Thailändisch lernen

Kenia Aktuell nach Mombasa fliegen: Pro und Contra

        #1.591  

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Member hat gesagt:
Es gibt etliche aufgetakelte Tussies die 10.000 aufrufen. Brauch ich das? NEIN!

Es gibt genug nette Girls die mit 2000 mehr als zufrieden sind. Alles andere ist --- mit nem Rolls Royce siehts besser aus aber du kommst nicht weiter-

Jedem das Seine
Der Kollege @Kruegelstein hat doch recht. Wenn teurer Champagner oder Whisky im Klub getrunken wird, dann lassen sich die Damen auch üppiger entlohnen. Ist doch überall auf der Welt so, hat er doch gut erklärt. Kommt für mich aber auch nicht in Frage, dieser Lifestyle. Für einige ist das halt ein gelungener Abend. Dann soll das so sein. Ich kann der Sache auch was positives abgewinnen. Hohe Verdienstmöglichkeiten ziehen Leute an.
 
        #1.592  

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Member hat gesagt:
Es gibt etliche aufgetakelte Tussies die 10.000 aufrufen. Brauch ich das? NEIN!

Es gibt genug nette Girls die mit 2000 mehr als zufrieden sind. Alles andere ist --- mit nem Rolls Royce siehts besser aus aber du kommst nicht weiter-

Jedem das Seine

Es gibt nicht nur "aufgetakelte Tussies" sondern etliche Girls mit echter Klasse in Mombasa. Die lassen sich nicht von 2.000 KSh beeindrucken. Um bei manchen von denen zum Ziel zu kommen muss man sich schon bemühen. Geld ersetzt da nicht fehlende Sympathie. Viele der Mädels sind ja eher Sugarbabes als Prostituierte.

Wichtig ist, sich bei den (Markt-) Preisen auszukennen. Man sollte auch wissen richtig zu verhandeln. Wenig klug finde ich es z. B., ein Girl erst 5.000 aufrufen zu lassen und die dann auf 2.000 runter zu handeln. Besser man übernimmt selbst die Initiative. Bei manchen Girls wird auch nicht über Geld diskutiert. Man lässt es ihnen diskret zukommen.

Die Sex-Qualität hängt eher von der Motivation der Girls ab, als vom Preis. Für kleines Geld hatte ich schon tollen Sex. Sehr angenehme, attraktive Escorts für mehr als nur die Nacht (so wie ich sie bevorzugt suche), finde ich aber nicht unter den 2.000 KSh-Ladies. Allerdings finde ich solche auch nicht in Lokalen wie z. B. dem Safari-Inn, wo viele Girls gut gestylt sind, aber oft eine Gold-Digger Mentalität haben. Die erleben, wie erfolgreich Freundinnen bei Mzungus die Kohle abgreifen oder von denen ein gutes Leben finanziert bekommen. Das wollen sie dann auch.

Bei Girls bin ich sehr wählerisch und deshalb auch flexibel bei den Ausgaben. Meine Urlaubszeit ist zu kurz, um ein wirklich spannendes Top-Act-Girl nur deshalb ziehen zu lassen, weil ich mir ein Limit mit 2.000, 3.000 oder vielleicht sogar 5.000 KSh gesetzt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #1.593  

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Sorry, jetzt bin ich verwirrt, ich denke als Geimpfter braucht man keinen Test.
Steht jedenfalls ein paar Seiten vorher in diesem Thread.
 
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        #1.594  

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Member hat gesagt:
Sorry, jetzt bin ich verwirrt, ich denke als Geimpfter braucht man keinen Test.
Steht jedenfalls ein paar Seiten vorher in diesem Thread.
Ich hab’s beim AA kopiert, vielleicht kann einer was sagen, der gerade eingereist ist.
 
        #1.596  

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Member hat gesagt:
Sorry, jetzt bin ich verwirrt, ich denke als Geimpfter braucht man keinen Test.
Steht jedenfalls ein paar Seiten vorher in diesem Thread.
Member hat gesagt:
Ich hab’s beim AA kopiert, vielleicht kann einer was sagen, der gerade eingereist ist.
Member hat gesagt:
Du hast "uralte Einreisebedingungen" kopiert.

Alle Passagiere müssen das Formular “Travel Health Surveillance Form„ vor Einreise online ausfüllen und den empfangenen QR-Code bei Ankunft am Flughafen vorzeigen. Hierzu kann auch die App „Jitenge MoH Kenya“ verwendet werden. Der Nachweis über einen vollständigen Impfschutz bzw. ein negatives PCR-Testergebnis muss vor Reiseantritt auf die Zertifizierungswebseite von „Global Haven“ hochgeladen werden. Für die Einreise nach Kenia benötigen vollständig geimpfte Reisende keinen negativen PCR-Test. Die Regierung von Kenia hat Ausnahmeregelungen, u.a. für Genesene, veröffentlicht.

Quelle: Auswärtiges Amt -Kenia (Stand: 11.05.2022)
 
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        #1.598  

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Member hat gesagt:
Es gibt nicht nur "aufgetakelte Tussies" sondern etliche Girls mit echter Klasse in Mombasa. Die lassen sich nicht von 2.000 KSh beeindrucken. Um bei manchen von denen zum Ziel zu kommen muss man sich schon bemühen. Geld ersetzt da nicht fehlende Sympathie. Viele der Mädels sind ja eher Sugarbabes als Prostituierte.

