Member hat gesagt:
Ich bin mir sicher dass das Eröffnungspost nicht ernst gemeint ist und lediglich eine sinnfreie Diskussion auslösen soll.
Ich habe mir mal die Zeit genommen, und die beiden Reiseberichte des TO gelesen ... dort schildert er genau die Vorfälle, die er hier hinterfragt. Ich glaube also nicht, dass der TO hier trollen wollte.
Member hat gesagt:
Wer sich auch nur minimal mit der Situation befasst hat, der schreibt nicht solche Sachen.
Ich glaube, genau hier liegt sein Problem, nämlich dass er sich Null mit der thailändischen Mentalität beschäftigt hat ... dass die Girls dort recht inflationär mit dem Wort "Love" umgehen, dass sie, obwohl sie das Gegenteil behaupten, natürlich ein angemessenes monetäres Geschenk für ihr Take Care erwarten, und dass es die Girls sind, die ihr Gesicht verlieren, wenn sich "ihr" Farang als Mega-Kineau zeigt. Und ein Budget von 2.000 Euro für 3 Wochen ist sehr ambitioniert, wenn man(n) wirklich Spaß haben will ... es reicht nicht, wie der TO in seinen Reiseberichten mehrfach erklärt hat, U40 und gutaussehend zu sein (No Money, No Honey gilt nicht nur für die Ü50-Fraktion mit mehr oder weniger Übergepäck!)
So gibt der TO in Hong Kong zwar 80 Euro (fast 3.000 Baht) für eine 20-Minuten Nummer mit einer Laufhausprostituierten, die alles regungslos über sich ergehen lässt,aus, will aber seine Lin für 24/7 Take care mit nicht einmal 1.000 Baht pro Tag abspeisen ... entsprechend ihre Reaktion!
Oder er lehnt in Gegenwart von Lin ein Taxi vom Flughafen zum Hotel in Bangkok ab, weil der Fahrer 200 Baht pauschal haben will, statt, wie vom TO gefordert, den Taxameter einzuschalten (OK, die Bestimmungen geben dem TO natürlich Recht, aber ...) ... im Ergebnis hat er für die Strecke mit Taxameter 170 Baht zu zahlen und gibt dem Fahrer sage und schreib 130 Baht Tip!
Sowohl in den Reiseberichten, als auch hier im Thread wurde mehrfach gefragt, warum der TO sie nicht ausgecheckt hat ... ich frage mich eher, warum Lin ihn nicht ausgecheckt hat (wahrscheinlich, weil sie das Geld brauchte und eine angemessene Aufwandsentschädigung erhofft hatte) bzw. warum sie sich überhaupt noch einmal mit ihm getroffen hat.