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Pattaya Pattaya stirbt

  • Ersteller
        #18.201  

Member

Member hat gesagt:
Mit dem großen Preisnachlass würde man sich aber wieder für ein Publikum beliebt machen das man eigentlich nicht haben möchte. Ich würde mich vermutlich auch lieber im Monat von 10 Typen die 3000 bezahlen vögeln lassen als von 30 die nur 1000 bezahlen🤷🏼

Das ist absolut nachvollziehbar. Allerdings sind die Zeiten vermutlich nicht immer so, dass es genügend Kunden hat, die (um mit deinen Worten zu sprechen) "3000 bezahlen". Gründe können vielfältig sein. Sinkende Nachfrage, das Alter der Dienstleisterin, das Angebot an Dienstleisterinnen mit einem besseren Service und/oder Aussehen etc.

Die anderen Kunden hat man dann vielleicht schon vergrault, wenn man irgendwann wieder auf die "30 die nur 1000 bezahlen" angewiesen ist, also das Klientel, welches man eigentlich nicht haben möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #18.202  

Member

Ihr vernachlässigt gerade sträflich die Thai-Logik: Wenn weniger Kunden da sind, muss man die Preise erhöhen, um auf den gleichen Umsatz zu kommen.
Rabatt gibt es eigentlich erst, wenn der Strom sonst abgestellt wird.
 
        #18.203  

Member

Member hat gesagt:
Ihr vernachlässigt gerade sträflich die Thai-Logik: Wenn weniger Kunden da sind, muss man die Preise erhöhen, um auf den gleichen Umsatz zu kommen.
Rabatt gibt es eigentlich erst, wenn der Strom sonst abgestellt wird.

Aber selbst in Thailand muss doch ein Basis an betriebswirtschaftlichem Denken vorhanden sein, dass das so nicht funktionieren kann. Jeder Hersteller von Produkten und jeder Dienstleister stellt sich doch als erstes die Frage: "Weshalb sind weniger Kunden da?"

Nachlassende Qualität beim Produkt oder bei der Dienstleistung sollten immer in Erwägung gezogen werden. Im nächsten Schritt können massiv gestiegene Preise (derzeit überall auf der Welt besonders beliebt, denn mit Ukraine-Russland-Konflikt und Inflation lässt sich ja ALLES rechtfertigen) ebenfalls eine Möglichkeit sein.
 
        #18.204  

Member

Member hat gesagt:
Aber selbst in Thailand muss doch ein Basis an betriebswirtschaftlichem Denken vorhanden sein, dass das so nicht funktionieren kann.
Das ist wie mit dem Sozialismus. Funktioniert bekanntlich nicht und wird trotzdem immer wieder versucht.
 
        #18.205  

Member

Member hat gesagt:
Aber selbst in Thailand muss doch ein Basis an betriebswirtschaftlichem Denken vorhanden sein, dass das so nicht funktionieren kann. Jeder Hersteller von Produkten und jeder Dienstleister stellt sich doch als erstes die Frage: "Weshalb sind weniger Kunden da?"

Nachlassende Qualität beim Produkt oder bei der Dienstleistung sollten immer in Erwägung gezogen werden. Im nächsten Schritt können massiv gestiegene Preise (derzeit überall auf der Welt besonders beliebt, denn mit Ukraine-Russland-Konflikt und Inflation lässt sich ja ALLES rechtfertigen) ebenfalls eine Möglichkeit sein.
Ich wäre zu gern dabei, wenn Du genau diese Argumente einer SDL vorträgst.
 
        #18.206  

Member

Ich bin in den letzten ca. 10 Jahren praktisch jährlich plus/minus 1 Woche in Pattaya gewesen. Das einzig optisch Positive ist aus meiner Sicht die Beachroad zwischen dem Dusit Thain bis ca. Hilton. Dort wurde wirklich eine breite Passage gebaut mit Palmen und genug Platz. Vom Hilton bis zur Walking Street herrscht wohl Stillstand resp. zahlreiche Löcher im Belag und Gedränge von Joggern, Verkaufsständen, leichten Damen usw. Zwischen denn Ideen vom Pattaya Beach à la Cote d'Azur und der Wirklichkeit liegen wohl noch Jahrzehnte. Man darf gespannt sein was da noch kommt!
 
