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Im Bungalow angekommen, ging es erst mal unter die Dusche. Da Nok mich schon nackt gesehen hatte, legte ich mein Handtuch gleich aufs Bett. Dafür war ich dann um so mehr gespannt, was sich unter ihrer Handtuch- Geschenkverpackung befand. Als sie aus dem Bad kam, gab es erst mal Küsschen und langsam, aber zielstrebig, versuchte ich, ihrem Handtuch habhaft zu werden
Endlich fiel dieser Vorgang und ich konnte ihre hübschen und griffigen Titties bewundern und liebkosen. Doch sie nahm ihre Aufgabe sehr ernst und wollte zur Massage übergehen. Na gut, wenn noch nötig
.. So legte ich mich auf meine Vorderseite und Nok fing an, das Kokosöl auf meinem Rücken zu verteilen. Dann begann sie, mit vollem Körpereinsatz mich zu massieren, was natürlich sehr gut ankam. Nach diesmal kurzer Zeit musste ich mich umdrehen, da es mir vorne zu eng geworden war.
Nun lag sie halb auf mir und rutschte mit ihrem mittlerweile schön eingeölten Body auf mir hoch und runter. Natürlich wurde mein kleiner Prinz dabei geil von ihrer Muschi immer mehr in Fahrt gebracht. Da ich von dieser Massage möglichst noch lange etwas haben wollte, drehte ich uns erst mal um. Nun lag sie vor mir und streichelnd und küssend verwöhnte ich sie. Anfangs war da wieder ein wenig von vielleicht Unsicherheit zu spüren, aber je länger ich sie liebkoste, um so entspannter wurde sie.
Schließlich hatte ich ihre rasierte Lustgrotte vor mir. Mir bereitet es immer eine diebische Freude, meinem Namen alle Ehre zu erweisen und eine leckere Muschi mündlich zu verwöhnen. Wenn Frau langsam anfängt, leise zu stöhnen und sich zu winden. Nachdem meine Zunge ihre feuchte Grotte eine längere Zeit intensiv gestreichelt hatte, wollte ich nun aber meinem Schwanz auch etwas Schönes gönnen. .
So gingen wir gemeinsam auf Entdeckungsreise in bisher unerforschtem Gebiet. Alles erst mal gaaanz langsam und vorsichtig. Aber da war es wieder, das Gefühl, dass sie wieder von ihren Geschlechtsgenossinnen in den Salons unterscheidet.
Es war für Nok eine besondere Situation und sie war etwas passiv. Ich merkte es ihr an, dass sie nicht ständig "am Naschen" war. Zudem habe ich die Theorie, dass die normale thailändische Frau noch ein ganz anderes Rollenverständnis gegenüber der Männerwelt hat, als in z.B. Europa. In Thailand ist die Frau wohl mehr darauf bedacht, dem Mann relativ selbstlos seinen Spaß zu gönnen. Wenn sie aber selbst verwöhnt wird, ist das ist eher ungewohnt für sie(?). Aber nicht nur ich denke wohl so, je mehr Spaß es der Frau macht, um so mehr Spaß bekommen wir eben von ihr zurück. Daran hapert es eben auch bei uns in langjährigen Beziehungen. Mit der "Fordnummer" (schnell rein, rauf, runter, raus...), "Schatz, wie war ich?", kann man geilen Sex vergessen. Hat eigentlich von Euch jemand zu dem Thema Erfahrungswerte? In den Thai Seifenopern sieht man ja immer sehr rührend um das Wohl ihrer Holden bemühte Thaimänner. Aber wie sieht das dann im Alltag aus?
Auf jeden Fall war unsere erste Nummer sehr gefühlvoll und als ich auf ihrem Bauch kam, stand uns Beiden ein Lächeln im Gesicht. Danach war nur noch Kuscheln und Genießen angesagt. Nach einer halben Stunde beschlossen wir, noch den Pool auf zu suchen. Wie bereits erwähnt, war im Resort nicht viel los und es war niemand mehr zu sehen. So glitten wir langsam ins Wasser, dankbar für die Abkühlung und lauschten den Grillen und anderem Getier. Mittlerweile ging es auf Mitternacht zu und wir gingen zurück zum Bungalow. Nok hatte ganz zufällig alles für eine Übernachtung dabei. Deshalb blieb sie bei mir und somit kam ich ganz ungeplant und unerwartet zu meiner SLT. Wir blieben den Rest meines Samuiaufenthaltes zusammen.
