ไปก่อนเด้อ bpai gon dö... ich bin dann mal weg...
(informell, möglichst nur im Isaan anwenden, nur unter Freunden)
(informell, möglichst nur im Isaan anwenden, nur unter Freunden)
Richtig bei Bekannten/FreundenIch sage zur Verabschiedung bei Freunden/Bekannten meistens nur bpai la na ไปละนะ was einfach nur heißt "ich gehe"
Danke.daeng gwa nii , go hii mae-kaa toe = Bedeutet demnach , wenn ich es richtig formulieren sollte =
" Meine Pussy ist roeter als diese " oder auch besser noch " Mehr rot noch als diese es sind , ist meine Pussy ."
Das Toer ist wohl eher eine Transliteration von เธอ für Engländer.Umgangssprachlich wird "Toer" anstatt "Khun" benutzt, also Du zum Sie, das kann man oben von @Gefestigter einbauen
toer noon lab fan dii, na (na als Kosewort)
Aus deutscher Sicht ist das richtig, hab es hier mit der englischen Variante gelerntDas Toer ist wohl eher eine Transliteration von เธอ für Engländer.
Für Deutschsprachige gibt m.E.
Töö
(in manchen Büchern auch "Thö: " )
den Klang besser wieder.
P.S. schlafen -noon- ist für Deutschsprachige besser mit "nohrn" nachzumachen
noon steht aber auch für liegen.P.S. schlafen -noon- ist für Deutschsprachige besser mit "nohrn" nachzumachen
eigentlich nur für "liegen"; schlafen = lab; sich hinlegen u. schlafen = noon labnoon steht aber auch für liegen
noon lab นอน หลับ
nicht verwechseln mit
lab noon หลับ นอน
Wenndu das so ohne Erklärung, oder Übersetzung postest, hilft es mir als Anfänger überhaupt nix.noon lab นอน หลับ
nicht verwechseln mit
lab noon หลับ นอน
In den Irrgarten verschiedenster Transliterationen habe ich mich früher auch begeben - daher wusste ich auch gleich, was Du meintest...Aus deutscher Sicht ist das richtig, hab es hier mit der englischen Variante gelernt
In den Irrgarten verschiedenster Transliterationen habe ich mich früher auch begeben - daher wusste ich auch gleich, was Du meintest...
Wenn man das nur mit einer Version (egal, deutsch oder englisch) macht, mag es helfen.
Man sollte allerdings nicht den Fehler begehen, den ich gemacht habe:
Nach dem ersten Schritt in einer Transliteration sagen: jetzt steige ich mal tiefer ein! ... und dann weitere Bücher mit ganz verschiedenen Transliterationen kaufen (oder zu einer anderen Thai-Schule mit einer anderen Transliteration wechseln) und weiter auf Basis der Transliterationen lernen.
Die Transliterationen -selbst im gleichen Sprachraum- sind so unterschiedlich, dass dies zu einem Riesendurcheinander in Deinem Kopf führt und das Gelesene extrem schlecht abspeicherst.
... Besonders, wenn man eher ein visueller Lerner ist, dessen Schwerpunkt auf Lesen liegt und man nicht einer der glücklichen musikalischeren Lerner ist, die alleine über Hören lernen können ...
Kommt hinzu, dass die meisten aus unserem Sprachraum dabei unbewusst die Zeichen für die Tonhöhen nicht mit abspeichern werden, die aber unabdingbar für richtige Aussprache sind.
Das lässt sich am besten umgehen, wenn man sich erstmal die Thailändische Schrift reinzieht ( die weit logischer als Deutsch ist), weil da der Ton klar wird. - Diese Investition von 10-14 Tagen wird sich später locker auszahlen, wenn man Vokabeln lernt, da man gleich richtig abspeichert.
... ich wünschte, mir hätte das damals jemand klargemacht, das hätte mir viel vergeblich investierte Zeit und anschließendes „Entlernen“ von Fehlern erspart.
P.S. @Longshirt ist hier seinen eigenen Weg gegangen: viel Hören und daraus sein eigenes Modell entwickeln. Das setzt aber eine gewisse Immersion in die Sprache voraus und lässt sich schwerlich am Schreibtisch erzielen.
@insearchofxxxP.S. @Longshirt ist hier seinen eigenen Weg gegangen: viel Hören und daraus sein eigenes Modell entwickeln. Das setzt aber eine gewisse Immersion in die Sprache voraus und lässt sich schwerlich am Schreibtisch erzielen.
Hilfreich sicherlich. Finde ich super, sehr gut. Tolle Sache fuer sich eigene Wege zu suchen .@Gefestigter.....
Hätte ich heute die Chance, würde ich gemeinsam mit Som, (für die Aussprache), Unterricht geben. Dabei stehe am Anfang das von mir entwickelte Alphabet, wobei man beim Nachsprechen auch eine Armbewegung macht und den Buchstaben schreibt (am Anfang malt).
Bin fest davon überzeugt, dass sich die Armbewegung mit dem Buchstaben verknüpft und man am Ende automatisch weiß, zu welcher Tongruppe der jeweilige Buchstabe gehört.
Bis jetzt ist das leider nur ein Gedankenexperiment; aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, das ich eines Tages auf diesem Wege doch noch lesen lerne...