Uganda Uganda - Herbst 2025

  • Ersteller
        #41  

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Vielen Dank für die Informationen zu Uganda. Auch ich hätte das vor Ihrem Bericht nie in Betracht gezogen, aber ich muss sagen, Sie haben mein Interesse geweckt.
 
        #42  

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Für diese Kurven braucht Mann ein gutes Lenkrad 😁 Aber der Reihe nach…

Nach der unerfreulichen Nacht mit der verklemmten Carol war ich in Jagdstimmung und bin nochmals ins Mezo Noir gefahren.

Kleiner Tipp: nehmt ein Uber und kommt früh. Das Mezo Noir liegt ein wenig versteckt an einer schmalen Abzweigung einer Seitenstraße zu Acacia Av. Wenn man spät kommt, ist diese schmale Abzweigung bereits restlos zugeparkt, so dass sich sogar Bodas kaum noch durchquetschen können und man von der Hauptstraße aus laufen muss.

Das Mezo Noir war noch voller als beim letzten Mal und gefühlt waren noch mehr atemberaubende Ladies am Start. Wie in vielen Clubs in Kenia bekommt man auch hier regelmäßig zwei Biere (obwohl man nur eins bestellt). Eigentlich eine nervige Unsitte, aber manchmal auch ganz praktisch und der Icebreaker.

Als ich mich von der Bar wegdrehte, stieß ich mit einer Frau von monumentaler, beinahe Furcht einflößender Weiblichkeit zusammen. Eine schwarze Amazone, eine beispiellos feminine Naturgewalt. Mit ihren High-heels etwa so groß wie ich (185cm), riesige dralle Brüste und markante Nippel, die sich unter ihrem tief dekolletierten weißen Dress abzeichneten; ein Po, der in seiner knackig formvollendeten Wucht sogar unter afrikanischen Twerk-Queens eine Rarität ist. Dazu durchtrainierte Schenkel und eine atemberaubende Taille. Ihr Gesicht war typisch Ugandisch und dennoch ganz besonders zugleich. Wow! Was für eine Frau!

Ich war von so viel Weiblichkeit völlig erschlagen. Glücklicherweise scheine ich ihr quasi reflexartig das zweite Bier in die Hand getrückt zu haben. Jedenfalls prostete sie mir damit smilend zu und began, mir irgendwas zu erzählen, von dem ich aber wegen der lauten Musik nicht wirklich etwas verstand. Die ersten aus dem Kontext gerissenen Worte, die ich auf dem Weg in den etwas ruhigeren Außenbereich verstand, waren: I can do 100 squats… …on the dick! 😁

Die Frau war nicht nur eine imposante Erscheinung, sondern ließ einen auch nicht zu Wort kommen. In ihrem Redefluss pries sie gewissermaßen ihre eigenen Vorzüge an. Sie habe alles, was ein Mann begehren könne, und noch viel mehr: sie sei nymphomanisch, mache im Bett alles, anal, rimming, Dreier, toys, sexwrestling mit Frauen (!), und vieles mehr 😁

Noch 1-2 Biere später saßen wir in einem Uber zu ihr. Sie wohnt in Lobuwa. Ein ziemlich ruhiges und privilegiertes Wohnviertel im Süden Kampalas näher der Entebbe Rd. Ich wäre lieber zu mir gefahren und hatte einen kurzen Moment Sorge, womöglich in eine Falle zu tappen und irgendwohin verschleppt zu werden. Aber ich hatte bei dieser Frau ohnehin wenig zu sagen und ihre Hand in meiner Hose auf der Rückbank des Ubers hat meine Sorgen zum Glück schnell wieder zerstreut.

Die Frau heißt übrigens Immy und ihre „Hütte“ war mal echt keine schlechte Bude! Ernsthaft! Immy war ein paar Jahre mit einem Ami verheiratet, hatte währenddessen selbst im Ausland gearbeitet und schien zu einem gewissen Wohlstand gekommen zu sein.

Aber was erzähle ich Euch solche Nebensächlichkeiten. Immy hat gehalten, was sie versprach: sie macht wirklich alles im Bett. Ich würde ja gern sagen, ich hätte sie gefickt. Aber das geht an der Realität vorbei: sie hat vielmehr mich durchgefickt - aber so sehr, dass ich wirklich gar nicht mehr konnte. Und Immy hat trotzdem immer weiter gemacht. 🤪 Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin, aber die Bedeutung von „abmelken“ ist mir erst in dieser Nacht so richtig klar und physisch bewusst geworden. Mein Schwanz hat mir noch am nächsten Abend geschmerzt.

