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3G ist allerdings ein ziemliches Auslaufmodell und würde in sehr vielen Ländern abgeschaltet damit man die Frequenzen z.B. für 5G nutzen kann. Deutschland ist eines der wenigen Länder in dem das noch nicht geschehen ist.Member hat gesagt:
Info Handyfallen in Asien
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In Deutschland wurde 3G schon 2021 abgeschaltet!!Member hat gesagt:
Member
In dem Punkt hatte ich mich mit 2G vertan. Aber der Sinn der Aussage bleibt ja gleich.Member hat gesagt:
Member
Update:
Drum nehm ich ja auch ein altes Motorola L7, ohne Internet. entsperrtes Vodafone Handy, und nutze natürlich nicht die "Vodafone Live-Taste" fürs Internet.
Ein absolut super Tolles Handy, war damals Top, gabs für wenige Euro mal 2nd Hand in Ebay.
Damit gehen alte 3G Simkarten und es Telefoniert mit 2G in Deutschland. Somit ideal für alle banking SMS, alle OTP's und es funkt garantiert nicht im LTE 4G oder 5G netz rum, und loggt sich auch nicht kostenpflichtig irgendwo ungefragt ein.
Somit kommt im Ausland nur ein 4G/5G Handy mit ausländischer/nationaler Simkarte rein. Eine deutsche darf nach all dem was ich jetzt weiss da nie und nimmer rein.
Es geht nicht um 40€, es geht monatlich um max 60€, und zwar auch bei Prepaid Verträgen! Wenns dumm läuft auch dann wenn man mehrere Monate unterwegs ist, und zuhause die Mahnungen von nachgereichten verzögerten Rechnungen der Provider im Briefkasten landen nicht bezahlt etc pp.
Dazu dies: (aber das war nicht das Endurteil!)
Urteil vom 9. Januar 2014 entschied (Az.: 1 U 98/13). Bei Zusatzoptionen mit monatlichen Festpreisen können danach Mobilfunkanbieter nicht verlangen, dass Kunden diese auch bei einer Sperre des Vertrags weiter bezahlen.
Der unterlegene Mobilfunkanbieter bot Prepaid-Verträge mit sogenannter „Komfort-Aufladung“ an. Dabei wurden die genutzten Dienste erst verzögert dem im Voraus bezahlten Prepaid-Guthaben belastet. Geriet dadurch das Guthabenkonto ins Soll, war der Kunde verpflichtet, den „Negativsaldo“ „unverzüglich auszugleichen“.
ja ,Handys ohne LTE nutzen für Telefonate, SMS-Empfang und -Versand dann die Uralt-Technik 2G, die alle deutschen Provider weiter am Leben erhalten. Auch alle LTE-Handys funken bei Telefonaten – sofern nötig – über das 2G-Netz.Member hat gesagt:
Drum nehm ich ja auch ein altes Motorola L7, ohne Internet. entsperrtes Vodafone Handy, und nutze natürlich nicht die "Vodafone Live-Taste" fürs Internet.
Ein absolut super Tolles Handy, war damals Top, gabs für wenige Euro mal 2nd Hand in Ebay.
Damit gehen alte 3G Simkarten und es Telefoniert mit 2G in Deutschland. Somit ideal für alle banking SMS, alle OTP's und es funkt garantiert nicht im LTE 4G oder 5G netz rum, und loggt sich auch nicht kostenpflichtig irgendwo ungefragt ein.
Somit kommt im Ausland nur ein 4G/5G Handy mit ausländischer/nationaler Simkarte rein. Eine deutsche darf nach all dem was ich jetzt weiss da nie und nimmer rein.
Es geht nicht um 40€, es geht monatlich um max 60€, und zwar auch bei Prepaid Verträgen! Wenns dumm läuft auch dann wenn man mehrere Monate unterwegs ist, und zuhause die Mahnungen von nachgereichten verzögerten Rechnungen der Provider im Briefkasten landen nicht bezahlt etc pp.
Dazu dies: (aber das war nicht das Endurteil!)
Urteil vom 9. Januar 2014 entschied (Az.: 1 U 98/13). Bei Zusatzoptionen mit monatlichen Festpreisen können danach Mobilfunkanbieter nicht verlangen, dass Kunden diese auch bei einer Sperre des Vertrags weiter bezahlen.
