Sierra Leone Sierra Leone - Freetown

  • Ersteller
        #31  

Member

So wie es zur Zeit aussieht,kommt noch Kumpel mit oder nach,der aber die
Strecke von FNA - BJL nicht fliegen will.
Also müsste ich alles am Landweg mit ihm durchziehen.

Anhang anzeigen sltrip.jpg


Erst ein paar Tage Freetown,Hotel wird nur für 2 Nächte gebucht,sonst
wird es keinen weiteren fixen Plan geben.

Mann bleibt dort wo es einen Spaß macht ,mindestens 2 Tage ist für Conakry,
Bissau und Cap Skirring reserviert.

Die Strecke beträgt "nu lächerliche" 1200km,aber ich plane 10-12 Tage um die Reise
durch zu ziehen.

Reisebeginn ist 2 Mai 2018, Dauer max 3 Wochen,die letzte Woche
soll eine Relaxwoche in Gambia,voraussichtlich San Yang oder Senegal
Sally werden.
Danach Rückflug ab Banjul.

Reisezeit ist eigentlich gut,da mit der Regenzeit nicht vor Juni zu rechnen ist,
Ramadan (Beginn 15 Mai) habe ich berücksichtigt.

Visa wird nur für Sierra Leone vorab gemacht,für Guinea,G-B direkt an der Grenze/Botschaft gemacht.
 
        #32  

Member

Mann, das ist wirklich ein interessanter Trip auf dem Landweg. Obwohl ich es eigentlich besser wissen müsste hänge ich zu sehr dem nach, was man so über die beiden Guineas in den Medien hört, sieht und liest.
Umso gespannter bin ich was Ihr berichtet. Für mich wären das gleich vier weitere Kreuzchen (Guinea, Guinea-Bissau,Senegal, Gambia) ;)
 
        #33  

Member

Member hat gesagt:
Obwohl ich es eigentlich besser wissen müsste hänge ich zu sehr dem nach, was man so über die beiden Guineas in den Medien hört, sieht und liest.

Ich gebe dir dabei nicht ganz Unrecht,habe mir die letzten Tage die Seite des AA ein paar mal angesehen.

GUINEA
Hohes Sicherheitsrisiko (Sicherheitsstufe 4) im ganzen Land. Von Reisen nach Guinea wird dringend abgeraten.

Aufgrund der weiterhin prekären Lage in Mali ist von einer erhöhten Gefahr von Terroranschlägen und Entführungen auch in den anderen Ländern Westafrikas auszugehen.

Es kommt periodisch zu politischen und ethnischen Spannungen mit Verletzten und Toten. Es kann jederzeit zu spontanen Demonstrationen kommen, in deren Rahmen auch Ausschreitungen und Gewaltanwendung möglich sind. Menschenansammlungen, Demonstrationen und Kundgebungen sollten daher gemieden werden.

Die Kriminalitätsrate hat sowohl in Conakry als auch im Landesinneren stark zugenommen. Bewaffnete Raubüberfälle und Diebstähle sind häufig. In Conakry sollten die äußeren Randbezirke und die Stadtteile Bambeto, Hamdallaye, Matoto (insbesondere der große Markt Madina), Cosa, Koloma, Simbaya, Wanidara generell gemieden werden. Auch tagsüber sollten keine Wertgegenstände und nur wenig Bargeld sowie nur Kopien aller wichtigen Dokumente mitgeführt werden. Bei Autofahrten tagsüber sollten immer die Fenster geschlossen und die Türen verriegelt und nächtliche Autofahrten wegen der hohen Überfallsgefahr und der schlechten Straßenzustände sowohl in Conakry als auch im Landesinneren generell unterbleiben. Bei Überlandfahrten in das Landesinnere tagsüber empfiehlt sich eine Fahrt im Konvoi mehrerer Fahrzeuge. Reisen nach Waldguinea, insbesondere in die Stadt N’Zerekore, sollten unterbleiben.

In Conakry und auch im Landesinneren gibt es Straßensperren; Schikanen durch Zoll, Militär und Polizei sind häufig.

