Namibia Tinto goes Etosha Safari Hasen jagen

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        #141  

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Vielen Dank für die Bilder von Deinem Rückflug.

Dann lass uns nicht zu lange auf das Fazit warten. Insbesondere interessiert mich ob und wie es mit Paula weitergegangen ist, bzw. vielleicht ja sogar weitergehen wird.

Einen guten Start weiterhin in den schnöden Büroalltag, welcher hoffentlich immer wieder durch die tollen Erinnerungen unterbrochen wird.
 
        #142  

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Ich fange mal mit dem Fazit zu Namibia an.

Es ist ein wunderschönes Reiseziel, recht unkompliziert und sehr sicher, auch sprachlich kommt man gut mit englisch oder deutsch zurecht.

Bei der Einreise kann das Visa Probleme bereiten auch on arrival, mal abgesehen von den Umständen und Kosten scheint es Wartezeit zu verursachen, siehe Foto. Ich brauchte kein Visa und hatte aber auch kein Problem gesehen. Man wird von ET auch ohne Visum mitgenommen. Wie die dann verfahren wenn man einzelne Nachweise nicht dabei hat weiß ich nicht. Fakt ist aber dass sich viele Reisende nicht haben abhalten lassen.

Das Wetter ist so eine Sache. Googelt selbst. Wiewohl es selten regnet, hat es dieses Jahr schon viel geregnet, im dortigen Winter ist es trocken und dieses Jahr, also jetzt sogar sehr kalt. Warm anziehen.

Namibia ist easy going bei Essen, Trinken, Einkaufen und Unterkünften durchweg günstiger als DACH. Achtung ⚠️ Alkohol kann man zu bestimmten Zeiten in Geschäften nicht bekommen, zB Sonntag oder Feiertags.

Reisen im Land mit Shuttlebus und Taxi möglich, innerorts etwa 1,30-2,20 € pp. Die meisten Touristen mieten sich einfach einen 4x4, Achtung ⚠️ Linksverkeht. Ich bin bei meinen ersten Erfahrungen damit trotzdem rechts rum im Kreisverkehr gefahren und hatte dann ziemlich viel Gegenverkehr. In Namibia ist das nicht so schlimm, weil es nur wenig Verkehr gibt. Geschlechtsverkehr gibt es wohl häufiger, aber:

Für Qualitätstouristen, die sich die Küken von der Straße picken, also in Thailand, Madagaskar oder Kenia oder so ist Namibia echt schwere Kost. Denn das Land ist ohnehin dünn besiedelt.

Und paysex Angebote laufen sehr diskret, echt Rotlicht Bezirke gibt es nicht oder ich hab sie nicht gesehen. Straßenstrich nur ganz rudimentär. Es gibt Läden und Clubs wo man welche ansprechen kann oder auch ganz normale bereitwillige Mädels auf der Straße oder am Strand. Ich hatte das aber in meiner Situation nicht getestet.

Online dating funktioniert aber super, egal ob Tinder, Afro oder badoo. Dort findet man den ganzen Gemüsegarten. Dicke Bohnen oder dünne Stangen. Man kann schnell zur Sache kommen. SD, SLT und LT wird eindeutig bevorzugt, overnight gibt es ab 30 Euro, bei den hübschen un professionellen ab 80. Aber wenn sie die Chance auf eine längere Beziehung oder Begleitung haben gehen sie auch ohne Probleme so ohne Forderungen mit in die Kiste. Und zwar in Deine.

Bordelle oder Stunden Hotels sind eher unüblich, aber es hat auch niemand gefragt oder kontrolliert wen man mitnimmt. Selbst von mir wurde kein Pass oder Ausweis verlangt.

Unter den Weibern die sich diskret anbieten sind eine ganze Reihe aus den Nachbarländern. HIV Rate ist recht hoch, das ist auch ein Grund warum ich nicht durchgewechselt und dann auch von dreiern abgesehen hab. Die einschlägige Damenwelt ist aber durchweg für alles mögliche aufgeschlossen und sogar einige Transboys dabei. Viele bieten an sich testen zu lassen.

Also im Ergebnis: kann man empfehlen. Ich komme wieder.



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        #144  

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Schade, dass Du keinen Satz mehr über Paula verloren hast. Aber gut, du wirst deine Gründe haben.

Auf jeden Fall ein toller Bericht und ich war immer gerne dabei.
 
        #145  

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Member hat gesagt:
Schade, dass Du keinen Satz mehr über Paula verloren hast. Aber gut, du wirst deine Gründe haben.

Auf jeden Fall ein toller Bericht und ich war immer gerne dabei.
Zu Paula komme ich noch
 
        #146  

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So, entschuldigt bitte, dass ich erst jetzt dazu komme, ein Fazit auch zu Paula zu schreiben. Denn bei mir ist es immer so. Das Eine ist das Land was man bereist. das kann man ganz ohne Frauen bereisen, also Land und Leute kennenlernen oder auch als Qualitätstourist die Möglichkeiten, die man dort so normalerweise hat. Das kann man dann immer wieder so oder so haben.

