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Das gilt für jede illegale Tätigkeit, von Kavaliersdelikten, wie Arbeiten ohne Work Permit bis hinzu schweren Straftaten wie DrogenhandelMember hat gesagt:Man darf sich halt nicht erwischen lassen...
Das gilt für jede illegale Tätigkeit, von Kavaliersdelikten, wie Arbeiten ohne Work Permit bis hinzu schweren Straftaten wie DrogenhandelMember hat gesagt:Man darf sich halt nicht erwischen lassen...
Das waren nur Beispiele, daß Thailand den Arbeitsmarkt für Ausländer sehr wohl strikt und aktiv kontrolliert. @Pattaya2015 hat ja auch von mehrmaligen im Jahr Kontrollen auf Baustellen geschrieben.Member hat gesagt:Welche Firmengründung???
Darüber reden wir hier doch gar nicht.
Wir reden über Homeoffice, angestellt bei einer Deutschen Firma ohne in den thailändischen Markt einzugreifen.
Genau so ist es.Member hat gesagt:Wenn jemand z. B. mit Touristen oder "Rentner" Visum hier einreist steht doch klar und deutlich drauf "No work permitted" oder so aehnlich...und nicht "no work permitted that is interfering with the Thai labor law"
Also wenn jemand meint seinen Drucker, das gesammte PC/Laptop Geraffel in seinem gemieteten Condo aufzubauen fuer seinen Arbeitgeber (egal ob Projekt oder angestellt in DACH oder wo auch immer ausserhalb von TH), tut gut daran das nicht jedem auf die Nase zu binden
Ja das stimmt. Aber wenn man halt unbedingt in TH leben möchte?Member hat gesagt:Mein Punkt war ja warum das Risiko in Thailand eingehen, wenn andere Länder, z.b. Malaysia aktiv im DN werben? Die Philippinen sind zumindest was das Visum betrifft auch viel unproblematischer.
Es gibt Jobs wo es diesen Bedarfsfall eigentlich nicht gibt. Denn Rest kann man auch mit Videotelefonaten klären.Member hat gesagt:Ein anderer Punkt der mich wundert ist der Arbeitsgeber. Welche Vorteile hat er, daß seine Angestellten soweit entfernt arbeiten? Wenn Home Office, dann doch eher in der Nähe oder zumindest innerhalb der EU. Da kann man im Bedarfsfall auch schnell in Person bei der Firma vorbeischauen.
Also ich als Arbeitgeber würde schon 3x überlegen, wenn eine meiner Mitarbeiter mit der Idee käme, es wäre doch Klasse in Pattaya remote zu arbeiten.
Ja genau. Es wird alles komplett durcheinander geworfen.Member hat gesagt:Hier in dem Thread geht es ja nicht um Tätigkeiten an der Bar oder auf Baustellen. Ich denke da sind sich alle einig, dass dies ein Eingriff in den lokalen Arbeitsmarkt ist und von den Ländern nicht erwünscht ist. Hier geht es um Homeoffice, Digitale Nomaden....
Alle Länder auf der Welt schützen ihren Arbeitsmarkt, manche mehr, manche weniger.Member hat gesagt:Hier glauben viele Thailand oder die Philippinen wären die einzig geilen Länder auf der Welt und weil das so ist, würden ihre Gesetze auch ganz besonders sinnvoll sein. Schaut euch doch mal um. Glaubt ihr Costa Rica möchte nicht auch seinen lokalen Arbeitsmarkt schützen? Sind all die Länder die sich öffnen bekloppt? Das Wichtigste ist doch für ein Land, was am Ende raus kommt. Da denkt Thailand leider nur sehr selten ganzheitlich (siehe auch Diskussion zur Touristensteuer) sondern folgt lieber nationalistischen Ansätzen um die Stimme vom Volk für die nächste Wahl zu bekommen.
In der Theorie hast du sicherlich Recht. Dennoch wäre ich als Arbeitgeber sehr skeptisch, wenn ein Mitarbeiter mit dem Vorschlag käme in einem Urlaubshotspot wie Pattaya remote arbeiten zu wollen. Ganz unabhängig von den legalen Problemen.Member hat gesagt:Es gibt Jobs wo es diesen Bedarfsfall eigentlich nicht gibt. Denn Rest kann man auch mit Videotelefonaten klären.
Da kannst du natürlich Recht gehören. Die meisten hier gehören einer älteren Generation an, und sehen wohl mehr für Probleme.Member hat gesagt:Ich vermisse hier bei einigen aber echt den Blick in die Zukunft. Die Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, dass es sehr viele Berufe gibt in denen ortsunabhängig gearbeitet werden kann. Das Internet kennt halt auch keine Ländergrenzen. Oft wird hier zu sehr an klassische Berufen und auch klassische IT Berufe gedacht.
Ach ja? Deine Ausführungen beschreiben die eventuellen Folgen von Schwarzarbeit. Aber keine Definition. Schwarzarbeit ist definiert als eine entlöhnte selbständige oder unselbständige Arbeit, bei deren Ausübung Arbeitgebende und Arbeitnehmende wichtige Rahmenbedingungen nicht berücksichtigen. Beide Seiten verstossen damit gegen das Gesetz. So, und jetzt könnte man endlos aufzählen.Member hat gesagt:Schwarzarbeit ist klar definiert.
Das ist auch eher eine frühere Denkweise die zu so einer Frage führt.Member hat gesagt:Warum sollte der Arbeitgeber Risiken eingehen ohne Benefits zu haben?