Als ich irgendwann zur Mittagszeit wieder zu mir kam, war mein Sexualtrieb immer noch im tiefen Koma. An „Morning glory“ war meinerseits Nichtstun denken, was Immy ziemlich enttäuschte. Ich bin aber immerhin zwischen ihre Schenkel getaucht. Bei ihren Orgasmen fühlte sich mein Kopf zwischen ihren Schenkeln wie im Schraubstock. So war ich schon erleichtert, als ich später mehr oder wenig unversehrt - zumindest ohne gebrochenem Kiefer oder Schädel - im Uber nach Hause saß.

Immy ist ein Phänomen. Es wahr unglaublich und ich will auf jeden Fall nochmal, aber ich habe auch meine Grenzen aufgezeigt bekommen.
 
        #43  

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@LeDavid Sowas traust Du Dich hier zu schreiben? Du hast mit Deiner Beschreibung ALLE hier im TAF bis zum geht nicht mehr aufgegeilt🥵, aber kein einziges Foto 😫.
 
        #45  

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Herzlichen Glückwunsch
Eine Nymphomanin ist ne feine Sache, wenn man auch irgendwann mal wegkommt
 
        #47  

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Und der Ami ist wegen der mortalen Folgen eines Herzstillstandes mit Leistenbruch oder wegen Suffokation nicht mehr am Start?
 
        #48  

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Member hat gesagt:
Und der Ami ist wegen der mortalen Folgen eines Herzstillstandes mit Leistenbruch oder wegen Suffokation nicht mehr am Start?
Der Ami war wohl ein gewalttätiger Trinker und Hurenbock. Muss wohl kein schönes Ende gewesen sein. Sie schien immer noch verletzt. Aber wer weiß, vielleicht vertreibt sie sich auch nur die Zeit, während er on Tour ist (soll Pilot sein, was als Alkoholiker natürlich top ist 😵‍💫). Man soll nicht alles glauben, was die Frauen einem so erzählen.
 
        #49  

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Ich hatte vor ca. 15 Jahren in Deutschland mal online eine Nymphomanin kennengelernt. Um 21 Uhr bei ihr gewesen, um 21.30 Uhr im Bett und um 5 Uhr bin ich kurz nach Hause zum Duschen, um dann direkt zur Arbeit zu fahren. Nach einer Stunde, Rest des Tages frei genommen und erstmal richtig ausgepennt. Die war unfassbar und hat auch alles mitgemacht. Nach ein paar Treffen (nur noch an Wochenenden 🤣🤣), ist sie dann wegen eines neuen Jobs ein paar hundert km verzogen (zu ihrem Verlobten). Das war schon eine coole Erfahrung, aber auf Dauer wäre das nichts gewesen.

Vielen Dank für die Mühe, uns teilhaben zu lassen 👍👍
 
        #50  

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So frustrierend. Irgendwie ist meine langer Text beim hochladen verloren gegangen. Hier der etwas kürzere zweite Anlauf.

Ich war die Woche über (beruflich) im ugandischen Nirgendwo und mich hatte ein seltsamer Heißhunger auf Pizza von Pizza Hut befallen (macht euch gerne über meinen Appetit lustig! 😝). Obwohl ich am Freitagabend nach einer ewig langen Autofahrt zurück nach Kampala hundemüde war, habe ich mich daher tatsächlich nochmal aufgerafft und bin ins Village Mall nach Bugoboli gedüst.

Bugolobi ist eine recht beliebte Wohngegend mit guten Restaurants, Bars und Cafés sowie einem lebendigen Nachleben. Etwas jünger und studentischer als Kololo. (Falls Euch die allgemeinen Info stören/nicht interessieren, sagt Bescheid!)

