Es gibt nicht nur "aufgetakelte Tussies" sondern etliche Girls mit echter Klasse in Mombasa. Die lassen sich nicht von 2.000 KSh beeindrucken. Um bei manchen von denen zum Ziel zu kommen muss man sich schon bemühen. Geld ersetzt da nicht fehlende Sympathie. Viele der Mädels sind ja eher Sugarbabes als Prostituierte.
Wichtig ist, sich bei den (Markt-) Preisen auszukennen. Man sollte auch wissen richtig zu verhandeln. Wenig klug finde ich es z. B., ein Girl erst 5.000 aufrufen zu lassen und die dann auf 2.000 runter zu handeln. Besser man übernimmt selbst die Initiative. Bei manchen Girls wird auch nicht über Geld diskutiert. Man lässt es ihnen diskret zukommen.
Die Sex-Qualität hängt eher von der Motivation der Girls ab, als vom Preis. Für kleines Geld hatte ich schon tollen Sex. Sehr angenehme, attraktive Escorts für mehr als nur die Nacht (so wie ich sie bevorzugt suche), finde ich aber nicht unter den 2.000 KSh-Ladies. Allerdings finde ich solche auch nicht in Lokalen wie z. B. dem Safari-Inn, wo viele Girls gut gestylt sind, aber oft eine Gold-Digger Mentalität haben. Die erleben, wie erfolgreich Freundinnen bei Mzungus die Kohle abgreifen oder von denen ein gutes Leben finanziert bekommen. Das wollen sie dann auch.
Bei Girls bin ich sehr wählerisch und deshalb auch flexibel bei den Ausgaben. Meine Urlaubszeit ist zu kurz, um ein wirklich spannendes Top-Act-Girl nur deshalb ziehen zu lassen, weil ich mir ein Limit mit 2.000, 3.000 oder vielleicht sogar 5.000 KSh gesetzt habe.