Member hat gesagt:
neben dem Downstream sollte man auch den Upstream berücksichtigen. Ich sichere jede Woche z.B. bein Thunderbird-Profil in Onedrive rein. Da macht es bei 5GB einen unterschied ob du 30 Minuten oder 30 Stunden am uploaden bist. Gleiches gilt für Google Photos und andere Dokumente.
Warte nur noch auf eine Möglichkeit einen Windows Client in der Cloud mieten zu können, dann hat sich das Thema mit der remote Datensicherung komplett erledigt. Und Raid zum Plattenspiegeln will ich mir nicht mehr antun.
Der Upstream ist für viele Leute nicht so wichtig. Bei mir nur dann, wenn ich im Homeoffice den Kollegen meinen Bildschirm teilen muss.
Da sind die 1 MBit Upstream einfach zu wenig.
Wer öfter Dateien in die Dropbox lädt oder Youtube Videos hochladen möchte, der braucht auf Dauer etwas mehr Upload-Geschwindigkeit.
Das mit deinem Thunderbird-Profil ist natürlich etwas unglücklich.
Eigentlich bräuchtest du nur die neuen Mails jeweils zur alten Sicherung "dazulegen". Geht natürlich nicht.
Aber vielleicht unterstützt Thunderbird das Abspalten der alten Mails in ein Archiv. Dann könnte man so schneiden, dass die vorherigen Jahre eine Archivdatei sind und man immer nur das aktuelle Jahr dazu sichern muss...
Statt einer Raid-Datenspiegelung ginge vielleicht ein lokal installiertes NAS.
Wenn das mit dem NAS nicht reicht und zusätzlich Cloud gebraucht wird, bei 5GB Thunderbird Profil -
Sicherung vom PC aufs NAS und das NAS synct die Datei nachts in die Cloud.
Wahrscheinlich nicht in 5 Minuten eingerichtet, aber der IT'ler deines geringsten Misstrauens macht das sicher gegen Bezahlung