Der Abend schien es gut mit mir zu meinen. Bei Pizza Hut gab es das Angebot: 2 Pizzen zum Preis von einer. Und so stiefelt ich mit zwei Pizza-Kartons und ein paar Salsa-Pötten auf dem Arm aus dem Mall hinaus. Leider habe ich irrtümlicherweise Weise einen Wagen, der vor dem Eingang zum gesicherten Parkplatz stand für meinen uber gehalten. Und sofort fielen die Bettler, Verkäufer und Straßennutten wie Hyänen über mich her, der ich orientierungslos die Pizza-Kartons mit den Salsa-Pötten darauf in der einen Hand balancierend versuchte, mir dem Handy in der anderen Hand mein Uber zu lokalisieren. Die Lage war unübersichtlich. Eine völlig verrückte Blumenverkäuferin drückte mir ihre Sträuße ins Gesicht, eine elendig aussehende Straßennutte zog an mir und presste mir ihre Titten ebenfalls ins Gesicht, ein Straßenjunge nestelte an meinem Hosenbein etc. Zum Glück kam mir alsbald mein Uber, aber damit war die Situation noch nicht ganz durchgestanden. Die Blumenverkäuferin warf geistesgegenwärtig einen Blumenstrauß auf die Rückbank. Und während ich mich beim einsteigen irgendwie von der elendigen Straßennutte losreißen konnte, stieg von der anderen Seite eine andere Nutte ein, die mich mit ihren großen Kulleraugen und dem Blumenstrauß auf dem Arm lächelnd ansah und dem Uberfahrer dreist zu verstehen gab, los zu fahren. Ich habe der Blumenverkäuferin irgendwie noch das Geld in die Hand gerückt, das ich in der Hosentasche hatte, und wir sind davon gedüst.

Die Nutte neben mir auf der Rückbank hieß Sheila. Sie war mir eigentlich viel zu dick für meinen Geschmack, aber ihre großen Kulleraugen hatten eine gewisse Macht über mich. Und so entschied ich mich, sie nicht rauszuwerfen, sondern den Dingen ihren Lauf zu lassen.

Wenig später saßen wir bei mir auf der Couch und aßen die Pizzen. Wir hatten einen überraschend Draht zueinander. Sheila studierte Jura (eine angehende Kollegin) und erzählte, nur so lange anschaffen zu wollen, bis sie die Schulden für die Beerdigung ihres Dads begleichen konnte. …das Leben ist für niemanden leicht, aber für manche definitiv schwere als für andere!

An dem Abend war ich viel zu müde und physisch ga nicht mehr in der Lage zu Sex. Sheila wollte dennoch bleiben und so sind wir dann irgendwann zusammen eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich mit meinem Gesicht in Sheilas Achselhöhle auf und ihr herber Schweißgeruch stach mir in der Nase, machte mich aber ganz rallig. Sheila war zunächst noch schläfrig, ihr massiger Körper geriet aber schnell in Wallungen, als ich mich über sie her machte. Schmutziger Sex ist doch der beste. Ich suhlte mich förmlich in Sheilas „meat“. Wir schwitzen, stöhnten und keuchten. Sheila squirtete mehrere Handtücher voll und ich kam ihr auf ihre dicken Brüste.

Als ich Sheila beim Frühstück fragte, wie viel mich der Spaß eigentlich kosten würde, überlegte sie Augen rollend kurz und sagte dann: maybe 1-2k. Ich war irritiert und dachte schon, dass die Dollar oder Euro meinte, da 1.000-2.000 UGX nicht mal 25-50 Cent sind. Sheila sagte dann jedoch, dass ihr das Geld egal sei, wenn sie mit nach Entebbe an den Strand kommen dürfe.

Zum Hintergrund: Ich wollte den Samstag in Entebbe am Viktoriasee verbringen. In Entebbe gibt es einen Zoo. Ich persönlich bin zwar kein Freund von Zoo, zumal der Zustand der Tiere im Zoo in Entebbe bemitleidenswert ist. Aber es gibt dort eine nette Beach Bar, die ich im Sinn hatte.

Und so fuhren wir zusammen Richtung Entebbe. Auf dem Weg musste wir (also ich) noch einen Badeanzug für Sheila kaufen. Im Gegensatz zu mir war Sheila von dem Zoo so begeistert, dass wir Hand in Hand mit Zuckerwatte wie verliebte Teenies alle Tiere ansehen mussten. Am Ende haben wir es aber doch noch in die Beach Bar geschafft 😁

Der Nachmittag verlief relaxt und irgendwie hatte ich Sheila so lieb gewonnen, dass sie auch noch die Samstagnacht bei mir verbrachte und sich erst am späten Sonntagvormittag nach 2-3 weiteren Runden Sex verabschiedete. Ich habe am Ende Sheilas Schulden für die Beerdigung ihres Dads gezahlt. Wie viel wird mein Geheimnis bleiben. Es war war aber so viel, dass sie sich dafür noch ein ganze Weile hätte prostituieren müssen. Wer weiß, vielleicht war das auch nur ihre Masche. Ganz sicher kann man sich nicht sein, aber für mich hat es sich richtig angefühlt.
 
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