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Erste Alleinreise nach Thailand

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        #111  

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@Joker13
Da hast Du natürlich Recht und in Sachen Fern- und Wochenendbeziehung habe ich bereits Erfahrungswerte gesammelt. Mir hatte beim ersten Sehen besonders ihr Gesicht, das Lachen und die positive Ausstrahlung gefallen. Was aus so einer Konstellation werden kann, dazu hatte ich mir zu dem Zeitpunkt, ganz ehrlich, keine Illusionen gemacht. Ich wollte für alles offen sein und es auf mich zu kommen lassen.

Ich bin zwar Optimist, aber nach 14 Tagen Zusammensein, kann man keine ernsthaften Ideen für die Zukunft äußern. Ich hoffe, dass ich in ein paar Jahren die Möglichkeit habe, längere Zeit im LoS zu verbringen. Mit wechselseitigen, gegenseitigen Besuchen kann man sicherlich eine gewisse Zeit überbrücken. Wer weiß schon, wie sich so etwas weiter entwickeln kann. Ermutigend sind dazu die vielen Berichte im TAF zu solchen Beziehungen, was alles möglich ist. Auf jeden Fall scheint der Take-Care-Faktor bei einem gut gepflegten "Siamkätzchen", durchaus höher zu sein, als bei der deutschen Durchschnittsemanze ab 40;).

Wie bereits erwähnt, zu dem Zeitpunkt für etwas festlegen, ging gar nicht. Die Momente genießen und alles weitere auf sich zukommen lassen, schon.
 
        #112  

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Dann war es auf einmal wieder Freitag, 15 Uhr. Mein letzter Freitag auf Samui und die zwei Wochen Schule mit Thai Intensivkurs waren absolviert. Ich habe mich in der familiär geführten Schule sehr wohl gefühlt! Nun liegt es an mir, dran zu bleiben und weiter zu lernen. Wichtig war mir, dass mir aufgezeigt wurde, wie und was ich zu lernen habe. Ebenfalls wie man die Wörter richtig ausspricht und zwar nicht auf "Thinglish", sondern korrekt. Ansonsten waren unter den Lehrern, als auch den Schülern anderer Kurse, viele nette Leute. Mir fällt da noch eine junge Frau ein, die ich morgens in der Kaffeeküche kennen lernte. Sie kam aus Südafrika, sah gut aus und hatte eine frische und fröhliche Art. Erzählte viel von sich und ihrer Heimat. Auch schien sie sehr daran interessiert zu sein, warum ich den Kurs machte und was mir an Thailand gut gefallen würde. Ich muss zugeben, wenn ich 20 Jahre jünger wäre, hätte ich sie für abends zu intensiveren Gesprächen eingeladen; ach ja, sie war so Anfang 20. Aber sehr nett...

Ansonsten meine ich, wenn man sich im normalen Thaialltag, also Garküchen, Märkte, Laundry Service, 7/11 und sogar der Schule bewegt, hat man gute Chancen, jede Menge interessante Leute kennen zu lernen.

Da ich Samui am folgenden Montag leider verlassen musste, hatten Nok und ich für den Abend und das WE bereits jede Menge Planungen gemacht.
 
        #113  

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Gratulation, hast alles richtig gemacht
 
        #114  

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Freitag Nachmittag machten wir eine kleine Tour zu dem Wat, was in der Nähe des Airports liegt. Obwohl es eigentlich gut zu sehen ist, war es mir noch nie aufgefallen. Beim Start, wenn man im Flieger rechts am Fenster sitzt, kann man es gut rechts auf einem Hügel sehen; wenn man denn darauf achtet.

Bei dem Wat war nicht viel los, so dass wir es fast für uns alleine hatten. Innen kann man zu Buddha beten und über die Aussentreppe, bitte nicht vergessen, eine kleine Spende in die Box zu geben, gelangt man nach oben.


Von dort hat man einen schönen Rundumblick auf das Meer und speziell den Airport. Besonders startende Flugzeuge waren sehr schön zu bewundern.

