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Nach der Landung am Airport rasch zum Baggage claim, wo auch bald mein Trolley aus der Versenkung erschien. Ohne den Weg durch die Immigration alles halb so wild und ich konnte ohne Verzögerung weiter. Den gewohnten Weg ganz nach unten zum Airport Link, mit dem ich bald darauf zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen Phaya Thai erreichte. Nach Flug, klimatisiertem Airport und dem Zug schlägt die feuchte Hitze dort das erste Mal so richtig zu, so dass ich den Fahrstuhl nach unten empfehle. Dank Kleingeld, statt Scheinen, rasch zum Ticket gekommen und auf zur BTS-Etage Sukhumvit Linie. Kurz darauf kam mein Zug und so erreichte ich rasch die Asoke Station. Nachdem ich mit dem "Dream Hotel" bei meiner ersten Ankunft nicht ganz so zufrieden war, hatte ich mir diesmal das "Grande Centre Point Terminal 24" zum Abschluss noch gegönnt. Details habe ich bereits unter Hotel Bewertungen veröffentlicht. Deshalb ganz allgemein: Direkter Anschluss an BTS Asoke, gleich nebenan Terminal 21 und die SC ist gegenüber.
So gelangte ich über den direkten Eingang von der BTS über eine Rolltreppe nach unten zur Rezeption. Check-In kein Problem, ich bekam meine Keycard, der Trolley sollte vom Personal nach oben gebracht werden. Mir war ein Zimmer in der 22. Etage angedacht, was ich mit einem der vielen vorhandenen Lifte erreichte. Türe auf- was erwartete mich? Jaaa, das sah gut aus! Alles, einschließlich Bad, großzügig und sauber. Große Schaufenster Scheiben mit tollem Blick auf die Kreuzung und SC.
Doch zuerst mal ein wenig einleben und eine Dusche. Danach wollte ich den Infinitypool in der 17. Etage testen und ein paar Runden schwimmen, weil das auf Samui, mangels Wassertiefe, ein bisschen kurz gekommen war. Rein in die Hose und den Hotelbademantel. Doch leider war das Bad wegen eines kleinen Gewitters geschlossen. Also wieder nach oben, umgezogen und auf zum Getränkeshoppen ins 7/11. Den Weg habe ich gleich mit meinem "Dinner" in einem Thai Restaurant verbunden.
Nachdem ich im Hotel meine Einkäufe deponiert und mich abendfein gemacht hatte, wollte ich endlich mal völlig "losgelöst" von ehemaliger deutscher Begleitung, mir einige Sehenswürdigkeiten von Bangkok anschauen. Die SC lockte schon von weitem.
So gelangte ich über den direkten Eingang von der BTS über eine Rolltreppe nach unten zur Rezeption. Check-In kein Problem, ich bekam meine Keycard, der Trolley sollte vom Personal nach oben gebracht werden. Mir war ein Zimmer in der 22. Etage angedacht, was ich mit einem der vielen vorhandenen Lifte erreichte. Türe auf- was erwartete mich? Jaaa, das sah gut aus! Alles, einschließlich Bad, großzügig und sauber. Große Schaufenster Scheiben mit tollem Blick auf die Kreuzung und SC.
Doch zuerst mal ein wenig einleben und eine Dusche. Danach wollte ich den Infinitypool in der 17. Etage testen und ein paar Runden schwimmen, weil das auf Samui, mangels Wassertiefe, ein bisschen kurz gekommen war. Rein in die Hose und den Hotelbademantel. Doch leider war das Bad wegen eines kleinen Gewitters geschlossen. Also wieder nach oben, umgezogen und auf zum Getränkeshoppen ins 7/11. Den Weg habe ich gleich mit meinem "Dinner" in einem Thai Restaurant verbunden.
Nachdem ich im Hotel meine Einkäufe deponiert und mich abendfein gemacht hatte, wollte ich endlich mal völlig "losgelöst" von ehemaliger deutscher Begleitung, mir einige Sehenswürdigkeiten von Bangkok anschauen. Die SC lockte schon von weitem.



. Da war dann schon mal eine intensivere, sensorische Zungenbearbeitung von Nöten, was Lin mit einem leisen Stöhnen quitierte. Nach einer ganzen Weile wollte ich sie aber ganz auspacken, was sie bereitwillig geschehen ließ. Ihre Muschi zierte ein gut frisiertes Wäldchen, welches zum Streicheln einlud. Die heiße Spalte selber war bereits gut befeuchtet, was sich wiederum noch besser und sehr geil anfühlte.
. So einen französischen Verkehr hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Die Blasfrequenz war schon gewaltig und sie hatte mich wirklich gut "im Griff". Aber jetzt wollte ich mehr und zog Lin zu mir. Schnell das Stück Latex übergestülpt und schon war ich in ihre feuchte Möse eingedrungen. Wir fingen an, wie wild zu ficken und alles um uns herum, zu vergessen. Gut dass, wie ich hoffte, niemand in der Nähe war., denn die gemeinsame Leidenschaft war schon sehr heftig. Irgendwann merkte ich, dass ich kommen musste; ich versuchte, uns zu drehen, was mir auch gelang. Nun lag sie vor mir, ich zog den Gummi herrunter und wollte auf ihre Titten spritzen. Das schien ihr aber nicht so ganz Recht zu sein, denn Lin rutschte weiter nach oben und dirigierte meinen Schwanz in Richtung ihrer Mitte. Aber da es zum einen schon zu spät war und ich zum anderen nicht unbedingt auf ihrer Muschi kommen wollte, bekam sie die Ladung auf ihren Bauch! Hatte hinterher noch kurz drüber nachgedacht, warum sie auf ihre Muschi wollte. Entweder aus Geilheit und Vorliebe oder etwa unlautere Absichten? Ich wusste nicht, ob sie verhütet und da meine Familienplanung abgeschlossen war, wollte ich nichts riskieren, auch wenn in dem Moment vielleicht ein wenig irrational von mir...
. Das war fast ein noch geilerer Fick als gestern mit Lin. Mit schon bald sportlichem Eifer geilten wir uns immer wieder neu auf und uns wurde mehr als nur warm. Irgendwann ging konditionell nichts mehr und ich wollte ihre Grotte als Übergang zum nächsten "Tauchgang" mündlich verwöhnen. Ich glaube, ich habe mehr als zehn Minuten ihre Pussy geleckt und gefingert, wobei sie nicht nur einmal kam und auch etwas lauter wurde. Letztendlich war Puk auch schon ziemlich hinüber und ich wollte jetzt nur noch selber spritzen. Aber, oh weh..., mit gekochten Spaghetti kommt das nicht so gut...