Pattaya Pattaya stirbt

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Nein. Die genauen Umstände wissen nur gute Freunde von ihm. Und das soll auch so bleiben.

Das dürfte eine Geschichte sein die sich in Pattaya schon hunderte male wiederholt hat!
Kenne selber welche die einen solchen Stempel bekommen haben.

 

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Nein. Die genauen Umstände wissen nur gute Freunde von ihm. Und das soll auch so bleiben.

Finde ich gut so - muss nicht breit getreten werden.

Wünsche ihm einen guten Neustart auf alle Fälle. Wenn man auf die Fresse bekommt, so muss man wieder aufstehen. Das wünsche ich ihm.

Gruß

sharky

 

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Da ist aber der Werner mit seiner Smurf Bar ein Beispiel für genau das Gegenteil.

Da gibt es einige, die es geschaft haben Das Chalet Suisse, Casa Pascal, das Bistro in der Soi 13..aber eben nur im Rotlichtmilieu mit einer Beer- oder Gogobar ist einfach Riskant.

 

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was bekommen die denn für einen Stempel und weshalb? ATM empty oder strafrechtlich aufgefallen?

 

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was bekommen die denn für einen Stempel und weshalb? ATM empty oder strafrechtlich aufgefallen?

Lass doch einfach gut sein jetzt, mehr Infos wirst du hier nicht bekommen. Neugierig sind wir alle, aber du bist der einzige, der weiterbohrt, obwohl du Phillip gar nicht kennst, wie du ja sagtest.

 

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ich will nur wissen welcher Stempel in den Pass kommt. Egal bei wem. Dann kann ich mich selbst schlau machen. Das hat nichts mit irgendeinem Typen zu tun der mir völlig egal ist.

 

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und überhaupt, was mischt du dich überhaupt in diesen dialog ein?

 

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ich will nur wissen welcher Stempel in den Pass kommt. Egal bei wem. Dann kann ich mich selbst schlau machen.

Aber warum? Und selbst wenn du wüsstest, welcher Stempel es ist, würdest du letztendlich nur spekulieren können.

 

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gefunden, danke.

 

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@Pilo:

War wirklich gerne dort - aber eine Bar in SOA ist kein Geschäftsmodell. Nie und nimmer funktioniert so etwas - vielleicht temporär.

Gruß

sharky

Stimmt nicht ganz, es gibt Ausnahmen und zwei davon kenne ich persönlich.

1. SP Swiss Bar, der Dani hält sich nun schon über 30 Jahre mit seiner Bar! Er wurde nicht reich und ich könnte mir ein schöneres Leben vorstellen als 30 Jahre jeden Tag an einer Bar zu sitzen, aber er hat es geschafft.
Und was wirklich schlaues hat er gemacht, er hat jeden Monat in eine Pensionskasse in der Schweiz einbezahlt, so ist er aufs Alter hin abgesichert, so zumindest hat er es mir mal erzählt.

2. Roman mit seinem ehem. Ding Dong Laden in Naklua.
Eigentlich eine kleine, nicht unbedingt schöne Bar als letzte in der Soi33 in Naklua.
Er war selbst erstaunt das er so lange und nicht mal schlecht überleben konnte.
Er kam just for fun und schlussendlich hat es für eine Familie mit zwei Kindern gerreicht.
Er plante schon länger wieder in die Schweiz zu kommen, da die ältere der beiden Kinder in den Kindergarten kam im Sommer 20. Corina hat daher sein Aufenthalt nur um ein paar Monate verkürzt und anstatt die Bar mit kleinem Gewinn zu verkaufen, verschenkte er Kühler, Kasse und alles andere was verwertbar war.

Da ich Dir grundsätzlich Recht gebe, haben mich die beiden Beispiele umso positiver überrascht.