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Member hat gesagt:Läuft wohl auf zdf info
Danke. Bei mir kam gerade eben noch im ZDF FIN - DEN. Danke.
Danke. Bei mir kam gerade eben noch im ZDF FIN - DEN. Danke.
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Ja weil extreme zeitverzoegerungen zuvorMember hat gesagt:
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Läuft aber jetzt auch auf ZDF.
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Wenn jetzt nix mehr schief läuft, dann hab mich meine Verluste von gestern wieder raus (danke hier mal an meine südländischen Arbeitskollegen, alles Fußball-Experten 555).
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Der erste EM-Sieg in der Geschichte des österreichischen Fussballs.. 
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Die UEFA schafft die Auswärtstorregel ab. Ab der Saison 2021/22 werden in sämtlichen UEFA-Klub-Wettbewerben die Auswärtstore wieder gleich gezählt wie die Heimtore. Künftig gibt es bei ausgeglichenem Spielstand im Rückspiel eine Verlängerung und ev. ein Elmeterschiessen.
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Member hat gesagt:
Ist überholt. Schon seit gestern kann jedes Spiel sein letztes sein.
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Eigentlich gehört das Folgende auch zum Thread EM2021. Aber die EM ist nur der Auslöser, das Thema ist umfassender. Deshalb habe ich diesen Fred gewählt.
Mich ärgern einige Dinge, die den Schiedsrichtern offensichtlich auferlegt worden sind.
1. Fouls werden kaum noch gepfiffen. Oberstes Ziel scheint zu sein, dass der "Spielfluss" nicht unterbrochen wird. Gelbe Karten werden gegeben, wenn es sich um taktische Fouls handelt, ob es sich um brutale Fouls handelt, scheint kein Kriterium zu sein.
IMHO sollte die Gesundheit der Spieler an erster Stelle stehen. Sonst hieß es immer: wer "Verletzungen billigend in Kauf nimmt", muss sanktioniert werden. Davon sehe ich in der Praxis kaum etwas. Wenn zuerst der Ball getreten wird und erst dann der Gegner, dann ist es offenbar egal, ob das Blut spritzt.
Ich möchte weder einen Toten wegen Herzversagens auf dem Platz sehen (wie es Christian Eriksen beinahe passiert wäre), noch einen dislozierten Beinbruch. Die UEFA sollte sich ihrer Verantwortung für die Gesundheit der Spieler bewusst werden. Manchmal hat man das Gefühl, die Gesundheit der Spieler spiele für die UEFA eine Nebenrolle. Macht den Konzern nicht unbedingt sympathischer.
2. Die Regelung, dass der Linienrichter die Fahne bei Abseitsstellung erst heben soll, wenn die Situation (z. B. durch Torabschluss) beendet ist, hat einen gewissen Sinn: so wird dem VAR Gelegenheit gegeben, seine Linien anzulegen und die Abseitsstellung fast millimetergenau zu klären.
Oft ist die Abseitsstellung aber schon mit bloßem Auge zweifelsfrei zu sehen. Dann ist diese Regel nicht nur sinnlos, sondern demotiviert auch die Spieler, die in diesen Situationen gezwungen sind, das Äußerste zu geben, ohne dass es einen Sinn hätte.
Auch hat das mit Punkt 1 zu tun, der Gesundheit der Spieler: bei den Zweikämpfen vor dem Torabschluss in der Box passieren wohl die schwersten Verletzungen.
3. Eher eine Randnotiz: die Linienrichter sollen, wie es der (alte) Name schon sagt, Entscheidungen zu Situationen an der Aus- oder Abseitslinie treffen. Sie "kleben" daher meist an der Seitenlinie.
Leider kleben sie auch dann an der Linie, wenn sich das Spiel direkt an die Seitenlinie verlagert. Sie behindern so das Spiel und gefährden wiederum die Spieler.
Mich ärgern einige Dinge, die den Schiedsrichtern offensichtlich auferlegt worden sind.
1. Fouls werden kaum noch gepfiffen. Oberstes Ziel scheint zu sein, dass der "Spielfluss" nicht unterbrochen wird. Gelbe Karten werden gegeben, wenn es sich um taktische Fouls handelt, ob es sich um brutale Fouls handelt, scheint kein Kriterium zu sein.
IMHO sollte die Gesundheit der Spieler an erster Stelle stehen. Sonst hieß es immer: wer "Verletzungen billigend in Kauf nimmt", muss sanktioniert werden. Davon sehe ich in der Praxis kaum etwas. Wenn zuerst der Ball getreten wird und erst dann der Gegner, dann ist es offenbar egal, ob das Blut spritzt.
Ich möchte weder einen Toten wegen Herzversagens auf dem Platz sehen (wie es Christian Eriksen beinahe passiert wäre), noch einen dislozierten Beinbruch. Die UEFA sollte sich ihrer Verantwortung für die Gesundheit der Spieler bewusst werden. Manchmal hat man das Gefühl, die Gesundheit der Spieler spiele für die UEFA eine Nebenrolle. Macht den Konzern nicht unbedingt sympathischer.
2. Die Regelung, dass der Linienrichter die Fahne bei Abseitsstellung erst heben soll, wenn die Situation (z. B. durch Torabschluss) beendet ist, hat einen gewissen Sinn: so wird dem VAR Gelegenheit gegeben, seine Linien anzulegen und die Abseitsstellung fast millimetergenau zu klären.
Oft ist die Abseitsstellung aber schon mit bloßem Auge zweifelsfrei zu sehen. Dann ist diese Regel nicht nur sinnlos, sondern demotiviert auch die Spieler, die in diesen Situationen gezwungen sind, das Äußerste zu geben, ohne dass es einen Sinn hätte.
Auch hat das mit Punkt 1 zu tun, der Gesundheit der Spieler: bei den Zweikämpfen vor dem Torabschluss in der Box passieren wohl die schwersten Verletzungen.
3. Eher eine Randnotiz: die Linienrichter sollen, wie es der (alte) Name schon sagt, Entscheidungen zu Situationen an der Aus- oder Abseitslinie treffen. Sie "kleben" daher meist an der Seitenlinie.
Leider kleben sie auch dann an der Linie, wenn sich das Spiel direkt an die Seitenlinie verlagert. Sie behindern so das Spiel und gefährden wiederum die Spieler.