Die Erfahrung mit einer Lady ist dagegen immer eine ziemlich individuelle Begebenheit, bei der bei mir nie vorher klar ist wie sich das entwickelt, das sind die Geschichten die das Leben so schreibt und oft einmalig sind, und oft sehr zufällig. Beispiel, ich hatte meine LKSnahe Erfahrung in Pattaya. Die Dame fiel mir unter Hunderten auf, an einer Bar und wir tauschten die Nummern . Unvorhersehbar, ungeplant. Wäre ich vorbei gelaufen, und dabei war ich schon, wäre hier nichts dazu zu berichten gewesen.

Bei Paula war das etwas anders herum. Das war lange geplant und wie oft war ich schon dabei abzuspringen. Sie kam in mein Leben, weil ich Dating Seiten regelmäßig weltweit auf mein Beutechema abgrase, also bis 50 Kg ab, 170 cm. Da ergibt sich immer was, in Brüssel, Spanien, Berlin oder sogar in Wien. Aber das ist ja immer nur der Anfang. Natürlich passe ich die Zielmarken auch den Ländern etwas an ZB in Thailand oder Madagaskar. Und dann kommt ja noch die Feinsortierung. 99% aller Möglichkeiten scheiden am Ende aus, manchmal sofort, manchmal auch erst im Verlauf der Chats. Ich habe gut 15 Jahre Erfahrung im Aussortieren, und natürlich werde ich auch aussortiert. Meistens werde ich aussortiert, wenn klar wird, dass sie nicht one and only ist, ich nicht bereit bin auf eine Hochzeit hin zu arbeiten oder wenn ich finanzielle >Interessen nicht vorab befriedige, Vorkasse sozusagen.

Paula war da eine die übrig geblieben ist, alle Hürden genommen hat. da war noch gar nicht klar, dass ich je nach Namibia fliege. Zweimal hab ich sie versetzt und bin stattdessen nach Thailand und Madagskar geflogen. Und das auch vor allem, weil mir das einfacher erschien und ich auch das Gefühl hatte sie wäre eine Professionelle und hätte einige andere zeitgleich.

Sie war auch eine die riskant agierte, sie fragte nach Unterstützung und sendete unverlangt Dinge, die bei mir nicht so gut ankamen, wie Videos wie sie mastubierte oder auch was anderes was ich hier mal nicht preis gebe.

Am Ende war es ihre Aufgeschlossenheit die mich bewegte kurzfristig von konkreten Verabredungen in Thailand und Madagaskar auf Namibia zu wechseln und etwas neues zu entdecken . Ich hatte sogar etwas in sie investiert.

Aber als ich ankam war sie anders als erwartet, erstens nicht da wo verabredet. Nachdem ich sie doch noch getroffen hatte, wich sie keine Sekunde mehr von meiner Seite.

Und dann war sie anders als angekündigt, nicht submissive sondern selbstbewusst, erfahren, feministisch und links. Vorsorglich hab ich mein Programm umgestellt. Wir hatten dann auch sex und der lief schwieriger an als gedacht, ich hab erst später verstanden, dass man forcieren muss was man will.

Sie hat mir gute Tipps gegeben und geholfen Namibia zu verstehen.

Was aber prägend war. Ich konnte ihr jede Sekunde trauen. Ich konnte mein Geld liegen lassen, nichts musste in den Safe. Wenn sie was kaufen war kam das Wechselgeld und die Rechnung zurück.

Nie hat sie rumgezickt. Es gab kein Streit, keine Forderungen, keine Enttäuschungen. Sie wollte Fotos, Videos, immer und überall, auch als wir Sex hatten, sie kannte da keine Grenzen, lief immer nackt durch die Wohnung, ließ die Türen offen, auch beim Kacken.

Allerdings wurden wir auch nicht warm miteinander. Es gab keine wirkliche Liebe. Ich hab mich gefragt was sie von mir will. Erst auf den Ausflügen, insbesondere mit den beiden deutschen Paaren habe ich es verstanden was Paul wollte. Paula wollte dazu gehören. Paula wollte mitreden. Paula wollte Kulissen. Für ihre Welt, für ihre Fotos, Videos.
 
        #147  

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Sie brauchte schlicht jemand, der ihr folgende Botschaften an mehrere hundert follower ermöglicht: Seht her ich brauche Euch nicht, ich bin hier und da und es geht mir gut.

Wie professionell Paula auf diesem Gebiet ist sagte sie mir auch ganz offen. Sie postet nie denjenigen, mit dem sie die jeweiligen Erfahrungen gemacht hat. Jeder weiß dasss sie da nicht allein war, und jeder der nicht dabei war kann seine eigene Eifersucht entfalten. Egal ob Tafelberg, Luxus lodge mit Gepard, Badewanne oder Sakopmund an der Mole.

Wir waren nur 12 Tage zusammen. und sie wird das auf 6 Wochen verteilt posten ganz so als wäre das ihr Leben, während sie schon längst in ihr armseliges township zurück ist und nach neuen Gelegenheiten sucht und ich umgekehrt auch jetzt gerade esrt den Bericht fertigstelle
 
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        #148  

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Member hat gesagt:
Sie brauchte schlicht jemand, der ihr folgende Botschaften an mehrere hundert follower ermöglicht: Seht her ich brauche Euch nicht, ich bin hier und da und es geht mir gut.