Der unterlegene Mobilfunkanbieter bot Prepaid-Verträge mit sogenannter „Komfort-Aufladung“ an. Dabei wurden die genutzten Dienste erst verzögert dem im Voraus bezahlten Prepaid-Guthaben belastet. Geriet dadurch das Guthabenkonto ins Soll, war der Kunde verpflichtet, den „Negativsaldo“ „unverzüglich auszugleichen“.
Member
Ist auch in D Geschichte…. Musste diverse Geräte eines Kunden deswegen umrüstenMember hat gesagt:
3G-Netz-Abschaltung: Achtung bei älteren Handys und Verträgen | Verbraucherzentrale.de
Die großen Mobilfunkanbieter haben in 2021 Schluss mit der Übertragungstechnik 3G (auch UMTS genannt) gemacht. Wenn Ihr Smartphone den Nachfolger 4G (LTE) nicht unterstützt oder Ihr Vertrag eine moderne Verbindung nicht vorsieht, wird Ihr mobiles Internet deutlich langsamer.
Member
Ich würde eher von einem Problem ohne das Wort Riesen sprechen. Aber du hast recht das die Gesetzgeber dahingehend etwas unternehmen könnten. Allerdings hast du wohl eher den sukzessive Abbau des Browserbasierten online Banking im Kopf. Und mir geht es eher um sichere alternativen bei der 2FA Authentifizierung.Member hat gesagt:
Warum wird das in Deutschland abgeschafft? Wir waren erst letzte Woche auf der Bank weil unsere Tochter ein Konto eröffnen wollte. Der TAN Generator wird hier von den Banken als die sicherste Methode angepriesen. Das Ding ist halt komplett offline und wird für jeden extra programmiert, verschlüsselt oder was auch immer.Member hat gesagt:
Bei uns hier kostet der einmalig 5 Euro und mein letzter hielt 8 Jahre. Dann war die Batterie alle oder er war kaputt. Was fallen in Deutschland für extra Gebühren an?
Warum?Member hat gesagt:
Bankdaten werden bis jetzt nur von Apps aus unsicheren Quellen oder aber von Apps gestohlen die umsonst downloadbar sind.
In den meisten Fällen braucht kein Mensch diese Apps. Und die die glauben die zu brauchen wollen nicht für eine Alternative bezahlen. Andere klicken auf irgendwelche Links oder Abhänge in E-Mails.
In 99,9 % der Fälle ist der User das Problem.
Ich habe kaum Apps auf meinem Handy. Vermutlich sieht es fast so aus wie @riva sein Handy welches sicher ist.
OK ich benutze noch Line was man zumindest als Datenkrake für China einordnen kann.
Ein Zweithandy macht für mich nur Sinn wenn man entweder eins für die Arbeit benötigt oder jede scheiß gratis App installiert.
Aber jeder der sich damit sicherere fühlt kann das natürlich so machen.
Vielleicht kannst du oder @riva ja mal erklären wo ich eventuell einen Denkfehler habe. Denn das wäre ja auch möglich.
Member
Um übersichtlich zu bleiben hier das Endurteil vom BGH Bundesgerichtshof (höchste Instanz und rechtskräftiges Urteil
um es kurz zu halten: JA unter Umständen (siehe Urteil) werden auch Kunden mit Prepaid Sim extra zur Kasse gebeten!
Der Provider machte neben des vorbezahlten prepaid Internet noch eine verzögert zugesendete extra Rechnung über weitere Dienstleistungen auf, und man dachte als Kunde bei Prepaid käme keine Kostenfalle auf einen zu.
Mitnichten!
Um das aber für jeden Einzelfall durchzukauen benötigst Anwalt +Co
Ja sicher wegen 40€ macht wohl niemand was 8und das ist ja die fiese Kalkulation der Mobilfunk Providern)
Darum vermutlich auch die 60€ Begrenzung! die machten doch das nicht aus "fairen" Motiven dem Kunden gegenüber.
Das geht aber zu tief in die Materie (Gegenseitige Vertrags + Sorgfaltspflicht , nicht offenen Auges in eine Kostenfalle tappen lassen, sogenannte Schockrechnung, Überraschende Klausel, mehrdeutige Klauseln.
