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Die war wohl auch gut.Member hat gesagt:Die Bratwurst sieht aber gut aus
@Muzungu und @stacyboy stellen berechtigte Fragen, die mir auch kamen. Nun da meine Reise schon zu Ende ist, ich habe dem Geschehen etwas hinterher geschrieben beende ich noch den Bericht und ziehe aber schon Teile meines Fazits vor.
Der Arschloch des Tages und fast der ganzen Reise war der schwarze Shuttlebus Fahrer, der uns ich nur hätte früher hätte absetzen können, der aber auch mit der Vorderen Achse nach einer Vollbremsung langsam über die 30 Schwellen fuhr um dann sofort Gas zu geben und wir saßen ganz hinten und es war noch ein Anhänger drin.
Als wir an jenem Tag endlich am Hotel waren machte der Deutsche Hotelbesitzer mit seinem Kampfhund die Pforte auf interessierte sich aber nicht für uns, war fast schon schüchtern. Es sind halt alles Menschen mit denen man zu tun hat und die sind mal so mal so.
Weder dort, noch bei einer der Unterkünfte zuvor wurde überhaupt nach Pässen gefragt weder von mir noch von Paula. Die Vorausbuchung auf booking oder Airbnb reicht.
In allen drei Unterkünften bekam ich den elektronischen Funk Türöffner für das Gate und bestimmte fortan wer mit mir rein kommt, keine Security, keine Rezeption hat das fortan kontrolliert.
Beim Haus hatte ich vorsorglich 3 Personen eingebucht. Aber das war gar nicht notwendig. In den Hausregeln stand das Vebot von Parties aber auch die ausdrückliche Erlaubnis Gäste einzuladen zB um Billard

Paula war tatsächlich oft die einzige schwarze in Restaurants, Hotels und bei Ausflügen. Also als Gast. Die Angestellten waren meist schwarze außer in den urdeutschen Gastronomien
Aber Paula war das gewohnt. Sie wusste damit selbstbewusst umzugehen. Hat jeden nach dem Vornamen gefragt und sich unverlangt vorgestellt.
Weil die Putzfrauen frei hatten am Wochenende hat Paula vom deutschen Eigentümer des Hotels in Swakopmund verlangt ein Bügeleisen zu organisieren und tatsächlich hat der es sich nicht nehmen lassen an jenem Samstag Abend um 21h höchstselbst aus dem Putzraum heraus zu kramen.
Paula wollte nie richtig raus auf die Rolle, so hatte ich vergeblich Clubs und Locations raus gesucht um noch auszugehen. So blieben wir am letzten Abend im Hotel weil sie das so wollte. Der deutsche Hotelbesitzer registrierte das mit freundlichen Worten. Wegen mir hätten wir auch in Joe's beerhouse und dann ab die Luzie. Paula wollte mal die deutsche Gulaschsuppe. Die bekam sie auch und war begeistert, sie wollte die mit meiner auch hausgemachten

Zuvor waren wir noch in der Stadt. Ich wollte ein Namibia Hoodie oder T Shirt oder Polo. Da gab es Klamotten von deutschstämmigen Händlern. Aber ehrlich 20-25 Euro für einen Tshirt oder 30-40 Euro für Polo oder Hoodie? In Afrika? Und die waren nicht nett kamen sofort angerannt als ich was fotografiert hatte, siehe anbei und wollten wissen was ich will. Ich sagte die Preise checken. Nun ja da gab's Ärger, weil die Preise stehen an der Wand nicht auf der Ware.
Die zeigt, dass die Deutschen dort noch intensiv der Vergangenheit nachhängen. Kann man verstehen. Muss man nicht. Aber ich kritisiere das nicht. Es ist wie es ist.
Ich habe nicht eingekauft. Paula hat ein paar Kosmetik Artikel für 5 Euro nebenan gefunden sonst wollte auch sie nix.
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