Wichtig ist, sich bei den (Markt-) Preisen auszukennen. Man sollte auch wissen richtig zu verhandeln. Wenig klug finde ich es z. B., ein Girl erst 5.000 aufrufen zu lassen und die dann auf 2.000 runter zu handeln. Besser man übernimmt selbst die Initiative. Bei manchen Girls wird auch nicht über Geld diskutiert. Man lässt es ihnen diskret zukommen.

Die Sex-Qualität hängt eher von der Motivation der Girls ab, als vom Preis. Für kleines Geld hatte ich schon tollen Sex. Sehr angenehme, attraktive Escorts für mehr als nur die Nacht (so wie ich sie bevorzugt suche), finde ich aber nicht unter den 2.000 KSh-Ladies. Allerdings finde ich solche auch nicht in Lokalen wie z. B. dem Safari-Inn, wo viele Girls gut gestylt sind, aber oft eine Gold-Digger Mentalität haben. Die erleben, wie erfolgreich Freundinnen bei Mzungus die Kohle abgreifen oder von denen ein gutes Leben finanziert bekommen. Das wollen sie dann auch.

Bei Girls bin ich sehr wählerisch und deshalb auch flexibel bei den Ausgaben. Meine Urlaubszeit ist zu kurz, um ein wirklich spannendes Top-Act-Girl nur deshalb ziehen zu lassen, weil ich mir ein Limit mit 2.000, 3.000 oder vielleicht sogar 5.000 KSh gesetzt habe.
Mir gefällt Deine Einstellung zu den Hurenlöhnen, ich bin da auch flexibel ohne feste Preisobergrenzen. Sonst gehen einem eventuell die besten Girls wegen ein paar k KSH durch die Lappen. Ich bedaure heute noch manche meiner Preisverhandlungen in Thailand als Newbie, wollte alles richtig machen und keinesfalls zuviel zahlen und machte doch soviel falsch.
Qualität für mich vor Quantität. Dadurch steigt natürlich das Risiko, dass man auch Geld verbrennt falls sich die Qualität hinterher als doch niedriger als ursprünglich angenommen herausstellt. Das ist halt das Risiko dabei. Wem solche Verluste finanziell oder emotional in irgendeiner Form schmerzen, hat eben eine geringere Risikotoleranz und muss entsprechend agieren, das ist bei jedem unterschiedlich wie er mit Verlusten umgehen kann.
Meiner unmassgeblichen Meinung nach ist bei den Cheap Charlies in ihrem früheren Leben so Einiges schief gelaufen, was zu dieser Geiz Mentalität geführt hat wozu das Girl aber nix kann. Das hat mit Preise versauen nichts zu tun, wenn die Leistung nicht stimmt können auch 2k für ein Girl noch zuviel gewesen sein während für Frauen sehr hoher Qualität auch 10k noch günstig sein könnten.
Es hängt auch vom Gesamtpaket ab, was der Kunde dem Mädel bietet. Billige Absteige oder Luxusbude, nett zum Essen ausführen oder Chicken Inn, Geiz war und ist niemals geil.
Der Markt ist naturgemäss sehr heterogen, da sollte für jeden etwas dabei sein.
 
        #1.599  

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Member hat gesagt:
Genau ... das ist's :yes:
In entwickelten Ökonomien ist die Motivation der Mitarbeiter positiv korreliert mit der Entlohnung. Das ist in er Volkswirtschaftslehre auch als Effizienzlohnhypothese bekannt. Wenn ein Mitarbeiter Arbeitsbedingungen /Entlohnung über dem Marktdurchschnitt erhält, bemisst er selbst seinen Job einen höheren Wert bei und ist darum steht bedacht diesen nicht zu verlieren. Bei jungen Hühnern in 3. Welt Ländern ist allerdings davon auszugehen, dass derartige Zusammenhänge eher unbekannt sind. Es macht auch einen Unterschied, ob von Beginn an allen Beteiligten klar ist, dass es sich um eine einmalige Transaktion handeln wird oder ob eine permanenter Cash Flow generiert werden kann.
 
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        #1.600  

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Member hat gesagt:
In entwickelten Ökonomien ist die Motivation der Mitarbeiter positiv korreliert mit der Entlohnung. Das ist in er Volkswirtschaftslehre auch als Effizienzlohnhypothese bekannt. Wenn ein Mitarbeiter Arbeitsbedingungen /Entlohnung über dem Marktdurchschnitt erhält, bemisst er selbst seinen Job einen höheren Wert bei und ist darum steht bedacht diesen nicht zu verlieren. Bei jungen Hühnern in 3. Welt Ländern ist allerdings davon auszugehen, dass derartige Zusammenhänge eher unbekannt sind. Es macht auch einen Unterschied, ob von Beginn an allen Beteiligten klar ist, dass es sich um eine einmalige Transaktion handeln wird oder ob eine permanenter Cash Flow generiert werden kann.
Diese betriebswirtschaftliche Betrachtung passt für Laufhausmitarbeiterinnen im gleichen Sinne wie für Büroangestellte.

Bei Beziehungen - und wenns auch nur für eine Nacht ist - sind andere Faktoren, Anreize und Gefühle mit im Spiel. Wobei diese Faktoren von Mann zu Mann doch sehr verschieden sind. Und das ist gut so!
 
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