§ 305c BGB ,
Es ist dann zwischen dem Hauptvertrag und den AGB's zu unterscheiden, Was ist Vertragbestandteil, zählen dazu auch ausländische Vertragspartner (Telekom Indonesia, Telekom Thailand) oder muss nicht hier eine separate Rechnung an den Threadstarter zugesand werden? Darf das deutsche Mobilfunkunternehmen hier überhaupt durch die eigene geschlossenen Verträge solche Posten selbst abkassieren, oder kann man diese Posten aus der Rechnung nehmen lassen!
Ich würde (auch bei 40€)
1. innerhalb 8 wochen begründet widersprechen
2. Betrag zurückbuchen den nach meiner begründung unberechtigten Betrag einbehalten und nur die berechtigte Summe buchen
3. Den Provider auffordern die Drittkosten ausländischer Mobilfunkunternehmen aus der Rechnung zu nehmen (+für die Zukunft! wichtig!), neue Rechnung stellen lassen (die werden das nicht tun>>> somit verlieren diese die Vertragsgrundlage
4. Bei weiteren unberechtigten zukünftigen Rechnungsposten hat man Recht auf Kündigung, Man hat ein Anrecht auf eine fehlerlose Rechnung, immer.
Prepaid Kunden haben da es noch leichter als Afterpaid Vertragskunden, auch schon mit der Begründung nach § 305c BGB.
Dies vor allem bei "Geisterroaming",
Aber auch bei normalen Roaming unbeabsichtigt (Grenznähe Schweiz!) können ganz schöne Summen auflaufen!
Der "normale" Kunde zahlt halt die 60€ und gut ist! Keine Nerven, keine Zeit, Urlaub klar.
Möchte nicht wissen welche Summen da weltweit durch dieses 4G/LTE Geisterroaming, oder eine Unachtsamkeit mit der Mailbox, mobile Daten etc etc an Umsatz und Gewinn generiert werden.
um es kurz zu halten: JA unter Umständen (siehe Urteil) werden auch Kunden mit Prepaid Sim extra zur Kasse gebeten!
Der Provider machte neben des vorbezahlten prepaid Internet noch eine verzögert zugesendete extra Rechnung über weitere Dienstleistungen auf, und man dachte als Kunde bei Prepaid käme keine Kostenfalle auf einen zu.
Mitnichten!
Um das aber für jeden Einzelfall durchzukauen benötigst Anwalt +Co
Ja sicher wegen 40€ macht wohl niemand was 8und das ist ja die fiese Kalkulation der Mobilfunk Providern)
Darum vermutlich auch die 60€ Begrenzung! die machten doch das nicht aus "fairen" Motiven dem Kunden gegenüber.
Das geht aber zu tief in die Materie (Gegenseitige Vertrags + Sorgfaltspflicht , nicht offenen Auges in eine Kostenfalle tappen lassen, sogenannte Schockrechnung, Überraschende Klausel, mehrdeutige Klauseln.
§ 305c BGB ,
Es ist dann zwischen dem Hauptvertrag und den AGB's zu unterscheiden, Was ist Vertragbestandteil, zählen dazu auch ausländische Vertragspartner (Telekom Indonesia, Telekom Thailand) oder muss nicht hier eine separate Rechnung an den Threadstarter zugesand werden? Darf das deutsche Mobilfunkunternehmen hier überhaupt durch die eigene geschlossenen Verträge solche Posten selbst abkassieren, oder kann man diese Posten aus der Rechnung nehmen lassen!
Ich würde (auch bei 40€)
1. innerhalb 8 wochen begründet widersprechen
2. Betrag zurückbuchen den nach meiner begründung unberechtigten Betrag einbehalten und nur die berechtigte Summe buchen
3. Den Provider auffordern die Drittkosten ausländischer Mobilfunkunternehmen aus der Rechnung zu nehmen (+für die Zukunft! wichtig!), neue Rechnung stellen lassen (die werden das nicht tun>>> somit verlieren diese die Vertragsgrundlage
4. Bei weiteren unberechtigten zukünftigen Rechnungsposten hat man Recht auf Kündigung, Man hat ein Anrecht auf eine fehlerlose Rechnung, immer.
Prepaid Kunden haben da es noch leichter als Afterpaid Vertragskunden, auch schon mit der Begründung nach § 305c BGB.