Wie professionell Paula auf diesem Gebiet ist sagte sie mir auch ganz offen. Sie postet nie denjenigen, mit dem sie die jeweiligen Erfahrungen gemacht hat. Jeder weiß dasss sie da nicht allein war, und jeder der nicht dabei war kann seine eigene Eifersucht entfalten. Egal ob Tafelberg, Luxus lodge mit Gepard, Badewanne oder Sakopmund an der Mole.

Wir waren nur 12 Tage zusammen. und sie wird das auf 6 Wochen verteilt posten ganz so als wäre das ihr Leben, während sie schon längst in ihr armseliges township zurück ist und nach neuen Gelegenheiten sucht und ich umgekehrt auch jetzt gerade esrt den Bericht fertigstelle
Interessant wie die transactional Geschichten in beide Richtungen laufen. Mag aber auch sein, dass da mehr war. Da wird dann viel von Dir abhaengen. Dies ist natuerlich nur spekulativ, jedoch waren Deine Berichte merklich anders als das uebliche Reiseberichtgeschreibsel. Von daher kam mit der Gedanke.
 
        #149  

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Ich war ja ja sehr gespannt auf dein Fazit bzgl. Paula und bin dir sehr dankbar, dass du es nun doch noch geschrieben hast. Und das auch noch sehr offen, ehrlich, nahbar und dich dabei sogar ein wenig von deiner verletzlichen Seite gezeigt hast. Du hast es in deinen Berichten geschafft, zumindest in mir, eine gewisse Nähe oder Sympathie für Paula aufzubauen. Ich meine damit, dass man mehr an dem Wesen der Person als an irgendwelchen freizügigen Fotos oder Stellungen interessiert war. Das habe ich so noch nicht gehabt.

Nun muss ich jedoch ehrlich zugeben, dass dein Fazit eine gewisse Ambivalenz in mir auslöst. Irgendwie diese unerklärliche Differenz meiner Vorstellung aus deinen Berichten und dem was du nun schreibst. Dass sie eine aufgeklärte, intelligente und selbstbewusste Frau ist steht ja außer Zweifel. Jedoch hätte ich sie eher konservativ, ggf. christlichen Glaubens verortet, statt, wie du schreibst, "erfahren, feministisch und links". Dann meine Vermutung, dass sie in dir ggf. doch mehr sieht als den Goldesel und den Sexkunden. Dafür hätte auch ihre Zuverlässigkeit im Bereich der Einkaufsabrechnungen etc. gepasst.

Doch ich hätte ihr niemals zugetraut, dass sie dir extreme Sexvideos im Vorfeld zusendet oder beim großen Toilettengang ungeniert die Tür auflässt. Letzteres empfinde ich schon fast als eine Art Demütigung gegenüber deiner Person und da wäre es bei mir übrigens auch schon vorbei gewesen. Aber da ist ja auch jeder etwas anders. Darin auch die Frage in mir, würde man das gegenüber einer Person machen, die man für sich gewinnen möchte, bei der sich vielleicht mehr entwickeln soll.

Mag sein, dass du in deiner Vermutung recht hast. Dass sie ihre Kunden nutzt um sich eine Scheinwelt aufzubauen, anderen Follower etwas vermitteln zu wollen. Also mehr an den gemeinsamen Ausflügen interessiert war, um die richtigen Fotos und Reels zu bekommen. Auf der anderen Seite hätte sie das ja vielmehr, wenn sie es schaffen würde eine richtige Beziehung einzugehen.

Am Ende würde mich aber noch interessieren, ob der Abschied von ihrer Seite wirklich so komplett emotionslos war oder ob du da einen Hauch von Abschiedsschmerz spüren konntest? Und besonders auch von deiner Seite? Wie ging es dir während des Abschieds und jetzt in der Zeit danach? Habt ihr noch Kontakt? Hat sie sich nochmal gemeldet?
 
        #150  

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Member hat gesagt:
Doch ich hätte ihr niemals zugetraut, dass sie dir extreme Sexvideos im Vorfeld zusendet oder beim großen Toilettengang ungeniert die Tür auflässt. Letzteres empfinde ich schon fast als eine Art Demütigung gegenüber deiner Person und da wäre es bei mir übrigens auch schon vorbei gewesen. Aber da ist ja auch jeder etwas anders. Darin auch die Frage in mir, würde man das gegenüber einer Person machen, die man für sich gewinnen möchte, bei der sich vielleicht mehr entwickeln soll.
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Ja, also diese Demütigung habe ich natürlich gleich dokumentiert, sie war damit einverstanden, also ich durfte ihr Gesicht nicht zeigen.

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Und ich fand es also anders als Du , nämlich supersüss, so natürlich. Eben wie sie ist, ganz einfach wie sie ist. ich mag sie so.

Ich hab das Foto 20fach auch mit Gesicht, wir haben uns verständigt. Ohne. Sie ist so unkompliziert.
 
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