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Saigon will ich nun noch abschliessen, über Da nang werde ich dann ein Wochenbericht schreiben, auf dem Smartphone wäre mir täglich zu anstrengeng.
Tag 5:
Tagsüber habe ich nicht viel gemacht, die alte Post und am Ben-Thanh-Markt.
Beides war sehr überlaufen und dank auch hier fehlender Klimatisierung sehr stickig.
Deshalb beschloss ich, mich mit einem Buch an den Hotelpool zurück zu ziehen.
Für den Abend hatte ich mir den Besuch des Linh Cherry Spa vorgenommen, dank riva wusste ich ja, das es sich hier um die Luxusausführung handelt.
Vll. kurz etwas zu den Zimmerpreisen, sie beginnen bei 400 000 dong, können aber auch bis auf über 1 mio ansteigen, je nach Wünschen, in allen Spa.
Auch dank riva, war ich darauf vorbereitet, wieder nicht selbst wählen zu dürfen. Und dann kam mal wieder alles anders...
Nach dem ich von einer bezaubernden Lady herein gebeten wurde, stand an der Theke ein Herr, der mich auforderte Zimmer und Zeit zu wählen.
Dann kam die erste Überaschung, ich wurde aufgefordert, den Gesamtpreis zu zahlen, es waren wie schon erwähnt, wieder 2 mio dong.
Ich war so perplex, das ich nichts darauf zu antworten wusste und habe bezahlt, dann erhielt ich ein paar Stempel auf die Hand, die der Dame sagen würden, welchen Tarif ich gebucht habe.
Dann gab es die nächste Überaschung, nach kurzer Wartezeit wurde ich in das nächste Zimmer geführt und siehe da, die versammelte Damenwelt stand vor mir und ich durfte eine auswählen.
Und war ich damit zu frieden? Natürlich nicht!!! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ich selbstverständlich eine 4 Hand-Massage gebucht...
Ich wählte eine aus, die etwa 1.70 m gross war, nicht nur Haut und Knochen war und einen ordentlichen Silikonvorbau hatte.
Mit Fahrstuhl ging es in das Zimmer hinauf, die Ausstattung war schon märchenhaft, aber du musst für jede Leistung (Sauna, Whirpool) extra bezahlen.
Der Ablauf war ähnlich wie in den anderen, mit einem kleinen Unterschied, bei der Waschung wurde mir eine betriebsbereite Zahnbürste hingehalten.
Auch hier gab es wieder eine ordentliche Massage, aber keine weiteren Verhandlungen, sondern es ging einfach zur Sache.
Die Dame sprach einigermassen Englisch. Blasen war diesmal allerdings nur mit Kondom. Nach dem sie zum wilden Ritt auf gesessen hat, haben wir es dann mit Missionar zu Ende gebracht.
Zum gemütlichen Teil war ich dann wieder bei meinem Lieblings Japaner.
Tag 5:
Tagsüber habe ich nicht viel gemacht, die alte Post und am Ben-Thanh-Markt.
Beides war sehr überlaufen und dank auch hier fehlender Klimatisierung sehr stickig.
Deshalb beschloss ich, mich mit einem Buch an den Hotelpool zurück zu ziehen.
Für den Abend hatte ich mir den Besuch des Linh Cherry Spa vorgenommen, dank riva wusste ich ja, das es sich hier um die Luxusausführung handelt.
Vll. kurz etwas zu den Zimmerpreisen, sie beginnen bei 400 000 dong, können aber auch bis auf über 1 mio ansteigen, je nach Wünschen, in allen Spa.
Auch dank riva, war ich darauf vorbereitet, wieder nicht selbst wählen zu dürfen. Und dann kam mal wieder alles anders...
Nach dem ich von einer bezaubernden Lady herein gebeten wurde, stand an der Theke ein Herr, der mich auforderte Zimmer und Zeit zu wählen.
Dann kam die erste Überaschung, ich wurde aufgefordert, den Gesamtpreis zu zahlen, es waren wie schon erwähnt, wieder 2 mio dong.
Ich war so perplex, das ich nichts darauf zu antworten wusste und habe bezahlt, dann erhielt ich ein paar Stempel auf die Hand, die der Dame sagen würden, welchen Tarif ich gebucht habe.
Dann gab es die nächste Überaschung, nach kurzer Wartezeit wurde ich in das nächste Zimmer geführt und siehe da, die versammelte Damenwelt stand vor mir und ich durfte eine auswählen.
Und war ich damit zu frieden? Natürlich nicht!!! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ich selbstverständlich eine 4 Hand-Massage gebucht...
Ich wählte eine aus, die etwa 1.70 m gross war, nicht nur Haut und Knochen war und einen ordentlichen Silikonvorbau hatte.
Mit Fahrstuhl ging es in das Zimmer hinauf, die Ausstattung war schon märchenhaft, aber du musst für jede Leistung (Sauna, Whirpool) extra bezahlen.
Der Ablauf war ähnlich wie in den anderen, mit einem kleinen Unterschied, bei der Waschung wurde mir eine betriebsbereite Zahnbürste hingehalten.
Auch hier gab es wieder eine ordentliche Massage, aber keine weiteren Verhandlungen, sondern es ging einfach zur Sache.
Die Dame sprach einigermassen Englisch. Blasen war diesmal allerdings nur mit Kondom. Nach dem sie zum wilden Ritt auf gesessen hat, haben wir es dann mit Missionar zu Ende gebracht.
Zum gemütlichen Teil war ich dann wieder bei meinem Lieblings Japaner.
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