Dies vor allem bei "Geisterroaming",
Aber auch bei normalen Roaming unbeabsichtigt (Grenznähe Schweiz!) können ganz schöne Summen auflaufen!
Der "normale" Kunde zahlt halt die 60€ und gut ist! Keine Nerven, keine Zeit, Urlaub klar.
Möchte nicht wissen welche Summen da weltweit durch dieses 4G/LTE Geisterroaming, oder eine Unachtsamkeit mit der Mailbox, mobile Daten etc etc an Umsatz und Gewinn generiert werden.
Member
Ich möchte auch mal auf einen miesen Trick meines Providers hinweisen.
Ich habe einen Vertrag bei Smartmobile.de. Die haben mich bis dato noch nie angerufen.
Als ich letztens für 6 Monate in Thailand war haben die mich doch tatsächlich jeden zweiten Tag angerufen. Handy und e-mail mussten aus beruflichen Gründen angeschaltet bleiben.
Ich musste tatsächlich die Nummer blockieren damit endlich Ruhe und Abzockende war.
Ich habe einen Vertrag bei Smartmobile.de. Die haben mich bis dato noch nie angerufen.
Als ich letztens für 6 Monate in Thailand war haben die mich doch tatsächlich jeden zweiten Tag angerufen. Handy und e-mail mussten aus beruflichen Gründen angeschaltet bleiben.
Ich musste tatsächlich die Nummer blockieren damit endlich Ruhe und Abzockende war.
Member
Anhang anzeigen 1693048013358.png
hier mal ein Fonic Ausland (ausserhalb EU) -Tarif
das sind also pro 100KB, für 50THB oder anders gesagt, für 1MB an Daten könnte man sich dort in TTC 10 Bier an der Bar kaufen?
Wenn man dann bedenkt was ein 5G Phone in nur 1 Minute theorethisch downzuloaden vermag,
oder anders gesagt, wie lange dauert es für 60€ Begrenzung: bis zu 10 GBit/s Download speed kann 5G>>> nach nur 50MB sind die 60€ weg!
das rechnen lasse ich jetzt weg.....meine Reaktionsgeschwindigkeit liegt bei 130milisekunden.
Also noch bevor man es bemerken könnte, können die 60€ weg sein ,ohne rechtzeitig die Sim oder Batterie aus dem Phone reissen zu können.
Sowas an Gebühren gehört verboten! Solche Preise liegen doch ganz klar im Bereich von Wucher!
Sagen wir es anders: 1/10 sec das handy 5G anmachen mit deutscher Sim, oder 2500THB in 20er Packen in der i-Bar in einer sekunde auf den Boden werfen, kosten dann ungefähr das gleiche.
oder ein Flug von BKK nach Roi et. usw.
Da stimmen einfach die Verhältnisse nicht mehr!
das sind also pro 100KB, für 50THB oder anders gesagt, für 1MB an Daten könnte man sich dort in TTC 10 Bier an der Bar kaufen?
Wenn man dann bedenkt was ein 5G Phone in nur 1 Minute theorethisch downzuloaden vermag,
oder anders gesagt, wie lange dauert es für 60€ Begrenzung: bis zu 10 GBit/s Download speed kann 5G>>> nach nur 50MB sind die 60€ weg!
das rechnen lasse ich jetzt weg.....meine Reaktionsgeschwindigkeit liegt bei 130milisekunden.
Also noch bevor man es bemerken könnte, können die 60€ weg sein ,ohne rechtzeitig die Sim oder Batterie aus dem Phone reissen zu können.
Sowas an Gebühren gehört verboten! Solche Preise liegen doch ganz klar im Bereich von Wucher!
Sagen wir es anders: 1/10 sec das handy 5G anmachen mit deutscher Sim, oder 2500THB in 20er Packen in der i-Bar in einer sekunde auf den Boden werfen, kosten dann ungefähr das gleiche.
oder ein Flug von BKK nach Roi et. usw.
Da stimmen einfach die Verhältnisse nicht mehr!
Member
Man kann es mit der Sicherheit auch übertreiben. Wenn ich für mobiles Banking extra ein zweites Handy bräuchte wäre das völlig benutzerunfreundlich. Ist auch so sicher genug und selbst wenn mein Handy gestohlen werden sollte kommt trotzdem keiner an mein Konto ran. Bankdaten werden überwiegend durch phishing emails gestohlen.Member hat gesagt: