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Myanmar4 Tage und 3 Nächte - Erste Erfahrungen mit Myanmar (Burma)
Nach der Tempel-Besichtigung ging es am Nachmittag wieder zurück ins Zentrum von Yangon. Ich wollte zwingend noch den Bahnhof von Yangon sehen. Für einen Freund der Eisenbahn bestimmt ein Erlebnis. Der Hauptbahnhof ist kaum vergleichbar mit Stuttgart 21.
Die Hitze am Nachmittag war übrigens noch erträglich. Es war zwar sehr heiss, aber nicht so feucht wie z.B. in Thailand.
Leider nicht, dafür war die Zeit einfach zu knapp. Am liebsten hätte ich da einfach ein Ticket gelöst und hätte mich irgend wohin fahren lassen. Eisenbahnromantik nenne ich das wohl
Durch kleine Gasse zogen wir an unzähligen Marktständen vorbei. Es wurde einem alles angeboten, was man nicht für möglich halten konnte und etwas Geld in die Kasse einbrachte. Für einen Sammler, der eine Antiquität suchte, bestimmt unbezahlbar. Für das Auge jeder Zeit sehr spannend.
Am späten Nachmittag machte die grosse Hitze doch wieder durstig und wir kamen am Restaurant Zawgyi House vorbei. Ein Lokal der gehobenen Klasse in Burma mit einer schönen Gartenterrasse. Es gab über Holzofenpizza bis Burmesische Spezialitäten alles rund um den Kontinent und hat gut geschmeckt.
Wir verbrachten bestimmt 2 Stunden in der Gartenbeiz und genossen das Treiben auf der Strasse mit kühlem Bier.