Endlich fiel dieser Vorgang und ich konnte ihre hübschen und griffigen Titties bewundern und liebkosen. Doch sie nahm ihre Aufgabe sehr ernst und wollte zur Massage übergehen. Na gut, wenn noch nötig

Nun lag sie halb auf mir und rutschte mit ihrem mittlerweile schön eingeölten Body auf mir hoch und runter. Natürlich wurde mein kleiner Prinz dabei geil von ihrer Muschi immer mehr in Fahrt gebracht. Da ich von dieser Massage möglichst noch lange etwas haben wollte, drehte ich uns erst mal um. Nun lag sie vor mir und streichelnd und küssend verwöhnte ich sie. Anfangs war da wieder ein wenig von vielleicht Unsicherheit zu spüren, aber je länger ich sie liebkoste, um so entspannter wurde sie.
Schließlich hatte ich ihre rasierte Lustgrotte vor mir. Mir bereitet es immer eine diebische Freude, meinem Namen alle Ehre zu erweisen und eine leckere Muschi mündlich zu verwöhnen. Wenn Frau langsam anfängt, leise zu stöhnen und sich zu winden. Nachdem meine Zunge ihre feuchte Grotte eine längere Zeit intensiv gestreichelt hatte, wollte ich nun aber meinem Schwanz auch etwas Schönes gönnen. .
So gingen wir gemeinsam auf Entdeckungsreise in bisher unerforschtem Gebiet. Alles erst mal gaaanz langsam und vorsichtig. Aber da war es wieder, das Gefühl, dass sie wieder von ihren Geschlechtsgenossinnen in den Salons unterscheidet.
Es war für Nok eine besondere Situation und sie war etwas passiv. Ich merkte es ihr an, dass sie nicht ständig "am Naschen" war. Zudem habe ich die Theorie, dass die normale thailändische Frau noch ein ganz anderes Rollenverständnis gegenüber der Männerwelt hat, als in z.B. Europa. In Thailand ist die Frau wohl mehr darauf bedacht, dem Mann relativ selbstlos seinen Spaß zu gönnen. Wenn sie aber selbst verwöhnt wird, ist das ist eher ungewohnt für sie(?). Aber nicht nur ich denke wohl so, je mehr Spaß es der Frau macht, um so mehr Spaß bekommen wir eben von ihr zurück. Daran hapert es eben auch bei uns in langjährigen Beziehungen. Mit der "Fordnummer" (schnell rein, rauf, runter, raus...), "Schatz, wie war ich?", kann man geilen Sex vergessen. Hat eigentlich von Euch jemand zu dem Thema Erfahrungswerte? In den Thai Seifenopern sieht man ja immer sehr rührend um das Wohl ihrer Holden bemühte Thaimänner. Aber wie sieht das dann im Alltag aus?
Auf jeden Fall war unsere erste Nummer sehr gefühlvoll und als ich auf ihrem Bauch kam, stand uns Beiden ein Lächeln im Gesicht. Danach war nur noch Kuscheln und Genießen angesagt. Nach einer halben Stunde beschlossen wir, noch den Pool auf zu suchen. Wie bereits erwähnt, war im Resort nicht viel los und es war niemand mehr zu sehen. So glitten wir langsam ins Wasser, dankbar für die Abkühlung und lauschten den Grillen und anderem Getier. Mittlerweile ging es auf Mitternacht zu und wir gingen zurück zum Bungalow. Nok hatte ganz zufällig alles für eine Übernachtung dabei. Deshalb blieb sie bei mir und somit kam ich ganz ungeplant und unerwartet zu meiner SLT. Wir blieben den Rest meines Samuiaufenthaltes zusammen.