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Ich hatte damit gerechnet, dass es zu diesem Vorfall ein ausführliches Video von AeroNewsGermany geben wird:
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Luftfahrt News
- Ersteller
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Member hat gesagt:
Wenn ich die Nachrichten dazu richtig verstanden habe, ist dieser Notfallcode mit einer 10-minütigen Zeitsperre versehen. Der FO sei kur vor Ablauf dieser Zeit - nach der die Türöffnung dann freigegeben wird - wieder in der Lage gewesen, dem Piloten zu öffnen.
Ich erinnere mich so, dass etliche Airlines nach der EW - Tragödie die Verfahren so angepasst hatten, dass ein Cabin Crew Mitglied so lange ins Cockpit muss, wie Kapitän oder First Officer herausgehen. Das wäre die einfachste Lösung.
Sicher wird LH ihre Verfahren jetzt intensiv überprüfen und anpassen.
Gruss,
Merlin
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Member hat gesagt:
Wie üblich alles sachlich und sehr gut verständlich erklärt.
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Thailand stärkt Fluggastrechte bei Verspätung / Annullierung
Berichtet zB die Bangkok Post:
www.bangkokpost.com
Auf Deutsch von Reisetopia zusammengefasst:
reisetopia.de
Die Frage ist natürlich wie das in der Praxis umgesetzt wird: Recht haben und bekommen sind ja oft zwei paar Schuhe.
Berichtet zB die Bangkok Post:
Thailand orders more compensation for delayed, cancelled flights
The Civil Aviation Board is increasing compensation for travellers whose flights are delayed or cancelled without prior notice, effective on May 20.
Auf Deutsch von Reisetopia zusammengefasst:
Thailand stärkt Passagierrechte bei Flugverspätungen
Thailand hat die Bestimmung für Fluggastrechte aktualisiert. Diese gelten für Verspätungen und Streichungen im Inland und auf internationalen Flügen.
reisetopia.deDie Frage ist natürlich wie das in der Praxis umgesetzt wird: Recht haben und bekommen sind ja oft zwei paar Schuhe.
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Brussels Airlines stockt Richtung Afrika auf | aeroTELEGRAPH
Die belgische Fluggesellschaft baut im Winterflugplan 2025/2026 ihr Angebot von Brüssel nach Afrika weiter aus. So bekommen unter anderem Lomé (Togo), Dakar (Senegal), Conakry (Guinea), Monrovia (Liberia), Accra (Ghana) und Freetown (Sierra Leone) zusätzliche wöchentliche Verbindungen. «Brussels...
www.aerotelegraph.comMember
Ein Dreamliner Boeing 787-9 der Lufthansa hat in Hyderabad den Start abbrechen müssen. Laut t-online bei einer Geschwindigkeit von 150 kn. Definitiv also noch vor Erreichen von v1. Es gibt zwar Ausnahmen, aber die sind dann wirklich in einem extremen Bereich. Da wird es wohl von AeroNewsGermany ein Statement zu geben.
frankfurt.t-online.de
Lufthansa-Flug nach Frankfurt: Startabbruch bei 280 km/h Geschwindigkeit
280 km/h Geschwindigkeit, dann der Schock: Ein Lufthansa-Jet muss den Start abbrechen. Was an Bord der Maschine nach Frankfurt passierte.
frankfurt.t-online.de
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Mit den üppigen Entschädigungen bei Verspätung könnte es bald vorbei sein…
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Member hat gesagt:
Na ja, focus ist ja mit der Bild gleichzusetzen, lediglich in Hochglanz.
Wesentliche und wichtige Fakten in Bezug auf diese Schlagzeile wurden einfach weggelassen und es wird der Anschein erweckt, dass der 5 Juni schon der Milestone für die Entscheidung ist. Typischer Alarmismus.Ausführlicher ist dieser Bericht:
Geplante EU-Reform: Ausverkauf der Fluggastrechte?
Kommission und Rat legen die Axt an die Fluggastrechte. Künftig dürfte es sehr viel weniger Entschädigungsleistungen geben, wenn sich das Vorhaben durchsetzt.
rsw.beck.de
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Aktuell auf WDR 2 kam die Meldung, dass eine Änderung der Fluggastrechte vorerst vom Tisch ist. Eine Anfrage bei der KI (EU-Fluggastrechte werden vorerst nicht eingeschränkt) hat das bestätigt.
Eine Maschine der RyanAir ist nach schweren Turbulenzen für eine Sicherheitslandung in Memmingen gelandet.
www.spiegel.de
Der Flieger war von Berlin nach Mailand unterwegs und geriet in Bayern in schwere Turbulenzen. Unter den nicht angeschnallten Passagieren gab es erwartungsgemäß Verletzte. Die Maschine wurde in Memmingen gegroundet und konnte nicht weiterfliegen.
de.euronews.com
Eine Maschine der RyanAir ist nach schweren Turbulenzen für eine Sicherheitslandung in Memmingen gelandet.
Memmingen: Ryanair-Maschine muss außerplanmäßig landen – sieben Verletzte
Das Unwetter über Süddeutschland hat eine Passagiermaschine von Ryanair schwer durchgeschüttelt. Nach Turbulenzen musste das Flugzeug in Memmingen eine Sicherheitslandung machen. Sieben Menschen an Bord wurden verletzt.
Der Flieger war von Berlin nach Mailand unterwegs und geriet in Bayern in schwere Turbulenzen. Unter den nicht angeschnallten Passagieren gab es erwartungsgemäß Verletzte. Die Maschine wurde in Memmingen gegroundet und konnte nicht weiterfliegen.
Unwetter in Süddeutschland: Ryanair-Flieger musste sicherheitslanden
Ein Ryanair-Flieger ist in Turbulenzen geraten und leitete anschließend eine außerplanmäßige Sicherheitslandung in Memmingen ein. Laut Angaben der Polizei wurden neun Personen verletzt.
de.euronews.com
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Die Verkehrsminister haben sich noch nicht geeinigt. Das heißt aber nicht, dass das vom Tisch ist. Es wird weiter verhandelt.