Auswandern? Wann? Wieviel Kohle ist nötig? Versicherungen?

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Wie viele Expats gar nicht versichert sind und auch keine Rücklagen haben wäre mal interessant zu erfahren. Das gibt ja kaum jemand zu, aber ich schätze das sind nicht wenige.

Wird wohl schwer zu schätzen sein, sieht man allerdings die ganzen Berichte von den abgebrannten und gestrandeten Farangs werden das wohl um die 50% sein oder mehr?
Beim Hofer vorbei schauen und nachfragen wie es mit der Durchschnittsrente aussieht..................dann weiß man mehr.
Aber laut einem Bericht hat er das eh angesprochen das die meisten nicht gerade begütert sind und daher wirds schon eng mit der KV.

 

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Soviel zur weit verbreiteten Meinung das mit 80 Jahren Schluss ist bei den KV. Dies ist nicht bei allen der Fall hier die Ausnahmen, gelten lebenslang.
OSD International - YOUR International Health Insurance EXPERT
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Echt super von euch alle diese Informationen bereit zu stellen.

Das ist wirklich interessant.

@cherimabelle danke das du mich richtig verstanden hast.

@gabbiano das liest sich sehr gut.
Bedeutet aber auch das man über ein gewisses Kapitel verfügen sollte.

Ohne ist diese Idee ja sowieso eigentlich komplett undurchdacht.

Das was das Thailändische Steuerrecht angeht müsste sich ja dann auch auf Deutschland übertragen lassen.

Renter die von der Hand in den Mund leben, also jeden Monat ihre Rente auf ein thailändisches Konto überweisen oder am ATM holen, dann so wie @Gilmored es gesagt haben in Thailand Steuern zahlen.

Bei deinem Beispiel entfällt das ja. Da hat also @rudi1949 recht.
OK die Thais werden sich nicht die Arbeit machen und dass überprüfen.

Danke nochmals für die Beiträge auch die über die Krankenversicherungen.

 

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OK die Thais werden sich nicht die Arbeit machen und dass überprüfen.

Stellt sich dann die Frage wie genügend Einkünfte für das Rentnervisum nachgewiesen werden. Wird nicht jeder genug Geld auf einem Thaikonto liegen haben.

 

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Stellt sich dann die Frage wie genügend Einkünfte für das Rentnervisum nachgewiesen werden. Wird nicht jeder genug Geld auf einem Thaikonto liegen haben.

Irgenwie frage ich mich da schon wenn jemand sein ganzes Leben gearbeitet hat und nicht in der Lage war grad mal ca. 20.000 Euronen auf die Seite zu bringen, ob da Thailand die richtige Wahl ist?
Und so viel ist das ja wirklich nicht.

 

[Member]

, ob da Thailand die richtige Wahl ist?

Wohl er nicht. Lt Aussage eines Botschaftmitarbeiters haben die jedes Jahr hunderte Fällen wo die Leute restlos abgebrannt sind. Dunkelziffer unbekannt.

 

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Weiss ja nicht ob das hier passt oder relevant sein kann.
Ich hatte kürzlich Besuch von einer Anwerbetante der AOK. Die wollte mich von meiner jetzigen Ges. Krankenkasse zur AOK locken.
Habe sie darauf angesprochen wie das aus sieht wenn nach Asien übersiedeln will, wenn ich in Rente komme.
Da meinte sie das sei kein Problem. Mit Ihr wäre das möglich. Normalerweise müsse ich ein Mal im Jahr in D sein um da irgend einen Wisch zu unterschreiben. Aber da sie mich ja kenne, könne Sie das auf Ihre Kappe nehmen. Also müsse ich nicht jedes Jahr extra deswegen ein Mal nach D kommen und wäre dadurch auch im Ausland mit der AOK krankenversichert.
Hört sich ja auf den Ersten Blick gut an, Doch was passiert wenn die mal ihren Job nicht mehr macht und das jemand anderes übernimmt?

Kann das sein?

 

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Habe ich das richtig verstanden?
Die AOK kommt lt ihrer Aussage für Behandlungskosten im Ausland auf?

 

[Member]

Da meinte sie das sei kein Problem. Mit Ihr wäre das möglich. Normalerweise müsse ich ein Mal im Jahr in D sein um da irgend einen Wisch zu unterschreiben. Aber da sie mich ja kenne, könne Sie das auf Ihre Kappe nehmen.

Falls die das zeitliche segnen sollte stehst im Regen.
Ich würde mich nie und nimmer bei so einer wichtigen Sache wie KV darauf einlassen das dies von einer Person abhängig ist.

 

[Member]

Falls die das zeitliche segnen sollte stehst im Regen.
Ich würde mich nie und nimmer bei so einer wichtigen Sache wie KV darauf einlassen das dies von einer Person abhängig ist.

Er steht auch im Regen, wenn die Tante noch da ist. Die ist im Vertrieb bei der AOK, d.h. die hat im Schadenfall mal rein gar nichts zu melden. Wenn ich das schon höre: sie nimmt das auf ihre Kappe.
Sie hat gar keine Kappe auf die sie nennenswerte Probleme oder Entscheidungen nehmen könnte.
Allenfalls könnte sie im Fall der Fälle bei der zuständigen Abteilung höflich nachfragen, ob man ihm evtl. mit der ein oder anderen Kleinigkeit entgegenkommen könnte.