        #18.207  

Member

Member hat gesagt:
Aber selbst in Thailand muss doch ein Basis an betriebswirtschaftlichem Denken vorhanden sein, dass das so nicht funktionieren kann. Jeder Hersteller von Produkten und jeder Dienstleister stellt sich doch als erstes die Frage: "Weshalb sind weniger Kunden da?"
Mit Logik oder gar dem ökonomischen Prinzip brauchst du denen nicht zu kommen.
Wann war die große Flut? 2014? Wir waren dort. Einbruch bei den Touristen. Was haben unsere Freunde gemacht?
Die Preise, insbesondere für Bier und anderen Alkohol erhöht.
Und nein, von Lieferengpässen haben wir nichts gespürt.
 
        #18.208  

Member

Member hat gesagt:
Mit Logik oder gar dem ökonomischen Prinzip brauchst du denen nicht zu kommen.
Von Ökonomie wie Angebot und Nachfrage haben die DL sicherlich noch nie etwas gehört.
Ihre Preise richten sich nach dem Budget, das sie benötigen und nicht nach ökonomischen Prinzipien.
Am Ende haben wir dennoch alle Karten in der Hand. Wir haben die Kohle und wenn genügend Kunden nicht mehr kommen oder die hohen Preise zahlen, dann bekommt die überwiegende Mehrheit der DL ein Problem.

Klar die top 10% können wahrscheinlich verlangen was sie wollen, die breite Masse wird aber Probleme bekommen die laufenden Kosten (viele habe auch Kredite) zu stemmen.
Das Gejammer, daß zu wenig Kunden da sind und diese auch noch geizig sind, hört man seit ein paar Wochen immer häufiger und lauter.


Member hat gesagt:
Wann war die große Flut? 2014?
Die schweren Überschwemmungen, vor allem im Norden und um Ayuthaya bis hin nach Bangkok, waren im Sommer/Herbst 2011.
 
        #18.209  

Member

Member hat gesagt:
Von Ökonomie wie Angebot und Nachfrage haben die DL sicherlich noch nie etwas gehört.
Ihre Preise richten sich nach dem Budget, das sie benötigen und nicht nach ökonomischen Prinzipien.
Am Ende haben wir dennoch alle Karten in der Hand.



Die schweren Überschwemmungen, vor allem im Norden und um Ayuthaya bis hin nach Bangkok, waren im Sommer/Herbst 2011.
Sehe ich genauso. Im November habe ich gelegentlich lächelnd Tschüss gesagt, als es so gegen oder über 3000Baht ging und konnte trotzdem ausreichend und solange ich wollte für 2000Baht ficken. Preise entwickeln sich, klaro! Aber ich muss nicht jeden Scheiß mitmachen.
Ok, dann war die Flut 2011. Danke!
 
        #18.210  

Member

Member hat gesagt:
Aber selbst in Thailand muss doch ein Basis an betriebswirtschaftlichem Denken vorhanden sein, dass das so nicht funktionieren kann. Jeder Hersteller von Produkten und jeder Dienstleister stellt sich doch als erstes die Frage: "Weshalb sind weniger Kunden da?"

Nachlassende Qualität beim Produkt oder bei der Dienstleistung sollten immer in Erwägung gezogen werden. Im nächsten Schritt können massiv gestiegene Preise (derzeit überall auf der Welt besonders beliebt, denn mit Ukraine-Russland-Konflikt und Inflation lässt sich ja ALLES rechtfertigen) ebenfalls eine Möglichkeit sein.
Nein.Denken können sie nicht.
 
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