17.04.16 – Tag 2 von 4 – Teil 3
Treffpunkt in der „Lucky Love Bar“ war am nachmittag, daher es aber noch vormittag war ließ ich noch ein wenig Songkran auf mich wirken und startete mit dem Bahtbus in der Soi 6. Hier waren die Damen auch bereits in ihrem Vorbereitungen auf den Arbeitstag, wo ich an einer Bar vorbeikam und ein Mädel besonders hervorstach.
Diese junge Dame erinnerte mich doch sehr an Undercut-Pow, wo ich euch an meine letzten beiden Reiseberichte erinnere: die Inspiration für den Club 3000 und meine große Liebe so für viereinhalb Minuten. Fakt ist, das Undercut und Tattoos Merkmale sind, wo man mich nicht großartig begeistern braucht und ich auf Einladung des Mädels mich gerne in die Bar gesetzt habe. Der Name der Bar war das „Halifax 2“. Ausgerechnet die Location, wo meine Sextourismus Karriere im August 2012 begann: hier holte ich meine erste Longtime ab und hier hatte ich auch meinen ersten LKS Anfall.
Wir saßen also innen, ich bekam ein Heineken und wir quatschten erstmal, bevor sie nach einem Drink fragte und man dementsprechend ziemlich schnell beim küssen war. Das finde ich so toll an den Beer Bars: man sitzt in einer mehr oder weniger seriösen Umgebung und die Mädels übernehmen auch gleich die Führungsrolle. Man will ja zusehen, das man Geld verdient und jetzt gilt es den Customer zu überzeugen, allerdings ohne irgendwie Druck aufzubauen damit man ihn nicht vergrault.
In den Agogos fand ich mich immer wieder in langwierigen Gesprächen und hab mich da auch gehemmt gefühlt, mich offener zu zeigen weil die Atmosphäre an sich dort auch für mich hektisch wirkt. Demzufolge wurde ein Lady Drink nach dem anderen gekippt, man redete um den heißen Brei und unterm Strich kam dabei nichts produktives zustande. Deswegen auch ein fetter Pluspunkt an die Beer Bars.
Nun saßen wir innen und wie das eben so bei Shorttime Bars ist, konnte sie mich tatsächlich überreden mit ihr ein Zimmer zu „teilen“. Daher ich ohnehin Zeit totschlagen musste und ich unbedingt diese für mich größere Oberweite inspizieren wollte, fragte ich zunächst nach Preis. Ich meinte das ich 1000 Baht für „alles zusammen“ sprich Zimmer, Barfine und Shorttime (exklusive Getränke) mir vorgestellt habe. Das wurde bejaht und ich durfte erstmal eine Rechnung von 531 Baht (auf einen Zettel handgeschrieben, wahrscheinlich wegen der Steuer: seit wann ist Prostitution in Thailand erlaubt?) bezahlen, das so erklärte man mir für das Zimmer, mein Heineken und den Ladydrink wäre.
Danach ging es hoch in den ersten Stock, wo sich die Dame vor mir entblößte: ihre Titten hatte sie sich in ihrem Kleidchen nach oben gequetscht, die dann enormer aussahen als sie dann in Wirklichkeit waren. Mal wieder die totale Illusion und ich es jetzt schon bereute, mal über 1000 Baht für die Mogelpackung ausgegeben zu haben. Oben das Orginal und gefolgt eine Computerspielfigur aus Duke Nukem, wie es
@Terry später (ganz mieser Vergleich) zusammen fasste.
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Der Drops war gelutscht und aus der Nummer kam ich auch nicht mehr heraus: sie fragte mich „what do you like“ und ich dachte mir „am besten würde ich jetzt mögen,die Tür von aussen zu schliessen“. Ich gab dann aber doch ein recht motiviertes „doesn´t matter: just give me your best Performance“ von mir. Da wurde sie bestimmend und sagte „no! I want do know, what you like“ wobei sie jedes Wort einzeln betonte.
Ich war jetzt erstmal überrascht und musste schlagartig an mein „Vorwort“ in diesem Reisebericht denken, wo ich schrieb das die Mädels in Pattaya „ihr Programm runterspulen und keinerlei Interesse an Eigeninitaive“ haben. Jetzt wurde ich tatsächlich gefragt was ich mag, musste mir aber auch gleichzeitig die Frage stellen, ob es da noch mehr gibt als „ den Pullermann in die Mumu zu stecken“.
Ich musste mich ganz schnell fragen, auf was ich denn so stehe und antwortete dann „i would like when you use your nails and i want to slap your ass“ weil letzterer wirklich enorm war, worauf sie fragte „oh: so you are a spanker?“ woraufhin ich mich insgeheim fragte, ob „spanker“ überhaupt ein richtiges Wort ist.
Ich machte mich dann auch nackig, was ein wenig kompliziert war: ich hatte immer noch diese Baggy Jeans an, die sich mittlerweile voll mit Wasser gesaugt hatten. Eigentlich kein Problem, aber wenn man sich schnell ausziehen muss pappen einen die Teile auf der Haut und nachher beim anziehen war es auch recht unangenehm, sich was nasses anziehen zu müssen. Die Lösung kam von
@Terry , der meinte das es über ganz Pattaya Stämde gibt, die diese knielange Baddehosen für 100 Baht verkaufen (meine kosteten 200 Baht) und die Teile ja wohl einen absoluten Wiedergebrauchswert haben, daher sie auch in „one size fits all“ angeboten werden: so etwas kann man sich ja den ganzen Sommer über anziehen.
Nachdem ich dann vom duschen kam, ging sie duschen: ich lag also schonmal auf dem Bett und sah zu, das ich mich selber in Stimmung brachte. Problem war, das ich im Prolo- Outfit diesen transparenten Umhängebeutel anhatte, weil ja Songkran =nass werden angesagt war. Wenn ich im normalen Outfit bin und meinen regulären Geldbeutel dabei habe, ist dort immer ein Kamagra Jelly Tütchen und ein Kondom verstaut: wenn es mal in Pattaya schnell muss. Jetzt hatte ich nichts dabei und der Fehler fiel mir jetzt erst auf. Also musste ich mich auf „old school“ an ihr aufgeilen und daher ich jetzt nicht so motiviert war, sah ich die ganze Sache eigentlich schon als gescheitert an.
Sie robbte zu mir auf das Bett und ich lag der ganzen Zeit über auf den Rücken, wir dann zum küssen anfingen und ich in ihren Undercut reingriff. Das fand ich irgendwie am schönsten und siehe da: hier konnte sich auch mein Schwanz auf Halbmast begeistern. Ich forcierte sie dann zum Blowjob, was allerdings die selbe Ernüchterung war: nicht nur das ich wieder Zähne gespürt habe (man sollte doch meinen das man bei einem so großen Kopf den Kiefer weit genug aufbekommt) sondern war auch wieder keinerlei Handarbeit zu spüren.
Also schnell abgebrochen und aufgummiert, wo sie ein passendes Kondom hatte: ein kurzer prüfender Blick und schon war die passende Größe gefunden. Da wurde nichts eingeschnürrt, muss allerdings dazu schreiben das ich immer noch auf „Halbmast“ stand, was aber genug zum penetrieren war.
Also sattelte sie auf und fuhr dabei ihre Krallen aus, wo sie mir über die Brust strich. Sie stöhnte dabei „you like that“ worauf ich hin immer schön brav mit dem Kopf nickte. Dann kam in unregelmäßigen Abständen ein dominantes „slap my ass“ den „Gefallen“ ich ihr natürlich gemacht habe, es allerdings nicht so leicht ist wenn man auf den Rücken liegt und seitlich auf den Arsch schlagen will. Tendenziel sah ich erstmal aufgrund ihres breiten Rückens nichts und ich denke das sich so etwas beim Doggystyle eher anbietet, wo man das „Gerät“ vor seinen Augen hat.
Parallel das ich ihr auf den (fetten) Arsch schlug, verpasste mir sie eine leichte Ohrfeige. Mit der linken Hand wurde mir also in die Brust gekrallt, während mir mit der rechten Hand eine ins Gesicht verpasst worden ist. Jedesmal wenn also von ihr ein „slap my ass“ kam, wusste ich das gleich ein Ohrfeige folgen würde. Man kann sich ja mal von den Ärzten auf Youtube das Video „manchmal haben Frauen“ ansehen. Diese Mann/Frau Konstellation würde das Szenario am ehesten beschreiben.
Vom „dirty talk“ her als auch von der Eigeninitaive war das wirklich eine hervorragende Nummer. Hier gab es halt optische Mängel, was die Mogelpackung der Titten als auch ihr etwas zu dicker Bauch zusammenfasst. Allerdings würde ich unter anderen Voraussetzungen wo ich mir etwas mehr Zeit für die Dame nehmen könnte, die ohne jede bedenken definitv Longtime nehmen. Im Endeffekt war also meine Ernüchterung am Anfang unbegründet.
Wir lagen dann noch auf dem Bett, wo keinerlei Zeitdruck erstand und erst als ich aufgestanden bin, die ST offiziell zu Ende war. Wir tauschten noch LINE Kontakte aus und sie steckte mir, das sie parallel in der Soi 6 in einem Dominastudio arbeitet, wo sich mir auch Fotos zeigte. Sie wollte dann das Foto sehen, das ich von ihr gemacht habe und ich entdeckte in der „Galerie“ ein Foto von Undercut-Pow, worauf ich hin meinte das ich zu ihr eine große Ähnlichkeit sehe und nur aufgrund dessen überhaupt erst zu ihr in die Bar gekommen bin. Sie meinte dann, das sie Undercut-Pow vom Insomnia kennen würde und sie von ihr schonmal gefragt worden ist, ob man nicht ein gemeinsames Foto machen könnte, daher Undercut-Pow von ihrer Frisur so begeistert war.
Das konnte ich jetzt glauben oder nicht: im Endeffekt war es mir aber auch egal, deswegen ging es jetzt ein Stockwerk runter und ich zahlte den Rest an der Kasse, wo noch einmal 1000 Baht fällig wurden. Ich sah ein wenig skeptisch, daher mir das ein wenig zuviel erschien. Nichtsdestotrotz gab ich 1000 Baht ab, wobei das Mädel in meinem Beisein 700 Baht einsteckte und die Bar 300 Baht behielt. Mit der vorherigen Summe von 531 Baht kämen wir auf 1531 Baht in der Summe.
@borat war dieses (?) Jahr schon in Pattaya und war in einer Soi 6 Bar, wo er einen tausender für die Nummer abdrückte, die Room, Barfine und ST enthielt. Ich zahlte 1531 Baht, wobei allerdings zwei Getränke mit enthalten waren, mir aber gesagt worden ist das eben in diesen 531 Baht auch der Room und zwei Getränke enthalten waren. Ziemlich undurchsichtig das ganze, mir aber dann auch keine weiteren Kopfschmerzen verursachte, denn jetzt ging es nach gegenüber in die „Lucky Love Bar“ wo sich Teile der SHG bereits eingefunden hatten.