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Eure Lügenmärchen - was erzählt Ihr den Bargirls so?

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        #121  

Member

Stimmt. Phuket ist nämlich eine ziemlich grosse Insel..und du kannst ja gerne mal die Hotelpreise vergleichen. Und wenn ich dann sehe was dir auf Phuket geboten wird, behaupte ich einfach mal, dass Phuket wesentlich günstiger ist als Pattaya. :yes:
Dann lassen wir das mal so stehen...

Und konstantieren dass ''Klugscheisserei'' immer eine Frage der Betrachtungsweise ist...:wink0:

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Derjenige der meisten " Erfahrung" vorweisen kann, der bekommt recht oder wie soll das laufen?
Muss mich gabbi anschliessen, deine Klugscheisserei ist kaum zu ertragen.

Ich habe meine gemachten Erfarungen und Eindrücke hier versucht weiter zugeben (und werde dies wohl auch weiterhin tun. Auch wenn das der eine oder andere als Drohung auffassen könnte:iro2:. )


Dies übrigens in keiner andere Forenuser wirklich beleidigenden oder asozialen Form! Wenngleich ich es mir nicht immer verkneifen kann ironische Bemerkungen dabei einfließen zu lassen.

Und ich habe diese auch in keinster Weise als allgemeingültig oder universell geltend hingestellt!

Und in der Diskussion mit dem Forenkollegen @kan-am ging es um eine Banalität. Nämlich den Narben von Barmädels an den Unterarmen.

Diesbezüglich habe ich absolut wertfrei meine Beobachtungen geschildert. Woraufhin mich der junge Forenkollege - der bislang offen gelassen hat wie lange/wie oft er schon hier in Thailand war - meinte in asozialer Form deshalb angehen zu müssen.

Und ich erlaube mir in solchen Fällen auch entsprechend argumentativ zu reagieren! Und genau das habe ich getan.

Wenn jemand die Art und Weise (selektives zitieren einzelner Beahuptungen) von mir möglicherweise nicht zusagt, weil es selbiges vielleicht nicht gewohnt ist, dann steht das auf einem anderen Blatt. Mir deshalb jetzt beispielsweise Klugscheisserei vorzuwerfen finde ich ziemlich daneben.

Ich bin gerne bereit über meine Beitragsinhalte zu diskutieren. Aber bitte wie von mir gewünscht/gefordert konkret und nicht mit pauschalen Bemerkungen ohne zitierte Grundlage.

Persönliche Animositäten (evtl. attestiert durch namenloses Zitieren) wg. Rethorik oder Diskussionsstil (?) beispielsweise, sollten in einem Diskussionform, wo es in erster Linie auch um Erfahrungsaustausch geht, hinten angestellt werden.

Finde ich persönlich zumindest.
 
        #122  

Member

Der Unterschied zwischen Meinung und Meinung ist der, dass nicht jede Meinung eine Erfahrung voraussetzt! :ironie:
 
        #123  

Member

Member hat gesagt:
Der Unterschied zwischen Meinung und Meinung ist der, dass nicht jede Meinung eine Erfahrung voraussetzt! :ironie:
Richtig!

Nur finde ich persönlich jetzt ist es nicht unbedingt ein elementarer Nachteil wenn man auf gewisse Erfahrungen (in welchen Bereichen auch immer) zurück greifen kann bei der eigenen Meinungsbildung.

Eine solche Meinungsbildung ist beispielsweise weniger (von Außen) beinflussbar.

Stichwort Meinungsbildung, praktisches Beispiel:
Zwei Leute streiten sich bzw. diskutieren darüber, ob meinetwegen ein PORSCHE jetzt ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat bzw. generell ein tolles Fahrzeug ist oder nicht. Der Eine fährt jahrzehnte PORSCHE, der andere hat gerademal eine Probefahrt gemacht.

Ich persönlich würde die Meinung des langjährigen Porschefahrer jetzt zu einer eigenen Meinungsbildung (sofern ich eine solche für erachtenswert halte) jetzt favorisieren.

Es gibt sicher auch Leute die das anders handhaben. Nach dem Marktschreier-Prinzip möglicherweise...

Oder anderen Kriterien möglicherweise, die ich persönlich jetzt für weniger praktikabel halte. Dabei berufe ich mich dann selber auf meine persönliche Meinung...:wink0:
 
        #124  

Member

Die Problematik liegt ja ganz eindeutig darin, dass auch eine Meinung, die aus Erfahrung gewonnen wurde, definitiv eine persönliche 'Färbung' erfährt. Das sehe ich bei mir jedenfalls so. Genau das ist aber bei mir auch der Grund dafür, dass eine einmal von mir gefasste Meinung definitiv nicht in Stein gemeißelt ist.

Allerdings ist bei mir auch eine Meinung, die sich jemand selbst aus Erfahrung gebildet hat mehr wert, als eine Meinung die extern gebildet wird. Des Weiteren kommt es ja noch auf die Quantität und die Qualität der Erfahrungen an.

Ich beziehe mich hier noch einmal auf Andy2006:

Und genau wegen MEINER Vergangenheit würde ich die Mädels das nächste mal auch belügen.
Denn bei mir war die Leistung bisher immer weit unter dem was bezahlt wurde.

Das ist eine qualitativ schlechte Erfahrung (das Warum liegt wohl bei Andy) aber bezüglich der Quantität wohl als Singularität zu betrachten. Seine Schlussfolgerung aus seiner schlechten Erfahrung ist: Tit for Tat, wie du mir, so ich dir. Da muss er selbst wissen, wie gut oder wie schlecht er damit fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #125  

Member

Member hat gesagt:
Die Problematik liegt ja ganz eindeutig darin, dass auch eine Meinung, die aus Erfahrung gewonnen wurde, definitiv eine persönliche 'Färbung' erfährt. Das sehe ich bei mir jedenfalls so. Genau das ist aber bei mir auch der Grund dafür, dass eine einmal von mir gefasste Meinung definitiv nicht in Stein gemeißelt ist.
Eine richtige Problematik kann ich da nicht erkennen, ehrlich gesagt.
Diese Färbung wie du es umschrieben hast, diese kann natürlich durch gewisse Dinge beeinflusst werden. Die persönliche Einstellung wie man mit Erfahrungen umgeht. Auch durch (emporäre) Stimmungen oder Stimmungsschwankungen.

Durch unterschiedliche Wahrnehmungsfähig, unterschiedlichen Realitätssinn.

Ich denke die größere Problematik liegt eher darin eine (manchmal sogar unumstößliche) Meinung zu haben ohne entsprechend ausreichende Erfahrungswerte. Das kann auch Wissen sein. Oftmals beides zusammen.

Die Frage stellt sich, wenn ausreichendes Wissen, ausreichende Erfahrung fehlt etwas richtig zu bewerten können, welche Parameter oder vielmehr Quellen dienen in den Fällen zur Meinungsbildung?! Und können die nicht noch in weit größerem Maße verfärbt sein? Beispielsweise durch Medien(berichte).


Member hat gesagt:
Allerdings ist bei mir auch eine Meinung, die sich jemand selbst aus Erfahrung gebildet hat mehr wert, als eine Meinung die extern gebildet wird. Des Weiteren kommt es ja noch auf die Quantität und die Qualität der Erfahrungen an.
Meine Rede.

In Sachen Quantität stimme ich dir bedingslos (fast) zu. Je mehr Wissen, je mehr Erfahrung (bezogen auf alle Lebensbereiche), desto fundierter oder vielmehr vertretbarer kann/sollte eine persönlich gebildete Meinung sein.
 
        #126  

Member

Member hat gesagt:
Und genau wegen MEINER Vergangenheit würde ich die Mädels das nächste mal auch belügen.
Denn bei mir war die Leistung bisher immer weit unter dem was bezahlt wurde.

Member hat gesagt:
Ich beziehe mich hier noch einmal auf Andy2006:
Das ist eine qualitativ schlechte Erfahrung (das Warum liegt wohl bei Andy) aber bezüglich der Quantität wohl als Singularität zu betrachten. Seine Schlussfolgerung aus seiner schlechten Erfahrung ist: Tit for Tat, wie du mir, so ich dir. Da muss er selbst wissen, wie gut oder wie schlecht er damit fährt.
Ich kenne den Forenkollegen bzw. seine Geschichte nicht (?). Daher ist es für mich schwierig da eine Bewertung vorzunehmen. Ob es jetzt tatsächlich an ihm liegt (wie du vermutest) oder an welch anderen in Frage kommenden Umständen.

Allerdings wenn ich seinen (zitierten) Beitrag richtig gelesen haben sollte, sprich richtig interpretiere, dann scheint es keine Singularität zu sein, was die schlechten Erfahrungen angeht(?!?)

In seiner Aussage (''Denn bei mir war die Leistung bisher immer weit unter dem was bezahlt wurde'') steckt natürlich ein gewisses Interpretationspotenzial, wie ich es einmal nenne.

Das kann zum Einen sein, dass er schlichtweg zu viel bezahlt/zuviel bereit ist zu bezahlen. In dem Falle wäre er selber schuld wenn er immer wieder enttäuscht werden sollte.

Das kann zum Anderen seine Erwartungshaltung sein.
Allerdings schraubt man die gewöhnlich eh nach unten, wenn man gewisse (weniger erfreuliche) Erfahrungen gemacht hat. Und dementsprechend auch die Summe die man bereit ist zu investieren für eine Serviceleistung einer Prostituierten hierzulande. Das sollte man halt nie vergessen.

Diese sehr niedrige Erwartungshaltung kann ich auch für meine Seite in Anspruch nehmen, in Sachen Beach-Girls mittlerweile. Entsprechend bin ich entweder kaum mehr bereit Mädels von dort mitzunehmen (vorgestern wieder ein Erkundungsgang. Wenn man sich mit den Mädels länger als 2 Minuten unterhalten will, bekommt man schon unmissverständlich das Gefühl vermittelt ihnen ihre kostbare Zeit zu stehlen. Entsprechend ''zeitaufwenig'' gedenken sie dann auch in der Regel ihrer Arbeit zu verrrichten...)
Oder ich setze mein Seviceentgeld so niedrig an, dass ich mich später wenigstens nicht ärgere wenn ich wieder eine der vielen Nieten dort gezogen habe. Birgt natürlich umgekehrt wieder die Gefahr dass die Mädels nur Dienst nach Vorschrift machen (machen sie dort eh in 80- 90% der Fälle).
If you pay peanuts you get monkeys wie man weiß...
 
        #127  

Member

Die Problematik sehe ich ganz einfach darin, dass wohl die meisten (Pattaya) Touristen nur eine lokale Erfahrung machen und diese dann als (festgelegte) Basis für ihre Meinungsbildung nehmen. Das mag zwar lokal auch stimmen, verliert aber seine Gültigkeit, weitet man das Erfahrungsgebiet auf Thailand aus. Dann stimmen die Parameter nicht mehr. Leider bleibt das häufig unbeachtet. In der Folge wird oftmals ein ziemlich schräges Bild entworfen, das nun mal gar nichts mehr mit der Realität (abgesehen vom der lokalen) zu tun hat.

Erfahrung bezeichne ich als eine Annäherung an die Realität. Und Touristen die über ein paar Jahre mal für 3 oder 4 Wochen nach Pattaya fahren sammeln in der Regel nur eine temporär begrenzte und lokale Erfahrung und stehen eigentlich über lange Zeit am Anfang dieser Annäherung.

Macht dann jemand wie Andy schlechte Erfahrungen und stellt sein weiteres Verhalten darauf ab, soll er es machen. Ich persönlich finde es schade und verhindert möglicherweise eine weitere Entwicklung in Richtung positive Erfahrung. Für ihn hoffe ich, dass er mal positive Erfahrungen macht.
 
        #128  

Member

Member hat gesagt:
Die Problematik sehe ich ganz einfach darin, dass wohl die meisten (Pattaya) Touristen nur eine lokale Erfahrung machen und diese dann als (festgelegte) Basis für ihre Meinungsbildung nehmen. Das mag zwar lokal auch stimmen, verliert aber seine Gültigkeit, weitet man das Erfahrungsgebiet auf Thailand aus.

Dann stimmen die Parameter nicht mehr. Leider bleibt das häufig unbeachtet. In der Folge wird oftmals ein ziemlich schräges Bild entworfen, das nun mal gar nichts mehr mit der Realität (abgesehen vom der lokalen) zu tun hat.
Absolut richtig.

Daher vermerke ich das beispielsweise auch wenn ich mich auf Pattaya beziehe. Und das tue ich meistens.



Member hat gesagt:
Erfahrung bezeichne ich als eine Annäherung an die Realität. Und Touristen die über ein paar Jahre mal für 3 oder 4 Wochen nach Pattaya fahren sammeln in der Regel nur eine temporär begrenzte und lokale Erfahrung und stehen eigentlich über lange Zeit am Anfang dieser Annäherung.

Das hast du aber rethorisch fein geschrieben.:wink0:

Erfahrung, hm, da hat wohl jeder so seine eigene Definition.

Für mich hat Erfahrung in erster Linie etwas mit Praxis zu tun. Theorie und Praxis sind ja bekanntlich zwei Paar Schuhe...

Die Erfahrung/Praxis kann durch auch lokal begrenzt sein, das ist sekundär. Solange man diese lokale Begrenzung auch erkennt zum Einen, und zum anderen entsprechend als solche deklariert.

Die von dir ins Spiel Erfahrung als Annäherung an die Realität, die würde ich persönlich nicht zwingend als solche sehen.
Denn viele Leute haben unterschiedliche Definitionen was Realität (nehmen wir mal PATTAYA) bedeutet.

Was für einige (hier Lebende) normale Realität ist hier, ist für andere (Urlauber) beispielsweise üble Abzocke. Beispiel die täglichen Polizeikontrollen. Und das bleibt es für manche (Urlauber) auch über Jahre noch. Da bleibt in solchen Fällen die thematisierte Annäherung an die Realität eher aus.

Um bei deinem Beispiel zu blieben. Selbst 3 oder 4 Wochen Aufenthalte jährlich (über Jahre) dienen durchaus zum Sammeln von Erfahrung. Jeder von uns hat wohl so angefangen.
Sei es in Sachen Mädels (da kann die Erfahrung irgendwann ''überholt'' sein, wie ich meine zuweilen in manchen Kommentaren erkennen zu können). Oder die Thai-Gepflogenheiten bzw. das Leben hier generell.

Nur sollte man selbst die (eigene) Erfahrung in ihrer Größenordung und die einzelnen Themen betreffend, richtig einordnen können. Und genau scheint in manchen Fällen der umgangssprachliche Hase im Pfeffer zu liegen...



PS: Sollte ich selbst (nach Meinung anderer) gewissen Fehleinschätzungen (temporär oder dauerhaft) unterliegen, so lege ich Wert darauf dass dies mir argumentativ veranschaulicht, argumentativ begründet wird.
 
        #129  

Member

Member hat gesagt:
Macht dann jemand wie Andy schlechte Erfahrungen und stellt sein weiteres Verhalten darauf ab, soll er es machen. Ich persönlich finde es schade und verhindert möglicherweise eine weitere Entwicklung in Richtung positive Erfahrung. Für ihn hoffe ich, dass er mal positive Erfahrungen macht.
Für meinen Geschmack ''reitest'' du mir jetzt ein wenig zu oft/zu sehr auf gesagtem Forenkollegen Andy rum.:wink0:


Jeder, ich betone jeder von uns hat im Laufe der Zeit schlechte Erfahrungen gemacht hier! Es ist zum Teil Einstellungssache damit umzugehen.

Das umgangssprachliche ''Das Glas ist halbvoll/halbleer'' gewissermaßen. Dein Glas ist halb voll, sein Glas wohl eher halbleer...

Ich glaube festgestellt zu haben, ich spreche hier für PATTAYA, das für viele Residenten bzw. Longtimer das Glas in den meisten Fällen halbleer ist. Die tun sich meiner Meinung nach selbst keinen Gefallen.

Ich denke eher positiv. Klar gibt es auch Schattenseiten hier. Gäbe es keine positiven Aspekte, müßte ich mich ernsthaft selbst hinterfragen warum ich meinen Lebensmittelpunkt mittlerweile hier habe.

Schlechte Erfahrungen einfach zu ignorieren ist ein anderes Thema. Das wäre schlichtweg dumm, für mein Dafürhalten.

Man sollte schlechte Erfahrungen durchaus im Hinterkopf behalten. Und seine Lehren daraus ziehen. Wie man das macht, das bleibt jedem selbst überlassen. Und es muss generell nicht bedeuten dass dies positive Erfahrungen gänzlich ausschließt.

Wenn jemand schreibt dass er ''nie das bekommen hat für das was er bezahlt hat'' (in PATTAYA), dann sollte man dies respektieren. Und akzeptieren wenn so jemand etwas verbittert ist. In wie weit so jemand teilweise selbst schuld ist, das lässt sich ohne Einzelheiten zu kennen, schlecht objektiv bewerten.
(Dazu müßte man konkrete Beispiele kennen, und die kenne ich in dem Falle nicht. Also halte ich mich mit einer Bewertung eher zurück)
 
        #130  

Member

Ich nehme das mal vorweg: ich habe mir die leider schlechten Erfahrungen von Andy nur als Beispiel genommen. Ich wünschte, er hätte da bessere Erfahrungen gemacht, und das meine ich ehrlich. Ich wünsche es ihm jedenfalls für seinen nächsten Urlaub, auch wenn er flunkern sollte.

Was ich bezüglich Erfahrung gesagt habe, ist ja etwas was an Praxis gebunden ist, da sehe ich keine Exklusion. Der Unterschied zwischen Realität und praktischer Erfahrung ist immer die gefärbte Wahrnehmung desjenigen, der diese Realität erlebt. Und diese Färbung ist halt immer sehr individuell. Und wenn jemand diese Erfahrungen lokal macht, dann kann das auch nur lokal betrachtet werden. Von daher sehe ich das als recht schlüssig was ich gesagt habe.

Und es dürfte auch klar sein, dass Leben, egal wo, niemals statisch ist und dafür ist Pattaya ein hervorragendes Beispiel. Ich habe noch nirgendwo einen Ort gesehen, der sich so dermaßen rasant verändert wie Pattaya. Die Problematik bei Vielen ist, dass einmal gemachte Erfahrungen in Stein gemeißelt werden und damit nageln sie sich selbst fest.

Bezüglich schlechte Erfahrung habe ich die Erfahrung gemacht, dass es Menschen gibt, die dies nach dem Motto Tit for Tat handhaben und halt der geringere Teils dies als Chance nimmt, aus diesen Erfahrungen zu lernen und sich weiter zu entwickeln.

Ich fasse das oben gesagte mal unter dem Begriff "Innovation Leben" zusammen. Ich wäre wohl niemals Ingenieur geworden und würde niemals an der Stelle stehen, an der ich jetzt stehe, hätte ich diese Herausforderung nicht angenommen.

Ich komme noch einmal hierauf zurück:

Wenn jemand schreibt dass er ''nie das bekommen hat für das was er bezahlt hat'' (in PATTAYA), dann sollte man dies respektieren. Und akzeptieren wenn so jemand etwas verbittert ist.

Ich respektiere und akzeptiere das auch. Wie schon gesagt, ich finde es eigentlich schade. Vielleicht ergibt es sich ja mal, dass Andy und ich zeitgleich vor Ort sind. :wink0:
 
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