Member
Der schwedische läuft wohl noch besser, ist auch schon lange am Markt. Die haben noch mehr Möglichkeiten, arbeiten z. B. mit Futures. In Schweden muss sich jeder Bürger für irgendein Investment für die Rente entscheiden, wer das nicht tut bekommt einfach den Staatsfond.Member hat gesagt:Das ist ja jetzt nur ein plakativer nicht hilfreicher Einwurf … der nicht in Richtung der Frage von @Hardy641 geht …
Wie gut auch aktiv gemanagte Fonds laufen können, kannst Du am Beispiel des Norwegischen Staatsfonds sehen ( auch wenn Du jetzt sicher einen Fonds für Privatanleger im Hinterkopf hattest )
Hat sich mal jemand die World ETFs mit Zusätzen wie Quality oder Momentum angesehen. Dort werden weniger Titel gehalten und stärker selektiert, z. B. nach geringer Verschuldungsquote usw. Man ist also immer noch weltweit diversifiziert investiert, aber höher gewichtet in die „Klassenbesten“ ……
Für einen geringeren USA und Technologie Anteil hab ich einen ETF auf den Schweizer Index im Depot. Schwerpunkt liegt hier im Gesundheitswesen, dann noch Banken und Nestle, Technologie macht weniger als 10% aus. Der Schweizer Franken war auch langfristig stabil und macht für mich als jemand der im Euroraum legt ein bisschen extra Rendite. Ist aber auch ein Währungsrisiko.