 
        #115  

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Heute wollte ich auf einem Markt noch einiges für Zuhause einkaufen. Nok meinte, der Fishermen Market hätte Freitags geöffnet und dort könnte man gut einkaufen. So fuhren wir nach dem Watbesuch kurz zu mir, um nach ein paar "Restaurierungsmaßnahmen" meinen Bungalow wieder Richtung Markt zu verlassen. Ich habe davon keine Fotos, da ich gerne zwei freie Hände haben wollte.

Als wir den Parkplatz des Marktes erreicht hatten, gingen wir aber erst zu einem Thai Restaurant an der Promenade, um uns zu stärken. Ich bestellte mir Pad Gra Phau (?), was gut würzig war, aber meine Schärfegrenze nicht überstieg. Nok probierte, verzog aber das Gesicht und meinte, es wäre zu spicy:oops:. Ich zog sie dann damit auf, sie sei nur eine kleine "Khon Thai". Das wies sie natürlich empört zurück und wir hatten unseren Spaß. Natürlich bekam das Personal alles mit und grinste sich eins...555.

Da ich gewillt war, etwas Geld auf dem Markt zu investieren und Nok nicht nur zuschauen sollte, drückte ich ihr 1000THB in die kleine Hand, damit sie sich davon auch etwas kaufen sollte. Tat sie aber erst mal nicht; so ein genügsames Mädchen.

Ich wollte eine Elefantentagesdecke, Gürtel, T-Shirts und diverse Sarongs kaufen. Das meiste davon fanden wir nicht auf der Hauptstraße mit den ganzen Restaurants und Shops, sondern an den Ständen von und zu dem Parkplatz. Dort kommen eben nicht so viele Touris vorbei und gleich gab es bessere Preise. Deshalb, egal ob es ums Einkaufen, Essen oder Massagen geht, öfters mal abseits des Mainstreams nachsehen.

Nok hatte immer noch nichts gekauft, als wir auf dem Weg zum Parkplatz noch an einem Konzert vorbei kamen. Eine Thaiband gab rockige Coversongs zum besten, was sie gar nicht schlecht machten. Ich wäre gerne noch etwas dabei geblieben, aber da wir am folgenden Samstagmorgen in aller Frühe nach Koh Pha Ngan aufbrechen wollten, wäre die Nacht zu kurz geworden. Als wir schon gehen wollten, fand Nok doch etwas Schönes. Eine blaue Hotpants von einer Modepuppe und gleich dazu das passende Westchen. Sie kann sowas gut tragen und so wechselten 350THB den Besitzer. Noch erwähnen möchte ich, dass ich durch Nok nicht handeln brauchte und durchweg gute Thaipreise bezahlte.
 
        #116  

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Am nächsten Morgen hieß es "Im Frühtau zu Berge" mit Wecker klingeln um 6 Uhr. Wir wollten mit "Raja-Ferries" von Nathon aus samt Moped nach Koh Pha Ngan übersetzen. Der Anleger von Raja befindet sich in Lipa Noi, von Maenam aus gesehen, weiter östlich von Nathon gelegen. Die Fähre sollte nach Plan um 9 Uhr ablegen. Unser Morgenstart war gut gelungen, so dass wir auf halber Strecke uns an einer Tanke erst mal Kaffee und Gebäck als Frühstück gönnen konnten. Hinter Nathon befuhren wir ein paar Schleichwege und erreichten den Hafen kurz nach 8 Uhr. Schnell die Tickets am Schalter geholt und ab zum Pier, wo bereits einige Andere am warten waren.


Kurz vor 9 Uhr war unser Kahn allerdings noch nicht da. Es kamen zwar andere Fähren, diese fuhren aber nur Richtung Festland. Auskünfte gab es keine, also war Warten angesagt. Gut, wenn man ein Motobike dabei hat:


Um 9:40 Uhr kamen ganz aufgeregte Touris, die zwar zu spät dran, aber durch die Verspätung der Fähre nun andererseits doch nicht zu spät waren. Sie hatten allerdings am Ticketschalter die falsche Auskunft bekommen, dass die Fähre bereits abgelegt hätte. Also wieder zurück und meckern. Das wartende Volk nahm das Gebotene als Abwechslung dankend an. .
Kurz vor 10 Uhr kam dann endlich die richtige Fähre. Wir waren über die Verspätung letztendlich nicht so ganz amüsiert, da wir am Nachmittag um 16 Uhr schon wieder zurück wollten und uns nun mindestens eine Stunde auf Pha Ngan fehlen würde. Dort dann auch etwas später erscheinen und auf Thaizeit bei der Abfahrt spekulieren, war uns aber zu riskant. Bevor es dann erst mal losgehen konnte, war vor allem das Ent- und Beladen schwierig, weil wohl gerade Niedrigwasser war und trotz eifrigem Mattenunterlegen des Personals bei den Rädern, alles nur sehr langsam von statten ging. Einige Seitenschweller wurden trotzdem ganz schön mitgenommen; es knarzte vor allem bei den Minibussen, mai phen rai...


So waren wir dann doch froh, als es endlich los ging.

 
        #117  

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Als wir in Thong Sala ankamen, rasch runter vom Schiff und da es auf Mittag zuging, erst mal ein Restaurant aufgesucht. Wir kamen zu diesem Thairestaurant, welches in der Nähe der Einmündung nach Haad Rin und der Straße in den Norden Richtung Chaloklum, lag. Es ist seit 30 Jahren im Familienbesitz und man konnte gut und für unsere Verhältnisse, sehr günstig dort essen.


Gut gestärkt ging es in flotter Fahrweise gen Norden. Die Strecke durch das Inselinnere ist gut zu befahren und gegenüber der Küstenstraße klar zu empfehlen. Ich wäre gerne mit Nok nach Chaloklum gefahren, da man dort gut frischen Fisch bekommt, aber leider reichte dafür die Zeit nicht.

Dafür wollten wir zur Mae Haad Beach, die im Nordwesten liegt. Über eine kleine Verbindung im Meer kann man zur Nachbarinsel Ko Ma gelangen.


So schön der Strand ist, sind auf dem Weg ins flache Wasser, meist großflächig, kleine verteilte Steine zu umgehen. An der Bucht selber wird ein großes Resort mit vielen kleineren Bungalows neu gebaut. Ob die Idylle an der Bucht bald Vergangenheit sein wird?

Auf jeden Fall hatten wir jede Menge Platz für uns und legten uns erst mal ins flache Wasser. Aaaaah, war das schön..., ab und an etwas drehen und neu der Sonne gegenüber ausrichten, so ließ es sich gut leben:).
 
        #118  

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Leider rückte die Uhrzeit immer unerbittlicher weiter, so dass wir uns zu unserem nächsten Ziel aufrafften. Dieses sollte das "Cyana Beach Resort" an der "Ao Wok Tum" sein. Man gelangt von Mae Haad über die Küstenstraße, vorbei an Haad Salad, dort hin. Das Resort wird von einem rührigen Paar betrieben. Frank, ein Belgier, und seine thailändische Partnerin, sind ein sehr sympathisches Paar, welches mit sehr viel Arbeit und Liebe ein schönes Resort erschaffen haben und immer noch am Werkeln sind. Ich war vor zwei Jahren dort und hatte einen Beachfront-Bungalow mit eigenem Outdoor-Jacuzzi angemietet. Der Bungalow war um die Steine am Strandbereich herum gebaut worden, bzw. war ein großer Strandstein dort integriert.


Im Bad gab es eine Duschkabine und das Warmwasser kam nicht über die an der Wand befestigten Durchlauferhitzer, wie sonst üblich, sondern scheinbar dezentral. Alles andere war ebenfalls sehr angenehm. Franks Partnerin war vor allem für das Kaufmännische und die Küche zuständig. Die Essen waren gut, hatte aber noch Luft nach oben. Vor zwei Jahren standen viele Bungalows leer und bei einem wohl nicht unerheblichem finanziellem Engagement, hatten die Beiden damals bereits finanzielle Sorgen.


