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ja klar. Unsereins braucht eine KV, keine Frage. Und wir rechnen uns auch aus, was wir uns leisten können. Einfach zu sagen die taugt nichts ist nicht zielführend.Member hat gesagt:
Info Diskussion zu den Lebenshaltungskosten als Expat / Langzeiturlauber
- Ersteller
Member
Nein, du kennst solche Leute nicht, sonst würdest du das gar nicht schreiben.Member hat gesagt:
Member
Member hat gesagt:
Eigentlich wäre das Wichtigste eine bezahlbare Versicherung für Unfälle.
Das kann man schlecht planen und schon gar nicht vorbeugen.
Dazu kommt, in Thailand hat kaum jemand Haftpflicht Versicherung.
Man muss also selber versichert sein, oder ausreichend
als Reserve.Auch wenn man schuldlos bei einen Unfall verletzt wird.
Was wäre aber ausreichend?
Member
Vielleicht wäre halt dann mal ein Versicherungs-Broker keine schlechte Idee..Member hat gesagt:
Member
Woher hast du diese Zahlen? Kumpel von mir hat bereits 2017 im Bumrungrad für 2 Stents über 800k THB bezahlt.Member hat gesagt:
Member
Member hat gesagt:
Alles zu seiner Zeit.
Noch bin ich in D gemeldet und kann das über RKV (günstig und zufriedenstellend) regeln.
Member
Von meinem Freund. Aber auch von anderen..Member hat gesagt:
Die Rechnung belief sich auf knapp 160.000,- Baht, zur Zeit des Unfalls etwa 4444,- Euro.
Wenn ich die Rechnung richtig verstehe, sind darin enthalten:
59.000,- Baht für den Katheter incl. EKG, 65.000,- Baht für die Operation (Stent), 5500,- für eine Blutuntersuchung und der Rest für den Aufenthalt in der Intensivstation, Medizin und Sonstiges.
Ein befreundeter Arzt meinte, das wäre okay, auch wenn Klaus meint, dass es ein recht hoher Betrag sei für ein städtisches Krankenhaus. Es steht die Frage im Raum, ob diese nun auch spezielle Farangpreise verlangen dürfen.
800 000 Baht sind ja schweizer Preise..
Member
gabbiano übertreibt ja gerne oder generalisiert Einzelfälle bzw. Extreme. Aber vielleicht können wir uns auf folgenden Mittelweg einigen: Wohlhabende Leute ("Reiche" lassen wir mal außen vor) sichern gerne immer nur den worst case ab und haben deshalb KVs mit hohen SBs.
Die sagen sich: Ich möchte nur Prämien bezahlen für Risiken, die ich nicht überschauen kann oder mich finanziell empfindlich treffen. Alles, was unter Alltagsrisiko fällt, kann ich auch selbst bezahlen. Und ob das jetzt 3.000€, 5.000€ oder 12.000€ SB sind, hängt dann von der persönlichen Einschätzung ab, aber ganz ohne KV sind wohl die Allerwenigsten unterwegs, denn wohlhabende Leute können meistens rechnen und möchten kein Risiko von 100.000€ tragen, auch wenn sie es bezahlen könnten. "Aber 10k, okay, wenn's passiert, die habe ich", sagen die sich und freuen sich über die vergleichsweise niedrige Prämie, die sie zahlen.
Die sagen sich: Ich möchte nur Prämien bezahlen für Risiken, die ich nicht überschauen kann oder mich finanziell empfindlich treffen. Alles, was unter Alltagsrisiko fällt, kann ich auch selbst bezahlen. Und ob das jetzt 3.000€, 5.000€ oder 12.000€ SB sind, hängt dann von der persönlichen Einschätzung ab, aber ganz ohne KV sind wohl die Allerwenigsten unterwegs, denn wohlhabende Leute können meistens rechnen und möchten kein Risiko von 100.000€ tragen, auch wenn sie es bezahlen könnten. "Aber 10k, okay, wenn's passiert, die habe ich", sagen die sich und freuen sich über die vergleichsweise niedrige Prämie, die sie zahlen.
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Nur so nebenbei. Ich sagte, dass es sehr reiche Leute gibt, die gar keine KV wollen, und da wurde mir dann ans Bein gepinkelt. So ist die ganze Diskussion entstanden. Ich sagte auch mehrmals, das jeder ein KV haben sollte die seinen Bedürfnissen und seiner finanziellen Potenz entspricht..Schlussendlich ist es mir völlig Schnurz, ob einer eine KV hat oder nicht.Member hat gesagt:
Ausserdem gebe ich gerne zu, dass es mir den "Nuggi raushaut" wenn behauptet wird, dass 1500 Euro für ein gutes Leben in Thailand nicht reichen.
Member
Wo habe ich das geschrieben?Member hat gesagt: