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Teil 9
Da war ich also in einem kleinem recht idyllischem Ort gewesen, hatte einen ganz passablen Palmenstrand direkt vor der Haustür und ein Mädel dass jeden Nachmittag vorbeikam. Ich konnte den ganzen Tag schwimmen gehen, mich sonnen und mich mit Michaela vergnügen. Alles für sehr geringen Kosten, etwas wovon ich hier in Deutschland oft geträumt hatte.
Und stattdessen war mir nach drei Tagen langweilig geworden und ich bin in das dreckige, laute Sinza zurückgefahren. Hierhin wo ich am Anfang meiner Reise bereits gewesen war. Wo alles in etwas so aussieht, wie ein Recyclinghof innerhalb eines heruntergekommenen Gewerbegebietes.
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zurück in Sinza
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an der Corner Bar in Sinza
Hier, wo ich die Leute kannte. Den Kellner vom Restaurant dort hinten an der Straße, der mir beim ersten Besuch eine Rechnung von 7.700 Schilling geschrieben hatte, obwohl Chapati mit Hühnerbrühe ca. 3.000 kostet (hatte ihm damals lächelnd 4.000 gegeben und war gegangen). Den Typen an der Clubbar, die mir immer wieder ein Bier für 3.000 Schilling verkaufen wollten, auch wenn es 2.000 kostet (Mzungu-zuschlag). Die Sicherheitsleute mit ihren Gewehren dort vor der Tankstelle, oder die vor dem Geldautomat oder bei der Apotheke. Der alte Mann, der mir die leckeren Ananasstücke verkaufte. Und natürlich meinen Boys vom Hotel, die unentwegt Fernsehen schauten, auch wenn dringende Arbeiten im Hotel anstanden.
Also alles war wie gehabt hier in Sinza, dem ach so gefährlichen Stadtteil von Dar Es Salaam.
Und die Mädels waren natürlich auch weiterhin anwesend. Nach den mädelstechnisch doch etwas enttäuschenden zwei Wochen, wo ich ja nur ein Mal (in Lindi) Kontakt zu einer gehabt hatte, war hier die Auswahl wieder mehr als ausreichend. Von den ca. 50 Mädels sind 20 von Ihnen durchaus vorzeigbar und einige richtige Schokoperlen.
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Allerdings konnte und wollte ich mich an die zurückhaltende Art der Mädels nicht gewöhnen. Du läufst x Mal an Ihnen vorbei und musst sie dennoch letztendlich selber ansprechen und dann tun Sie erst einmal so, als wenn sie nichts von Dir wollen. Also alles echte Amateure. Dagegen sind ja selbst die geldverwöhnten Thailänderinnen von der Beachroad in Pattaya absolut aufdringlich. Das nächste Mal fahre ich wieder nach Kenia oder noch besser nach Uganda, so ging es mir des öfteren durch den Kopf.
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sie kannte ich schon von vor zwei Wochen (sie sah einfach Klasse aus)
Ich gab der ein oder anderen dann 2.000 oder gleich 3.000 Schilling im Club für ein Bier und Sie kamen alle wieder und setzten sich zu mir. Wenn ich mich dann mit einer in eine dunkle Ecke gegangen war und mich intensiver mit Ihnen beschäftigt hatte, gab ich ihr nochmal 10.000 Schilling. Wenn ich mit Ihnen auf mein Zimmer ging, gab es 20.000 Schilling + meist 5.000 Schilling Trinkgeld.
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manche Mädels hatten Perücken statt Extensions, wobei sie mit dem langem künstlichen Haaren deutlich besser aussahen
Leider wollten sich kaum eines der Mädels von vorne fotografieren lassen. Nun gut, ich musst das akzeptieren.
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sie war die allerbeste, leider wollte sie nicht von vorne fotografiert werden
Im Club selber war weiterhin vom Programm her sehr wenig los. An den drei Leinwänden lief Abends meist Fußball und auf der Bühne gab es an einem Abend recht schräge Musik von sehr einfacher Qualität. Ansonsten war die Bühne leer. Einmal kam eine Tanzgruppe. Ihre Spezialität war das der Po-tanz. Also ich fand das mal ganz nett anzuschauen, wie so 5-6 Mädels versuchen im Takt mit dem Po zu wackeln...
Wiederrum blieb ich drei Tage in Sinza, dann reizte mich das unbekannte Afrika. Dieses Mal wollte ich von Dar in den Norden fahren.