Reisen in die südlichen Grenzgebiete zu Liberia, Sierra Leone und Côte d'Ivoire sind aufgrund ethnischer Spannungen gefährlich. Besonders entlang der Hauptstraße Mamou – Faranah – Kissidougou – Guékédou – Macenta – N’Zérékoré kommt es häufig zu Überfällen auf Fahrzeuge.

Guinea-Bissau

Hohes Sicherheitsrisiko (Sicherheitsstufe 4) im ganzen Land. Von nicht notwendigen Reisen nach Guinea-Bissau wird abgeraten.

Der andauernde Machtkampf zwischen dem Präsidenten und der stärksten Partei PAIGC führt zur Verschlechterung der Versorgungslage. Gewaltsame Demonstrationen können nicht ausgeschlossen werden. Die touristische Infrastruktur ist mangelhaft bzw. inexistent. Wegen der weitläufigen Verminung ist es ratsam, Hauptverkehrsstraßen nicht zu verlassen.

Im Grenzgebiet zur senegalesischen Provinz Casamance sind bewaffnete Gruppen und kriminelle Banden aktiv.

Individualreisen in das Landesinnere sowie auf dem Landweg in den Senegal sind besonders gefährlich. Touristische Reisen nach Bissau und auf die Bijagos-Inseln bedürfen einer sehr gründlichen Vorbereitung.

Wegen hoher Gewaltbereitschaft und Bewaffnung sollte bei Überfällen kein Widerstand geleistet werden. Nach Einbruch der Dunkelheit sollten keine Ausgänge unternommen und bei Fahrten mit dem Auto abgelegene und nicht befestigte Straßen gemieden werden. Taxis gelten nicht als sicher. Auch beim Fotografieren ist Vorsicht geboten, vom Fotografieren militärischer Anlagen wird dringend abgeraten.

Für Urlaubsreisen und sonstige kurzfristige Aufenthalte wird die Reiseregistrierung des Außenministeriums ausdrücklich empfohlen.

Jeder Reisende, der sich in ein Gebiet mit einem hohen Sicherheitsrisiko begeben möchte, muss sich der Gefährdung bewusst sein. In diesem Fall wird dringend empfohlen, sich über die Sicherheitslage vor Ort genauestens zu informieren und diese gegebenenfalls während des Aufenthaltes regelmäßig zu überprüfen.


Senegal
Hohes Sicherheitsrisiko (Sicherheitsstufe 3 )

in den Grenzgebieten zu Mauretanien und Mali sowie in der Casamance. Zudem besteht eine erhöhte Gefahr von Terroranschlägen gegen westliche Ausländer und Einrichtungen.

Von nicht unbedingt notwendigen Reisen an die Grenze zu Mauretanien und Mali und insbesondere entlang des Senegalflusses (besonders zwischen Podor und der Grenze mit Guinea) wird dringend abgeraten. Die Terrororganisation „Al Qaida im islamischen Maghreb“ (AQIM) hat ihre Aktivitäten in den Nachbarländern ausgeweitet. Entführungsversuche können daher auch insbesondere in den grenznahen Gebieten nicht ausgeschlossen werden.

Aufgrund der weiterhin prekären Lage in Mali ist zudem von einer erhöhten Gefahr von Terroranschlägen und Entführungen auch in den anderen Ländern Westafrikas auszugehen. Gefährdet sind vor allem von westlichen Ausländern oft frequentierte Orte, wie internationale Hotels, Einkaufszentren, Restaurants, an denen daher erhöhte Vorsicht geboten ist.

Die Sicherheitslage in der Casamance hat sich zuletzt verbessert. Reisen in diese Region sind daher unter erhöhter Aufmerksamkeit prinzipiell möglich. In den Grenzgebieten der Casamance ist jedoch weiterhin Vorsicht geboten. Die Hauptverkehrsrouten, insbesondere die Transgambienne zwischen Ziguinchor und Sénoba über Bignona und zwischen Zighuinor und Cap Skirring, sind zu bevorzugen. Zudem sollten asphaltierte Straßen wegen der Gefahr von Landminen nicht verlassen werden und Fahrten bei Nacht unbedingt gemieden werden.


