Afrika Nachrichten aus Afrika

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Ich musste meine Safarcom SIM im April auch neu registrieren lassen, obwohl ich sie
mit Airtime am Leben erhalten hatte.
Ging auch schnell im Nyali Shopping Center

 

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Meine hat die Pause von fast 2 Jahren nicht ueberlebt. Musste mir heute eine neue Sim kaufen. Ist ja billig aber kann nur in bestimmten Safaricomshops gemacht werden. Am Nairobi Airport beim T1 arrival in einem winzigem gruenem Kiosk auf dem Parkplatz.

 

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Uber pushes for arbitration in fares row with drivers

Uber Kenya and Uber B.V. said in an application that an agreement signed between them and the drivers urges them to refer any dispute to arbitration.

www.businessdailyafrica.com

 

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Maulkorbpflicht in Kenia kommt teilweise zurück:

https://www.health.go.ke/covid-19-ministry-of-health-reinstates-mandatory-wearing-of-masks-in-confined-spaces/

 

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Kenia bereitet sich schon auf die Wahl nächste Woche vor…

Anhang anzeigen IMG_6849.MOV

 

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Aufruhr nach Entführung auf Madagaskar
… die Verdächtigen sollten befreit werden

Madagaskar: Gewalt eskaliert nach Entführung von Albinokind

500 bewaffnete Demonstranten forderten vor der Polizeiwache die Herausgabe der Verdächtigen im Fall eines entführten Albinokindes. Die Polizei setzte erst Tränengas ein und schoss später in die Menge.

www.spiegel.de

 

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… die Verdächtigen sollten befreit werden

Ich bezweifele ja stark, dass das das Ziel war…viel eher wollte die Menge wohl die Verdächtigen lynchen.

Es wäre auch interessant zu wissen, wo in Ivongo das passiert ist, da ja die FCE auch durch den nördlichen Teil dieser Provinz fährt.

 

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Ikongo.. liegt ca 200 km nördlich Tulear in the middle of nowhere.
In den ländlichen Gegenden wird viel an Fady's geglaubt.

 

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Tropensturm „Cheneso“ wütet auf Madagaskar: Mindestens 16 Tote

Madagaskar unter Wasser: Die afrikanische Insel kämpft mit den Nachwirkungen des Tropensturms „Cheneso“. Zahlreiche Menschen starben.

www.tz.de

 

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Tropensturm „Cheneso“ wütet auf Madagaskar: Mindestens 16 Tote

Madagaskar unter Wasser: Die afrikanische Insel kämpft mit den Nachwirkungen des Tropensturms „Cheneso“. Zahlreiche Menschen starben.

www.tz.de

Viele Menschen im Süden werden sicher nicht von einer Katastrophe sprechen. Dort wird nach einer langen Dürre jeder Tropfen Regen dringend gebraucht. Von daher ist zu viel deutlich besser als zu wenig.