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Esa
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Ihr WhatsApp Profilbild
Die letzte Nacht und der letzte Tag gehörten dann komplett Esa. Sie hatte ich ja im Jazz Club kennengelernt, aber nähergekommen waren wir uns nicht. Weil ich den nächsten Tag keine Zeit hatte, haben wir über WhatsApp getextet. Ihr Englisch ist sehr gut, obwohl im Togo ihre Muttersprache Französisch ist, und sie scheint einiges auf dem Kasten zu haben. Sie hatte schon sehr viele Jobs, spricht viele Sprachen, ist durch ganz Afrika gereist, war aber noch nie in Europa.
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Es ging um ihre Körpergröße. Einen gewissen Humor hat sie. Aber vielleicht steckt auch etwas Wunschdenken dahinter?
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Foto mit Bilderrätsel
Wir haben uns dann in der Shisha Lounge am Abend verabredet. Sie wohnt in einem weit entfernten Stadtviertel. Osu kannte sie allerdings ganz gut. Wir haben uns sehr gut unterhalten. Auch wenn das Gespräch mal irgendwie abbrach merkte man ihre Erfahrung im Smalltalk. Sie startete immer wieder interessante Themen und stellte mir Fragen. Das war alles nicht oberflächlich. Irgendwann fragte sie mich nach einem Erlebnis an das ich mich immer noch gerne erinnern würde. Ich dachte jetzt wird sie langsam intim und erzählte ihr von meinem ersten Dreier vor 6 Jahren. Sie hörte interessiert zu und ich dachte sie kommt jetzt mit einer ähnlichen schmuddeligen Geschichte. Ihr bestes Erlebnis war aber etwas ganz anderes. In einem Flugzeug von Kigali nach Johannesburg saß Esa neben einem fremden Mann mit dem sie sich super verstanden hat und sie sich beide durchgehend Witze erzählt hätten. Beide hätten dauerhaft so laut gelacht, dass die Stewardessen sie mehrfach ermahnt hätten. Irgendwie kam ich mir mit meiner Geschichte jetzt blöd vor und fragte sie noch etwas verlegen ob sie mit dem Mann dann noch Sex hatte. Was sie aber kopfschüttelnd verneinte und über meine Frage verwundert schien.
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War ziemlich duster in der Shisha Lounge
Durch solche Gespräche stellte ich die Weichen nicht gerade auf Sex. In der Shisha Lounge war es langweilig und zu dem war die Musik inzwischen so laut, dass wir uns nicht mehr unterhalten konnten. Ich meinte dann zu Esa, wenn wir eh nicht mehr sprechen können, dann sollten wir irgendwo hingehen wo man zu der lauten Musik wenigstens tanzen kann. Damit wollte ich das Ruder wieder rumreißen. Ich kann in keine Fettnäpfchen mehr treten und tanzen funktioniert immer gut um sich näher zu kommen. Esa war auch direkt begeistert und wir sind in einen Club in der Nähe gefahren. Es war Mitternacht, der Laden war voll, die Musik war gut. Wir hatten Spaß aber bis zum frühen Morgen wollte ich nicht durchtanzen. Esa hingegen schon. Ich hab ihr gesagt wir können in meinem Hotelzimmer weiter tanzen, was sie aber ablehnte. Sie würde nach Hause fahren. Wir gingen raus, ich rief mir ein Uber und sie stieg mit ein. Sie meinte es wäre jetzt zu gefährlich für sie alleine zu fahren. Sie will einen Freund anrufen der sie abholen kann. Wir hielten vor meinem Hotel, Esa nahm ihr Handy, tippte rum und meint sie würde es später nochmal probieren. Sie kam mit aufs Zimmer.
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Ich hatte zuvor Esa von meiner Kolumbien Reise erzählt und sie wollte mit mir Salsa tanzen. Wir kamen uns näher, aber nur minimal. Meine Hände an ihrem Arsch oder ihren Titten wurden direkt weggeschoben. Immer wieder versuchte sie ihren Freund anzurufen , oder tat zumindest so. Angeblich war der nicht zu erreichen und sie musste deswegen noch bei mir bleiben.
Wir tranken Bier und minimal Stück für Stück ließ sie es zu, dass wir uns näher kamen. Wir haben geknutscht aber waren noch angezogen. Wir saßen auf dem Bett, aber ihre Hose wollte sie nicht ausziehen. Es war ein Kampf. Aber ein schöner Kampf. Stück für Stück musste ich mir alles erarbeiten bis ihre Gürtelschnalle geöffnet war. Irgendwann kippte der Schalter dann um und es begann plötzlich wilder hektischer Sex.
Sie war sehr freizügig und mochte es vollgewichst rumzuliegen. Sie ging duschen, ließ die Tür auf und rief mich. Sie setzte sich hin und pinkelte. Ich sollte zuschauen und sie fragte mich ob mich das anmacht. Ablehnend verließ ich das Bad und schloss die Tür.
Wir haben uns noch viel unterhalten und hatten Sex bis zum nächsten Nachmittag. Beim Pinkeln hat sie jedes mal die Tür aufgelassen und wollte, dass ich zuschaue. Keine Ahnung was das für ne Macke war. Ansonsten war Esa ein wunderbares Mädel. Toller Sex und sehr unterhaltsam. Mit ihrer langwierigen Näherkommen-Nummer wollte sie vielleicht auch nochmal unterstreichen, dass sie kein leichtes Mädel ist. Mich hat das angemacht. Am Nachmittag habe ich ihr ein paar Euro für das Uber gegeben und sie ist nach Hause gefahren. Wir haben noch einmal miteinander getextet aber mehr kam von ihr nicht. Für Esa war es wohl auch einfach nur ein One Night Stand.
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