Der Steppenwolf
Da war ich also in einem kleinem recht idyllischem Ort gewesen, hatte einen ganz passablen Palmenstrand direkt vor der Haustür und ein Mädel dass jeden Nachmittag vorbeikam. Ich konnte den ganzen Tag schwimmen gehen, mich sonnen und mich mit Michaela vergnügen. Alles für sehr geringen Kosten, etwas wovon ich hier in Deutschland oft geträumt hatte.
Und stattdessen war mir nach drei Tagen langweilig geworden und ich bin in das dreckige, laute Sinza zurückgefahren. Hierhin wo ich am Anfang meiner Reise bereits gewesen war. Wo alles in etwas so aussieht, wie ein Recyclinghof innerhalb eines heruntergekommenen Gewerbegebietes.
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zurück in Sinza
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an der Corner Bar in Sinza
Hier, wo ich die Leute kannte. Den Kellner vom Restaurant dort hinten an der Straße, der mir beim ersten Besuch eine Rechnung von 7.700 Schilling geschrieben hatte, obwohl Chapati mit Hühnerbrühe ca. 3.000 kostet (hatte ihm damals lächelnd 4.000 gegeben und war gegangen). Den Typen an der Clubbar, die mir immer wieder ein Bier für 3.000 Schilling verkaufen wollten, auch wenn es 2.000 kostet (Mzungu-zuschlag). Die Sicherheitsleute mit ihren Gewehren dort vor der Tankstelle, oder die vor dem Geldautomat oder bei der Apotheke. Der alte Mann, der mir die leckeren Ananasstücke verkaufte. Und natürlich meinen Boys vom Hotel, die unentwegt Fernsehen schauten, auch wenn dringende Arbeiten im Hotel anstanden.
Also alles war wie gehabt hier in Sinza, dem ach so gefährlichen Stadtteil von Dar Es Salaam.
Und die Mädels waren natürlich auch weiterhin anwesend. Nach den mädelstechnisch doch etwas enttäuschenden zwei Wochen, wo ich ja nur ein Mal (in Lindi) Kontakt zu einer gehabt hatte, war hier die Auswahl wieder mehr als ausreichend. Von den ca. 50 Mädels sind 20 von Ihnen durchaus vorzeigbar und einige richtige Schokoperlen.
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Allerdings konnte und wollte ich mich an die zurückhaltende Art der Mädels nicht gewöhnen. Du läufst x Mal an Ihnen vorbei und musst sie dennoch letztendlich selber ansprechen und dann tun Sie erst einmal so, als wenn sie nichts von Dir wollen. Also alles echte Amateure. Dagegen sind ja selbst die geldverwöhnten Thailänderinnen von der Beachroad in Pattaya absolut aufdringlich. Das nächste Mal fahre ich wieder nach Kenia oder noch besser nach Uganda, so ging es mir des öfteren durch den Kopf.
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sie kannte ich schon von vor zwei Wochen (sie sah einfach Klasse aus)
Ich gab der ein oder anderen dann 2.000 oder gleich 3.000 Schilling im Club für ein Bier und Sie kamen alle wieder und setzten sich zu mir. Wenn ich mich dann mit einer in eine dunkle Ecke gegangen war und mich intensiver mit Ihnen beschäftigt hatte, gab ich ihr nochmal 10.000 Schilling. Wenn ich mit Ihnen auf mein Zimmer ging, gab es 20.000 Schilling + meist 5.000 Schilling Trinkgeld.
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manche Mädels hatten Perücken statt Extensions, wobei sie mit dem langem künstlichen Haaren deutlich besser aussahen
Leider wollten sich kaum eines der Mädels von vorne fotografieren lassen. Nun gut, ich musst das akzeptieren.
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sie war die allerbeste, leider wollte sie nicht von vorne fotografiert werden
Im Club selber war weiterhin vom Programm her sehr wenig los. An den drei Leinwänden lief Abends meist Fußball und auf der Bühne gab es an einem Abend recht schräge Musik von sehr einfacher Qualität. Ansonsten war die Bühne leer. Einmal kam eine Tanzgruppe. Ihre Spezialität war das der Po-tanz. Also ich fand das mal ganz nett anzuschauen, wie so 5-6 Mädels versuchen im Takt mit dem Po zu wackeln...
Wiederrum blieb ich drei Tage in Sinza, dann reizte mich das unbekannte Afrika. Dieses Mal wollte ich von Dar in den Norden fahren.
Der Steppenwolf
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