Ich sehe für mich persönlich das größte Problem in der Strecke von Freetown bis Bissau,800 km Neuland.
Vernünftige Infos gibt es leider kaum zu bekommen.
Meine Idee war ja Guinea auszulassen und den Weg per Flugzeug über
Banjul zu nehmen.
Guinea ist sicherlich die große Unbekannte,meine Bekannte aus Freetown,
hat letztes Jahr auch ein paar Mal den Weg von Freetown nach Serrekunda
mit dem Bus genommen,dabei einmal einen Unfall gehabt und das andere
Mal einen Raubüberfall mit erlebt,allerdings auf der Strecke Freetown - Tambacounda (Route in den Norden von Bissau)

Habe die bekannten Boards wie Wüstenschiff natürlich auch ISG durchforstet,mit dem Ergebnis,das ich genau so schlau wie vorher bin.
Leute die die Westroute nach Südafrika nehmen,fahren lieber über Mali
und Burkina,da meine Länder die ich bereise,teilweise die Leute mit
einem Canet d.p. an der Grenze abgeweisen.

Das AA hat immer super Reisewarnungen die mit der aktuellen Lage
absolut nichts am Hut haben.
Zum Beispiel Senegal,Casamance sind die auf einen Stand von 2015 oder
was auch immer,Rebellen wird mann dort keine mehr finden,wer die aktuelle
Lage vor Ort kennt weiß,warum das der Vergangenheit angehört.
Berlin Alexanderplatz ist heißer als dort sich zu bewegen,Militär regelt es dort
top,alles Null Problem.

Auch liest man "Touristische Reisen nach Bissau und auf die Bijagos-Inseln bedürfen einer sehr gründlichen Vorbereitung......Individualreisen in das Landesinnere sowie auf dem Landweg in den Senegal sind besonders gefährlich"


Im November saß ich mit dem Chef von Atlantic Evasion in Dakar einen Frankokanadier,der seit 40 Jahren in Westafrika lebt zusammen,
welcher auch eine Insel auf den Bijagos besitzt,er hat mich dort hin auch eingeladen.Natürlich habe ich Ihn dazu gefragt wie das mit der Anreise dort
hin verläuft.Da war aber nichts von irgendwelchen Risiken zu hören.
Was ich von Bissau bisher kenne,entspricht nicht einmal im Ansatz,
was das AA schreibt.

Ich will hier die Warnungen vom AA nicht herunter spielen oder schmälern,
meine Erfahrungen haben in den meisten Fällen etwas anderes gezeigt.

Auch ist mir klar das ich hier keine Pauschalreise für Neckermännchen gebucht
habe,das Risiko ist mir auch bewusst.
Ich hatte in der Vergangenheit schon ein paar unschöne Situationen in Afrika,
darum ist mir auch klar,was passieren kann.

In Gambia hatte ich bei der Niederschlagung der Proteste schon Muffensausen,
aber das ist eine Gegend die ich ziemlich gut kenne.


Soweit es möglich ist,will ich den Minibus auf längere Strecke meiden,es
gibt inzwischen auch Überlandbusse,die die Grenze überquerren und
ich mir den Weg zur und über die Grenze vereinfachen kann.
Die Sicherheit der Fahrzeuge ist meist auch etwas besser als
in den kleinen Dingern.Soll auch einige mit "Klima" geben.

Die endgültige Entscheidung den Landweg zu wählen,wird auch
erst nach genauen Erkundigungen in Freetown fallen.
Ich versuche natürlich jede Info die ich bekommen kann,speziell
Guinea aufzusaugen.
 
        #34  

Member

@kakao,
das hört sich nun schon etwas "medienkonformer" an.
Ich erzähle Dir sicher nichts Neues, aber neben dem isg für Sexreisen ist das LP-Forum für "normale", aber nicht alltägliche Touren mehr oder weniger Pflichtlektüre. Da steht Einiges zu Teilen der Westafrika Route. Ob es aber weiterhilft weiß ich natürlich nicht.
Ich würde an deiner Stelle einfach mal einen Post absetzen mit deinen Plänen. Für diese Region kommen mit Sicherheit Antworten.
Africa forum at Lonely Planet usw. für andere Länder

P.S.
Vor dem Ticketschalter am Busbahnhof in Freetown, wo es Tickets für den Linienbus nach Conakry gab, habe ich schon 2011 gestanden. Bis dahin dürfte es also recht easy sein, wenn auch möglicherweise nicht unbedingt angenehm für "weiße Touri-Wegegeld-Opfer".
 
