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Diskussion Pflichtkrankenversicherung für Thailand - Pro und Contra

  • Ersteller
        #681  

Member

Member hat gesagt:
Ich habe allerdings ein Problem damit anderen Leuten und auch Staaten zur Last zur fallen, also sehe ich zu das dieser Fall nie eintritt...
Da bin ich absolut bei dir, das finde ich auch nicht korrekt.
 
        #682  

Member

Member hat gesagt:
bei Versicherungen ist immer alles doppel gemoppelt..einfach die Bedingungen lesen und man weiss was man gekauft hat. Wir können hier stundenlang diskutieren und jeder hat ein bisschen recht.
 
        #683  

Member

Member hat gesagt:
Ich kann auch nicht nachvollziehen wie er darauf kommt.
Weil ich weiss von was wir reden..Die Grundleistung oder die Basis einer Unfallversicherung ist die Invalidität..und dann können wir über Nuancen diskutieren, aber da ist jede Versicherung halt ein bisschen anders was sie genau versichert. Ich weiss ja, dass das schwer für dich ist. A propos Vormund, erinnerst du dich..
 
        #685  

Member

Member hat gesagt:
die Krankenversicherung zahlt das zusammenflicken und wenns eine Reha braucht, zahlt die Unfallversicherung
Du hast doch behauptet das eine Unfallversicherung das zusammenflicken beim Arzt nicht bezahlt. Das ist aber so nicht richtig, eine Thailändische Unfallversicherung zahlt auch das zusammenflicken nach einem Umfall bis der vereinbarte Geldbetrag erschöpft ist. Natürlich sollte jeder eine KV haben, aber wer ebenfalls eine Unfallversicherung hat, könnte diesen Rahmen bei einem Umfall nutzen.
Member hat gesagt:
Sabald ein Arzt im Spiel ist, ist es Sache der Krankenversicherung.
Deine Aussage war einfach nicht korrekt. Wie gesagt wer zusätzlich zu seiner KV eine Unfallversicherung hat, könnte bei einem Umfall diese für die Kostenerstattung angeben.
 
        #686  

Member

Member hat gesagt:
Deine Aussage war einfach nicht korrekt. Wie gesagt wer zusätzlich zu seiner KV eine Unfallversicherung hat, könnte bei einem Umfall diese für die Kostenerstattung angeben
ich verstehe was du meinst. Wirklich. Aber bei Versicherungen ist es einfach so, dass die Verträge oder die allgemeinen Geschäftsbedingungen, gelten. Es ist einfach so, dass Thai-Versicherungen anders ticken, als bei uns, muss aber nicht. Wie gesagt, gerade bei Versicherungen im Ausland die scheinbar günstig sind, lesen was man bezahlt. Und, ich bin sicher, da sind wir uns einig..man sollte wissen was man will, und gut lesen können, und auch verstehen. Dann ist man in Thailand vielleicht nicht auf der sicheren Seite, aber immerhin fast..
 
        #687  

Member

Member hat gesagt:
Und, ich bin sicher, da sind wir uns einig..man sollte wissen was man will, und gut lesen können, und auch verstehen.
Das ist richtig, jeder sollte wissen was er will und möchte.
 
        #688  

Member

Member hat gesagt:
Das ist schon klar, aber wenn sie schon nach 1 Bier nicht zahlen würden wäre das nicht okay. Wenn sie besoffen gewesen wäre okay, könnte ich das noch einigermaßen verstehen.
Im Bericht heisst es, dass sie nach ein paar Drinks gestuerzt ist. Ich nehme an, dass die KV nicht in Vorkasse gegenueber dem Krankenhaus gegangen ist, denn es wird berichtet, ein Medevac-Flug konnte erst nach erfolgreicher GoFundMe-Kampagne gestartet werden. Das alles trotz existierender KV! Das ruft doch eigentlich nach einer Pflicht-Versicherungsausfall-Versicherung! Ich staune, dass das hier noch keiner angeregt hat.
 
        #689  

Member

Member hat gesagt:
Wenn das Land, in dem die Versicherung abgeschlossen wurde, eine 0 Promille Grenze hat, reicht ein Bier aus
0 Promille Grenze würde heißen das man niemals ein einzigen schluck Alkohol trinken dürfte. Das kann ich mir eigentlich nicht wirklich in dem Ausmaß vorstellen.
 
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