Ja das glaube ich auch
@bkk. Ich hatte neulich im norwegischen Fernsehen einen Bericht gesehen über diese Leute.
Da war einer in einem Krankenhaus zuerst konnte er noch viel bezahlen. Er hatte wirklich viel Geld. Aber irgendwann war das alle. Es reicht angeblich nicht mal mehr für einen Transport nach Norwegen und scheitert auch daran das er keine Familie mehr hat.
Die Botschaft hilft zwar aber wirklich was machen tun die auch nicht.
Member hat gesagt:
4. Ich bezahlte zum Schluss in der Schweiz für die KV um die CHF 6000.- jährlich. Diese 200 kBaht decken in Thailand alle "normalen" Erkrankungen.
Damit magst du sicher recht haben. Und für mich klingt das so als hättest du die 200 k auch immer zugänglich.
Warum hast du in der Schweiz am Ende 6 k bezahlt. War das eine private Versicherung?
Member hat gesagt:
5. Für "Abnormales" bin ich in der glücklichen Lage, jederzeit auch 2 oder 3 Mio Baht aufbringen zu können.
Das sind gerade "mal" 70.000€ wenn ich so sehe was
@Hammer für seinen Herzinfarkt bezahlt habe reicht das zwar aber viel Puffer bleibt da nicht.
Verstehe mich nicht falsch ich will dich nicht angreifen oder als Dummen darstellen.
Ich finde es einfach schlimm das Leute wie du in eine fast unbezahlbare private Krankenversicherung gezwungen werden.
Member hat gesagt:
oder noch eine Meldeadresse in der alten Heimat haben und ihre Zeit in Thailand über eine Reisekrankenversicherung absichern.
Funktioniert das mit der Reise-Krankenversicherung so einfach? Meine tritt immer nur für einen Aufenthalt von bis zu 6 Wochen am Stück ein. Wenn ich einen Tag zurück fliege habe ich dann wieder 6 Wochen.
Bei dem einen Schadensfall den ich hatte wollten sie auch meine Tickets sehen.
Eigentlich ist das traurig. Man hat in Dach sein gesamtes Arbeitsleben in die Sozialabgaben geleistet. Bleibt weiterhin Deutscher aber durch den Umzug in ein anderes Land im Rentenalter verliert man seine sozialen Rechte.
Da müssen die Leute ja anfangen zu betrügen.
Warum kann Deutschland nicht einfach sagen du hast die Wahl. Du bezahlst weiter deine Steuern und Sozialabgaben hier in Deutschland. Dadurch behälst du weiterhin deine Krankenversicherung. Man könnte ja auch sagen diese Variante kostet 100 € mehr im Monat. Und man könnte auch festlegen das dies nur für Staatliche Krankenhäuser gilt.
Damit wären aber vielen Expats geholfen.
Bei Leuten die ihr Lebenenlang privat versichert waren verhält sich das natürlich anders.
Es sollte natürlich auch zur Wahl stehen das man das nicht möchte und sich selbst versichern will.
Es würde sich doch nichts ändern.
Das absurde daran ist, wäre Fritz in Deutschland geblieben würden alle Kosten übernommen werden.