So schön das Resort auch ist, so hat es doch Nachteile. Zum einen gelangt man von der Durchgangsstraße nur über einen schmalen Weg dorthin. Wer nicht weiß, wo er einbiegen muss, fährt vorbei. Auch haben sie ein Gezeitenproblem; am Vormittag zieht sich das Wasser zurück und ab Mittags ist die Bucht leer. Dafür gibt es im Resort einen schönen Pool als Ausgleich. Meist wird dieser von ihrem Sohn gerne genutzt, der sich freute, wenn er Gesellschaft bekam. Mit 7 oder 8 Jahren sprach er bereits schon ganz gut Englisch, was wohl auch auf den Besuch einer Privatschule zurück zu führen ist.


Auf jeden Fall erkannten sie mich wieder und so plauderten wir erst mal einige Zeit, bevor Nok und ich uns an einem Tisch nieder ließen. Wir genossen zwei Fruchtshakes mit Pommes :hehe: und Kokosnuss. Da man im Resort von der Straße nichts mit bekam, lauschten wir den verschiedenen Tierstimmen. Doch die Abfahrt der Fähre rückte immer näher, so dass wir aufbrechen mußten.

Ich hätte mir mit Nok gerne noch Thong Nai Pan im Nordwesten angesehen. Seit einigen Jahren ist dorthin eine richtige Straße gebaut worden und man kann auch ohne Motocross Maschine dort hin. Auch der Nachtmarkt von Thong Sala ist durchaus zu empfehlen. Wir erreichten den Hafen um 15:30 Uhr, kauften unsere Tickets und wollten zum Pier. Auf halbem Weg hatten es sich dort unter Sonnenschirmen aber einige Militärs gemütlich gemacht, die eine Kontrolle durchführten. Aber kein Problem, ein paar nett gemeinte thailändische Sätze und meine persönliche Expertin in Thaisprache hatte ich ja dabei. Nach kurzem Blick auf die Tickets und viel Gelächter (haben sich vielleicht über mich, den , gefreut...grinnns), fuhren wir weiter zum Pier.
 
        #120  

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An dieser Stelle, sozusagen aus aktuellem Anlass, noch ein paar Anmerkungen zur Regierung. Meine bisherigen Begegnungen mit dem Militär, egal ob vor zwei Jahren im Zug, bei Kontrollen auf den Highways oder eben letzten Mai am Hafen von Pha Ngan, waren nie in irgendeiner Form unangenehm verlaufen. Immer korrekt, freundlich und meist auch mit ein paar Lachern. Die Jungs machen eben ihren Job und ihre Vorgesetzen wissen die Touris sicher mehr zu schätzen als z.B. der Präsident eines gewissen Landes, das mit "T" anfängt.. Laut einer vor kurzem durchgeführten Umfrage sind sogar Zweidrittel der Thais mit der Arbeit von Ministerpräsident Chan-o-cha, nach anfänglichen Zweifeln, mindestens zufrieden. Er hat die Macht und er nutzt sie eben auch, um gegen die Korruption und auch illegale Bauten an Stränden vor zu gehen. Die marode Bahn wird nun zusammen mit den Chinesen endlich durch einige Schnelltrassen und neue Züge modernisiert. Ich denke, dass er und seine Regierung das Wohl von Land und Leuten wirklich vordergründig im Focus haben. Dies durchaus auch im Sinne vom verstorbenen König.

Aus Sicht der demokratischen Parteien kann man das u.U. nicht ganz so unterschreiben. Diese sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, weshalb Vieles liegen bleibt oder nur mit der "heißen Nadel gestrickt" wird. Wir brauchen dabei gar nicht die Dauerdemos vor dem Coup in Bangkok von oben herab zu beurteilen. Bei uns ist es doch auch nicht anders; die meiste Zeit geht es doch um Wahlkämpfe und was dazwischen alles so "produziert" wird, wissen wir zur Genüge. Die chronische Halbherzigkeit unserer Regierungschefin ist ja auch schon bald legendär.