        #35  

Member

Member hat gesagt:
Vor dem Ticketschalter am Busbahnhof in Freetown, wo es Tickets für den Linienbus nach Conakry gab, habe ich schon 2011 gestanden. Bis dahin dürfte es also recht easy sein, wenn auch möglicherweise nicht unbedingt angenehm für "weiße Touri-Wegegeld-Opfer".

Schade,das du damals kein Ticket gezogen hast,dann
hätte ich schon ein paar Infos mehr :)

@Vollpfosten ,Danke für deinen Tipp mit LP.Ich hatte schon mal begonnen,
in dem Thread etwas zu lesen.
Dies wird wahrscheinlich die einzige Quelle für weiter Infos sein,
wobei diese auch nur zu 50% zu gebrauchen sind.
Irgendwo steht da im Thread auch was von Reisekosten von 160000 CFA
von Conakry - Bissau,was ja totaler Humbug ist,da die Reise von
Freetown bis Dakar gerade mal 80USD kostet.Aber das ist auch gleich,
abgezockt wird man ja als Toubab gerne.
Werde sicher ein Post dort reinstellen.

Was anscheinend wirklich sehr nervig sein soll,ist Zoll und
Polizei in Guinea,da will wohl ein jeder "Wegezoll" kassieren :(

Flüge habe ich gebucht,für gut 600€ mit Brüssels, MUC-FNA und
BJL-MUC,der Rest wird sich ergeben.
 
        #36  

Member

Member hat gesagt:
Schade,das du damals kein Ticket gezogen hast,dann
hätte ich schon ein paar Infos mehr :)
Hätte ich vorher gewusst, dass es so einfach ist nach Guinea zu kommen hätte ich wohl anders geplant ;)

Umgekehrt bin ich aber schon sehr gespannt, was von Dir dazu noch kommt.

Mit dem Thorntree bei LP ist es so eine Sache, vieles zu solchen Schurkenstaaten hört sich dort ganz entspannt an. Man muss sich aber bewusst machen, dass dort einige absolute Hardcore Reisende berichten, die nichts so leicht erschrecken kann. Ob man selbst auch zu dieser Spezies gehört / gehören möchte sollte man sich rechtzeitig vorher überlegen. Von mir und für mich kommt dazu ein klares "Nein" :(.
 
        #37  

Member

Member hat gesagt:
Mit dem Thorntree bei LP ist es so eine Sache, vieles zu solchen Schurkenstaaten hört sich dort ganz entspannt an. Man muss sich aber bewusst machen, dass dort einige absolute Hardcore Reisende berichten, die nichts so leicht erschrecken kann. Ob man selbst auch zu dieser Spezies gehört / gehören möchte sollte man sich rechtzeitig vorher überlegen. Von mir und für mich kommt dazu ein klares "Nein" :(.

Ja es hört sich vieles Entspannt an,viele können sich gar nicht
vorstellen wie es in so Länder zu geht.

Ich habe vor solchen Reisen absoluten Respekt,eine Entscheidung wie
ich das Hand habe wird es auch erst vor Ort geben.
Erst einmal in Freetown die Lage checken und dann wird ein Entschluss gefasst.

Meine Idee war eigentlich mit dem Umweg nach BJL zu fliegen,aber
mein Kumpel will eine Busreise machen,leider hat er
sowas noch nie gemacht :(
Ich bin durch die Jahre viel ruhiger geworden,verspüre nicht mehr die
große Lust für 200 Kilometer 12 Stunden oder mehr in so einer verkehrsuntauglichen Kiste zu sitzen.Habe schon in den allerletzten Verschlägen geschlafen,kann ich, aber muss ich nicht mehr haben.

