Der Körperclinch
Lena plapperte munter los und obgleich ich praktisch nichts verstand, war klar, dass sie sich nicht unwohl fühlen dürfte. Ihre Gesten wurden schnell verständlicher und sie gab zum Besten, dass das doch ziemlich aufregend gewesen war. Ihr Nikotinwunsch erschien mir keine Zeitschinderei zu sein und so rauchte ich mit.
Tolle Aussicht, geile Turnschuhe, normaler Smalltalk, wenn man einander nur mit Händen und Füßen versteht. Ein bisschen Erotik ließ sie vermissen als sie begann sich zu entkleiden. Ihre Jeans bekam sie kaum über die wirklich schlanken Fesseln. Wohlwissend wollte sie mir diese Mühen ersparen, denke ich.
Was ein skinny Plappermaul! Die Figur hat was für Papas Sohn ;)
Des Polos und der Jeansshorts hatte ich mich selbst bereits, von ihr praktisch unbemerkt, entledigt. Lena war noch immer im Hosenbein-Hussle und applaudierte mir später, weil ich längst “fertig” war und das Nackigmachen somit gewonnen hatte. Allerdings hatten wir, als sie dann ebenfalls soweit war, beide noch die eigentliche Scham bedeckt. Ein roter String und eine grüne Boxer. Provokativ positionierte ich mich aufrecht neben ihr, aber anstatt den Stehblow zu bekommen,
schubste sie mich aufs Bett und zog mir den Slip aus. Zumindest einen Präser hatte sie, wie ich aus dem Augenwinkel zuvor sah, bereitgelegt.
Mit Körperküssen am Hals beginnend, läutete Lena die Intimitäten ein, und war recht zügig unten angelangt. Würde sie auch richtig küssen? Der bereits vorhandene Halbmast lernte nun das Innere ihres Plappermäulchens kennen. Nicht übel, wie sich noch zeigen sollte, aber für mich eher ein bisschen zu schnell. Zwischenzeitlich leckte sie auch meine Männlichkeit seitlich und trommelte damit leicht über ihr Gesicht. Bemerkenswert, dass die baldige Gummierung auch mündlich geschah. Zum Einlochen positionierte sie sich doggy und der echte Körperclinch konnte beginnen.
Anhang anzeigen kunstlena2.jpg
Lena erwies sich allerdings
nicht sonderlich stellungsaffin. In Missonar erwiderte sie bereitwillig meine Küsse und ich freute mich über den Wandel zur Knutschfee. Für mich elementar wichtig, denn einer Nichtküsserin kann ich fast nie etwas abgewinnen. Dazu muss mich Performance wie ein Güterzug überrollen, sonst war es das mit meinem “Schienenzustand”.
Nun war mir nach mündlicher Zuwendung und bugsierte mir die blonde Skinny zum Verzehr. Was eine
Menge Fotzenfleisch! Die Schamlippen “aufgeschlagen” und ein echt großer Schmetterling kam zum Vorschein. Kaum angeleckt und liebkost, wurden ihre Nippel hart. Lena ließ mich leider nicht lange gewähren. Das Motto schien
“Zu schnell, zu schön” zu sein, denn dieses Verhalten zeigte sie auch später
beim G-Punkt-Fingern. Dafür gewannen die Zungenküsse immer mehr die Oberhand und das Knutschen war praktisch permanente Begleitung dieses Ficks.
Oral überraschte mich Lena noch mit EL, denn dies erlebt man unaufgefordert auch nicht so oft. Kurz glaubte ich sogar an ein ZA, aber dem war nicht so. Andererseits wurden mir selten, beim Poppen, die Eier so ausgiebig gekrault und massiert. Abermals doggy und zum Finale erneut in die Missio. Habe fertig! Meiner abschließenden Aufforderung zum Auskuscheln kam sie auch umgehend nach.
Just relax!
Beim Kippchen danach zeigte sie mir Fotos ihrer fünfjährigen Tochter und ihrer Katze. Der Ast wurde echt noch witzig, als wir dabei unser jeweiliges Alter vergleichend gegenüberstellten. 22, wie beworben, passte irgendwie nicht, fand ich. Lena gab auf Nachfrage an, 27 Lenze jung zu sein. Also genau 20 Jahre jünger als ich, meinte ich und bekam von ihr sofort einen "Wirkungstreffer" von links.
"Your life is finished!"
Nachdem sie meine auffälligen Nike Air bewundert hatte, wir wieder bekleidet waren, bot sie mir mit
“You are my boyfriend now” ihre schlanken Finger zum Händchenhalten an. So schlenderten wir durch den Hinterausgang und noch ein paar hundert Meter die Straße entlang bis sich dann unsere Wege trennten.