In Thailand wurde die Regentschaft der Familie Shinawatra dem Volk in der Tat sehr gut präsentiert. Thaksin versorgte die Landbevölkerung mit einer, durchaus sehr notwendigen, Krankenversicherung. Ich möchte aber nicht wissen, wie gering die Kosten dafür waren, im Gegensatz zu den Gewinnen, die er während seiner Amtszeit, in Verbindung mit seinem Telekommunikationskonzern erzielen konnte. Sicherlich wäre es wünschenswert, Amt und Geschäft während der Regierungszeit strikt zu trennen. Aber das funktioniert ja nicht mal in der westlichen Welt, z.B. den USA. Auf alle Fälle hat ein thailändisches Gericht Thaksin wegen Korruption verurteilt, wobei er sich der Haft durch Flucht entzogen hatte. Wie soll nur eine Regierung die Korruption im Land bekämpfen, wenn der Chef selbst korrupt ist? Seine Schwester Yingluck, entzog sich diese Woche ebenfalls der absehbaren Verurteilung, sowie der nachfolgenden Haft, wegen Verschwendung und Veruntreuung von Steuergeldern bei dem damaligen Reisverpfändungsprogramm. Flucht kann man wohl immer auch mit Schuld verbinden. In beiden Fällen wurde, warum wohl, das Volk im Stich gelassen. Wie es zum Wohl des Volkes auch besser geht, hatte in Südafrika Nelson Mandela gezeigt. Sein Weg war härter, aber er dachte an das Volk und hatte sich damit trotz langem Gefängnisaufenthaltes letztlich durchsetzen können. Nok wäre eine Regierung der Familie Shinawatra weiterhin immer noch sympathischer als aktuell die der Militärs, aber diese Differenzierungen dem normalen Thai, der weit weg von BKK seine eigenen Probleme hat, aufzuzeigen, ist nicht so einfach.

Nun wird ja spekuliert, ob Thaksin seine geschäftlichen und auch privaten Kontakte nach Kambodscha hat spielen lassen oder ob die Militärs dabei hilfreich waren, Yingluck außer Landes zu bringen. Im Sinne eines Rechtssystem ist das sicherlich nur die zweitbeste Lösung. Aber eine Inhaftierung hätte sicherlich nur wieder Massendemos fanatischer Anhänger gebracht, die sie vielleicht noch als "Märtyrerin" gefeiert hätten. Das wäre mit Sicherheit das Schlechteste für Thailand und genauso für potentielle Investoren, sowie (ängstliche) Touristen, die momentan LoS meiden (?). Jedenfalls ist mir eine, wirklich dem Volk verbundene Militärregierung, die auch Großprojekte durchsetzen kann, lieber, als eine Parteienlandschaft, die sich in Vetternwirtschaft und gegenseitigen Blockaden aufreibt. Ansonsten ergeben sich z.B. bei einem Autobahnneubau, Bauzeiten von über 15 Jahren und damit verbundenen Kostensteigerungen von mehr als 300%; sorry, das gibt es ja nur bei uns:1rolleyes:.

Ich bin vielleicht ein wenig über das Ziel hinaus geschossen, hoffe aber, dass ich keinen Tadel in Form von "Thema verfehlt, setzen" bekomme:lach:.

Die Rückfahrt nach Lipa Noi war angenehm und nach ca. 90 Minuten erreichten wir wieder Samui. Gegen Einbruch der Dunkelheit kamen wir am Bungalow an, wo ich mich schon auf einen ruhigen Abend freute. Doch weit gefehlt, Madame hatte nach dem Duschen noch Lust auf "Yellow Noodles". So machten wir uns nochmals auf den Weg zu einer ihr bekannten chinesischen Garküche.


Tirak, ich bin schon fertig. Können wir los, gin khaao? Ihr seht, ich muss los...
 
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