Member
Member hat gesagt:Da musst Du dich verlesen haben, Ethopian hat weder aktuell noch in der Vergangenheit einen A380 im Bestand.
Sorry vertippt. Kann das jetzt nicht mehr verändern. Danke für den Hinweis.
Member hat gesagt:Da musst Du dich verlesen haben, Ethopian hat weder aktuell noch in der Vergangenheit einen A380 im Bestand.
Hinten zwischen C 8 und 10 müsste der Flug nach NOS gehenMember hat gesagt:Umsteigen in Addis.
Entgegen einem vorherigen Beitrag gibt es einen Security Fast Track in Addis. Keine Wartezeit da auch hier fast nichts los war.
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Terminal
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Eingang Business Lounge. Es gibt noch eine weitere Lounge für Star Alliance Gold Member.
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Das hier soll das "neue Terminal" sein. Es ist nur eine Verlängerung des bestehenden Terminals und sieht mehr wie eine Verladestation für Schlachtvieh aus.
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Member hat gesagt:Hinten zwischen C 8 und 10 müsste der Flug nach NOS gehen
Member hat gesagt:Es steht klar in den Richtlinien der Luftfahrtbehoerde
Als Deutscher darf die Airline dich nicht boarden lassen.
Ist das so schwer zu verstehen?
....und das gleiche gilt fuer Franzosen und Italiener und andere. Dann denk mal logisch aus welchem Gruenden ne Airline dann noch nach NB fliegen soll?
Member hat gesagt:@MadAddict
Ich versteh das sehr wohl,
seit 1. Oktober hat Ethiopian aber auch ca. 1000 Menschen nach Nosy Be geflogen, von denen ein Großteil wahrscheinlich ein Rückflugticket hat,
die können sie nicht einfach sitzenlassen, außer die madagassischen Behörden sperren wieder alles komplett, und selbst dann wird das mit einer gewissen Vorlaufzeit geschehen und es wird noch ein paar Flüge von Nosy Be nach Addis geben.
Ethiopian ist auch eine der wenigen Airlines, die die ganze Krise hindurch kontinuierlich geflogen sind.
Ich glaube nicht, dass eine Fluglinie von sich aus eine Route einstellen kann ohne allen Passagieren mit bestätigtem Rückflugticket zumindest eine Alternative zu bieten,
aber vielleicht sehe ich das zu blauäugig
Erstens hängt Ethiopian nicht am Tropf, sie hat die Pandemie bis jetzt ohne Rettungsgeld vom Staat,ohne Entlassung von Mitarbeitern und ohne Lohnkürzungen bewältigt,Member hat gesagt:@Chrysopal: Eine airline arbeitet nach wirtschaftlichen Maßstäben, nicht nach altruistischen Beweggründen.
Wenn eine Airline am Tropf hängt, dann macht die gar nichts mehr. Warum sollen sie eine Alternative bieten? Möglicherweise an den Konkurrenten verweisen?
Mutti hilft da auch nicht mehr, kann mir nicht vorstellen, dass die Bundesregierung noch irgendwelche Rückflüge organisiert …
Für mich ganz persönlich ist klar, dass ich alle Flüge und Reisen selbst zu verantworten habe und dass ich ganz alleine dafür verantwortlich bin wie und wann ich zurück komme. Auf eine Fluglinie oder einen Veranstalter kann ich mich aktuell nicht mehr verlassen.
Gruß
sharky
Member hat gesagt:Erstens hängt Ethiopian nicht am Tropf, sie hat die Pandemie bis jetzt ohne Rettungsgeld vom Staat,ohne Entlassung von Mitarbeitern und ohne Lohnkürzungen bewältigt,
Zweitens wird Ethiopian ja nicht vom Staat Madagaskar daran gehindert, Nosy Be anzufliegen,
es dürfen nur gewisse Nationen nicht mehr einreisen
Was natürlich passieren kann, ist, das Ethiopian sagt , wir fliegen jetzt noch 5 mal und dann ist Schluss, wenn ihr heimwollt, müsst ihr einen von denen nehmen.
Über diese Unklarheit bin ich zunächst auch gestolpert.Member hat gesagt:Ich lese gerade die Anordnung des Mada Verkehrsminister:
provenant ...heisst ja "kommen von..."
Was wenn man nach AddisAbeba fliegt. Dort 2 oder 3 Tage bleibt und mit neuem Ticket nach NB fliegt. Dann komme ich von Ethiopien.
Ich sollte das mal hinterfragen. Man hat ja sonst nix zu tun