Schikanen von Polizei/Zoll nerven nach einer gewissen Zeit,
2-3 mal ist ok aber öfters......
Zeigst oder erweckst du bei den Kollegen "staatlicher Gewalt" das
Gefühl das du Angst hast,sind sie wie Hunde die Blut geleckt haben,
dann wird es teuer,aber da erzähle ich dir ja nichts neues.

Wir haben 2013 in Mauretanien,ein paar Belgier getroffen mit ihren Vespas,
die wollten damit bis nach Südafrika,da konnte ich auch nur mehr den Kopf schütteln,dabei waren die noch niemals zu vor auf den Kontinent.
Von daher erschreckt mich nichts mehr,Afrika ist eben nochmal "Anders",aber ich kenne meine Grenzen und gehe es ruhig und gelassen an,nach dem Motto
"Nichts muss,alles kann!"
 
        #38  

Member

Ein aktueller Kommentar von Freetown City Guide | Naughty Nomad

Sam the Man December 12, 2017 at 9:05 pm #
Love Freetown so much went 1st time in January of 2017 and decided to go back again in November 2017 for over 2 weeks. Just to describe last trip I would agree with NN rating. COH (Chance of Hooking up) 5/5 and I would give the woman 4/5. The best places to go in Aberdeen now is Warehouse and club 232. Both along the beach and actually both less than a 15 min walk from each other. Warehouse nice club with cheap drink and good music. However Club 232 is the new club so pretty popular right now. It has an outdoor part, main floor on the inside and a second floor for VIP to relax chill and do hookah. Great place to go and on Sunday the beach is absolutely packed with beautiful woman from 12pm to 12am.

Also if in mood to quickly find a girl, go to a spot called De Spot… It is a little bit of a hole in the wall and in order to get in the price of admission is you having to buy a drink lol. All the girls inside this place are in love with foreigners and all you really have to do is go up to one for a dance, offer to buy a drink, and shortly after let her know you ready to take her back to your place. Works like a charm every time.
 
        #39  

Member

@kakao, bei allem Respekt , was hast Du für Freunde ??? ;)
Noch nie ne Busreise in Afrika gemacht und dann gleich statt den bequemen Flieger zu nehmen solch eine Strecke ?
Das ist wirklich schräg ... :shock:
 
        #40  

Member

Member hat gesagt:
@kakao, bei allem Respekt , was hast Du für Freunde ??? ;)

Der ist so bekloppt,das er mit mir auf Reisen gehen will o_O
Ich werde ihm vor Ort erst einmal etwas einweisen,dann
sehen wir ja ob er das wirklich noch will.

Vor ein paar Tagen habe ich Ihm noch diesen Link gesendet

Unglück in Westafrika: Landmine sprengt überfüllten Kleinbus in die Luft - SPIEGEL ONLINE - Panorama

Da hat er mir gesagt,das ist doch schon lange her.

Aber das ist sicher aktuell

18 Tote bei Verkehrsunfall in Guinea-Bissau

Salzburger Nachrichten: «18 Tote bei Verkehrsunfall in Guinea-Bissau»

Man sollte das Ganze nicht auf die leichte Schulter nehmen,
aber auch nicht über bewerten.That´s afrika!

Bei dem Hotel in Freetown,habe ich mich erst einmal für das Metrohotel entschieden und gebucht.Das Hotel ist nichts besonderes und 90USD für das
DZ auch nicht gerade wenig,aber finde die Lage nicht allzu schlecht.Das
Hotel habe ich aus dem Grund schon geordert,da ich in kürze über VSL mein
Visa beantragen werde (Kosten 130€).Wichtig ist das man bei dem Antrag
eine Telefonnummer des Hotels,Adresse und Ansprechpartner angibt.
Dies wurde mir von VSL geraden,da es sonst zu einer Ablehnung kommen
könnte,dies ist schon einigen passiert,kostet dann Nerven und nochmals 130€.

VSL habe ich nochmals angeschrieben wegen Helitransfer vom
Flughafen,aber leider noch keine Antwort erhalten.


Anhang anzeigen m2.jpgAnhang anzeigen m1.jpg
 
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