Member
so quasi als Strafe für den Red Nose DayMember hat gesagt:Wäre Anal noch eine Möglichkeit für Dich gewesen? Bissi Gleitmittel und es fühlt sich an wie eine sehr enge Muschi.
so quasi als Strafe für den Red Nose DayMember hat gesagt:Wäre Anal noch eine Möglichkeit für Dich gewesen? Bissi Gleitmittel und es fühlt sich an wie eine sehr enge Muschi.
LETZTE WOCHE GLUECK GEHABT GLEICH 2 DAMEN GEFIEL DER RITT INS SCHOCKOLADEN MUSEUMMember hat gesagt:Den Abbruch wollte ich. Nachdem das Bett und ich mit Blut versaut waren, wollte ich nicht mehr weitermachen. Sie meinte wir könnten in der Dusche weitermachen oder sie macht mir einen Blowjob. Aber das wollte ich nicht, da ich irgendwie nicht mehr in Stimmung war. Ich bin da scheinbar etwas einfach gestrickt, den ich stehe eigentlich hauptsächlich auf vaginalen Sex, und der war für mich persönlich nicht mehr möglich.
Bei einem Blowjob komme ich relativ schwer, da muss sie schon eine Weltmeisterin darin sein, damit ich zum Abschuß komme. Daher verlange ich in der Regel auch keinen Blowjob von den Damen. Wenn sie aber von sich aus damit starten und sie sind dann auch noch sehr sehr gut darin, dann bin ich jedesmal sehr überrascht. Aber das kommt relativ selten vor.
Anal habe ich in Thailand eigentlich aufgegeben, da 99% der Damen das nicht wollen, daher frage ich mittlerweile auch nicht mehr danach.
Member hat gesagt:Ich war mittlerweile schon mindestens 30x in Pattaya und hatte immer sehr viel Glück bei der Auswahl meiner Damen (Optik, Sympathie und der Sex haben immer gepaßt!).
Das ist für mich jetzt das erste Mal dass ich in so eine Situation gekommen bin, und im Nachhinein betrachtet habe ich sicher Mitschuld dass es überhaupt so weit kommen musste.
Member hat gesagt:Wo bitte steht das geschrieben?
Sonst setzt sie sich ins Unrecht, ich schmeiß mich weg!
Das war jetzt sehr viel das Wort "Recht", allerdings aus unserer beschränkten westlichen Sicht ... bedenken sollte man(n) dabei aber, dass "Gerichtsstand" Thailand ist, also damit zu rechnen ist, dass es dort "Gewohnheitsrecht" der DL sein könnte, sich auch während der Erdbeerwoche den Freiern anzubietenMember hat gesagt:Wie ich in meinem Posting schon angedeutet habe, sind schriftliche Kontrakte in diesem "Geschäftsbereich" eher ungewöhnlich.
Auch die "gesetzlichen Grundlagen" sind hier nicht in Stein gemeißelt. Es gilt eine Art "Gewohnheitsrecht". Nach Wikipedia:
"Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren."
Zudem dürfte das unterschiedliche "Rechtsempfinden" der Beteiligten eine Rolle spielen. Dieses gründet ja nicht auf gesetzlichen Vorgaben in schriftlicher Form, sondern resultiert aus moralischer Prägung, Erziehung, sozialen Einflüssen ... Bei "moralischer Prägung" ist natürlich eher nicht die Sexualmoral gemeint, sondern das Berufsethos der Dienstleisterin. Wir alle gehen davon aus, dass sie sich z. B. bei ST oder LT … zu bestimmten Dienstleistungen verpflichtet, ebenso wie der Kunde zur Zahlung verpflichtet ist, wenn die Dame ihre Dienste geleistet hat. Und dass die Dame auf ihrem Gewohnheitsrecht besteht, haben wir ja nun schon einige Male - nicht nur in diesem Thread - gelesen ...
Nach meinem "Rechtsempfinden" muss die Dame offenlegen (bitte nicht zu wörtlich nehmen), wenn Sie sich in den rötlichen Phasen des Monats-Zyklus befindet.
