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“Außendienst“ vom 11.11. bis 17.11. Teil b
Eigentlich war ich viel zu müde, um noch irgendetwas zu unternehmen. Als ich allerdings unter der Dusche stand, meldete sich mein Kleiner und ich beschloss, doch noch ein Spritzerle zu machen. Vorsichtshalber warf ich eine Blaue ein.
Rief dann einen “Hungerhaken“ an, bei der ich im Seebad die bisher beste Performance erlebt habe. Hatte ja vorher schon telefonisch angekündigt, dass ich in dieser Zeit in Pattaya bin.
Hungerhaken teilte mir mit, dass sie heute wegen möglichem Regen nicht “arbeiten“ würde – morgen Abend dann wieder.
Da ich sie aber jetzt und nicht morgen Abend ficken wollte, brachte ich meinen Unmut zum Ausdruck: “Now or never again!“
Plötzlich wollte sie meine Adresse und versprach, in 15. Minuten da zu sein.
Eigentlich hätte ich sie gerne splitternackt im Bett erwartet, ihren Schlüpfer gezogen und sofort vollstreckt. Mein Kleiner klopfte bei diesem Gedanken seine Zustimmung.
Da ich aber noch eine Kleinigkeit essen und trinken wollte, bestellte ich sie vor einen nahen 7/11, wo sie auch kurz darauf mit einem Motorrad-Taxler auflief.
Sie bestellte an einem fahrbaren Stand was Gegrilltes; ich ließ mir 2 Käse/Schinken-Sandwich warm machen. Griff mir dann eine Dose Weizenbier ab und eine Dose SCHWEPPES LEMON zum Mixen. Sie war mit einer Dose CHANG zufrieden. Normalerweise bin ich da nicht kleinlich, wenn es nicht gleich irgendwelche Schönheits-Cremes für das nächste halbe Jahr sind.
Im Room wurde dann erst einmal gegessen. Nix mit spontanem “Schlüpfer ziehen“ und sofortigem Einlochen! Dann ging es unter die Dusche. Ja – dort auch nix Außergewöhnliches – alles schon viele 100x praktiziert. Eine kleine Flöten-Ouvertüre kniend, mal von hinten eingelocht – OK, alles passt noch. Bei dicken Titten hätte ich drüber gepisst, aber die hat ja nur Nippel.
Also – weiter im Bett: 69, Face-Sitting, ausgiebiges Leckerli wirklich hingebungsvolles Flötenkonzert. Soll ich das angestaute Gift jetzt schon ablassen? Ach nein – besser missionarisch eingelocht. Oral Absamen dann morgen.
Irgendwie war es nicht wie sonst mit ihr. Hat sich keine Mühe gegeben und ihr Stöhnen klang gekünstelt.
So hatte ich, obwohl eigentlich LT mit Frühstück gebucht war, auch nix dagegen, als sie mir den Vorschlag machte, auf ST zu verkürzen, da sie sehr müde sei. OK – schlafen kann ich auch alleine und die Gespräche mit ihr waren noch nie erhebend. Aber DUMM fickt halt mal gut und das hat es dann immer wieder ausgeglichen. Und das Spritzerle am Morgen? Falls ich tatsächlich eines brauche, hole ich mir im Morgengrauen einen Ladenhüter von der BR.
Ich kürzte dann natürlich auch auf ST-Tarif, gab 100 als Tip und verabredete mich mit ihr für den nächsten Abend auf 18 Uhr.
Ja – es hat wunderbar “geklingelt“ und ich bin total entspannt. Was will Man(n) mehr in meinem gesegneten Alter?
Zufrieden habe ich bis zum Morgen durchgeschlafen.
Eigentlich war ich viel zu müde, um noch irgendetwas zu unternehmen. Als ich allerdings unter der Dusche stand, meldete sich mein Kleiner und ich beschloss, doch noch ein Spritzerle zu machen. Vorsichtshalber warf ich eine Blaue ein.
Rief dann einen “Hungerhaken“ an, bei der ich im Seebad die bisher beste Performance erlebt habe. Hatte ja vorher schon telefonisch angekündigt, dass ich in dieser Zeit in Pattaya bin.
Hungerhaken teilte mir mit, dass sie heute wegen möglichem Regen nicht “arbeiten“ würde – morgen Abend dann wieder.
Da ich sie aber jetzt und nicht morgen Abend ficken wollte, brachte ich meinen Unmut zum Ausdruck: “Now or never again!“
Plötzlich wollte sie meine Adresse und versprach, in 15. Minuten da zu sein.
Eigentlich hätte ich sie gerne splitternackt im Bett erwartet, ihren Schlüpfer gezogen und sofort vollstreckt. Mein Kleiner klopfte bei diesem Gedanken seine Zustimmung.
Da ich aber noch eine Kleinigkeit essen und trinken wollte, bestellte ich sie vor einen nahen 7/11, wo sie auch kurz darauf mit einem Motorrad-Taxler auflief.
Sie bestellte an einem fahrbaren Stand was Gegrilltes; ich ließ mir 2 Käse/Schinken-Sandwich warm machen. Griff mir dann eine Dose Weizenbier ab und eine Dose SCHWEPPES LEMON zum Mixen. Sie war mit einer Dose CHANG zufrieden. Normalerweise bin ich da nicht kleinlich, wenn es nicht gleich irgendwelche Schönheits-Cremes für das nächste halbe Jahr sind.
Im Room wurde dann erst einmal gegessen. Nix mit spontanem “Schlüpfer ziehen“ und sofortigem Einlochen! Dann ging es unter die Dusche. Ja – dort auch nix Außergewöhnliches – alles schon viele 100x praktiziert. Eine kleine Flöten-Ouvertüre kniend, mal von hinten eingelocht – OK, alles passt noch. Bei dicken Titten hätte ich drüber gepisst, aber die hat ja nur Nippel.
Also – weiter im Bett: 69, Face-Sitting, ausgiebiges Leckerli wirklich hingebungsvolles Flötenkonzert. Soll ich das angestaute Gift jetzt schon ablassen? Ach nein – besser missionarisch eingelocht. Oral Absamen dann morgen.
Irgendwie war es nicht wie sonst mit ihr. Hat sich keine Mühe gegeben und ihr Stöhnen klang gekünstelt.
So hatte ich, obwohl eigentlich LT mit Frühstück gebucht war, auch nix dagegen, als sie mir den Vorschlag machte, auf ST zu verkürzen, da sie sehr müde sei. OK – schlafen kann ich auch alleine und die Gespräche mit ihr waren noch nie erhebend. Aber DUMM fickt halt mal gut und das hat es dann immer wieder ausgeglichen. Und das Spritzerle am Morgen? Falls ich tatsächlich eines brauche, hole ich mir im Morgengrauen einen Ladenhüter von der BR.
Ich kürzte dann natürlich auch auf ST-Tarif, gab 100 als Tip und verabredete mich mit ihr für den nächsten Abend auf 18 Uhr.
Ja – es hat wunderbar “geklingelt“ und ich bin total entspannt. Was will Man(n) mehr in meinem gesegneten Alter?
Zufrieden habe ich bis zum Morgen durchgeschlafen.