Member hat gesagt:Das war jetzt sehr viel das Wort "Recht", allerdings aus unserer beschränkten westlichen Sicht ... bedenken sollte man(n) dabei aber, dass "Gerichtsstand" Thailand ist, also damit zu rechnen ist, dass es dort "Gewohnheitsrecht" der DL sein könnte, sich auch während der Erdbeerwoche den Freiern anzubieten
Member hat gesagt:Wenn ich mal die gelesenen Reiseberichte bzw. Stories, in denen solche Erfahrungen geschildert werden, vor meinem inneren Auge Revue passieren lasse, handelte es sich eigentlich immer um Freelancer von der Beachroad oder den einschlägigen Clubs, bei denen solche "Unfälle" passieren.
Fazit für mich: Am falschen Ende gespart! Eine vorhandene Mamasan (egal ob Bar oder Agogo), die etwas auf sich hält, wird ein solches Engagement verhindern, wenn sie von der Menstruation ihres Girls weiß (und die wissen viel von ihren Schützlingen, gerade in GoGos!); kostet aber natürlich Barfine!
Da hast du beim Zitieren, genau wie ich beim Schreiben durch den Absatz, so schön die verschiedenen Themengebiete ("Recht" und "Freelancer/Mamasan") getrennt, nur um sie dann zusammenzuschmeißen ... schöne Art der Provokation, zieht bei mir nur nichtMember hat gesagt:Besteht nun - was die rote Gefahr angeht - der Unterschied zwischen "Thailand" und der "westlichen" Welt oder zwischen Freelancern auf der einen Seite und Bargirls unter der Fuchtel der Mamasans auf der anderen?
In Agogos weiter, als viele denken, denn solche Vorfälle sind auch nicht wirklich gut für den Ruf der Bar/Agogo, und damit auch für die Reputation der Mamasan, deshalb hatte ich geschrieben ...Member hat gesagt:Wie weit geht eigentlich die Kontrolle der Mamasans?
... (ist deiner geschätzten Aufmerksamkeit wahrscheinlich nur entgangen); einfach auch mal mit den Girls ein wenig reden, und nicht nur vögelnMember hat gesagt:Eine vorhandene Mamasan (egal ob Bar oder Agogo), die etwas auf sich hält
Das Gegenteil von differenzieren wäre dann ja wohl "pauschalisieren" ... wo habe ich hier ...Member hat gesagt:Und sollte man nicht auch bei den Freelancern etwas differenzieren?
... pauschalisiert? Wo habe ich geschrieben, dass alle Freelancer so handeln?Member hat gesagt:Wenn ich mal die gelesenen Reiseberichte bzw. Stories, in denen solche Erfahrungen geschildert werden, vor meinem inneren Auge Revue passieren lasse, handelte es sich eigentlich immer um Freelancer von der Beachroad oder den einschlägigen Clubs, bei denen solche "Unfälle" passieren.
Ja, das ist meine große Schwäche ... ich arbeite wirklich daran, aber wenn ich so einen rechthaberischen Müll lesen muss, gehen mir einfach die Gäule durch ...Member hat gesagt:typisches Rechthaberposting
Member hat gesagt:Wenn eine Frau die Tage hat, soll sie nicht huren. Sonst setzt sie sich ins Unrecht.
Member hat gesagt:Es gilt eine Art "Gewohnheitsrecht". Nach Wikipedia:
"Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren."
Zudem dürfte das unterschiedliche "Rechtsempfinden" der Beteiligten eine Rolle spielen. Dieses gründet ja nicht auf gesetzlichen Vorgaben in schriftlicher Form, sondern resultiert aus moralischer Prägung, Erziehung, sozialen Einflüssen ... Bei "moralischer Prägung" ist natürlich eher nicht die Sexualmoral gemeint, sondern das Berufsethos der Dienstleisterin. Wir alle gehen davon aus, dass sie sich z. B. bei ST oder LT … zu bestimmten Dienstleistungen verpflichtet, ebenso wie der Kunde zur Zahlung verpflichtet ist, wenn die Dame ihre Dienste geleistet hat. Und dass die Dame auf ihrem Gewohnheitsrecht besteht, haben wir ja nun schon einige Male - nicht nur in diesem Thread - gelesen ...
Nach meinem "Rechtsempfinden" muss die Dame offenlegen (bitte nicht zu wörtlich nehmen), wenn Sie sich in den rötlichen Phasen des Monats-Zyklus befindet.