Mein Betrag wird dir jetzt sicher nicht helfen, aber es grad Erinnerungen hoch gekommen, wie meine Sehnsucht nach fernen Ländern mit einem Trip nach Mexiko begann.
Ich war junge 26 Jahre alt, also vor 40 Jahren, meine Firma hat längeren Urlaub am liebsten im Winter genehmigt, und so sind mein Arbeitskollege, zwei seiner Freunde und ich für 8 Wochen nach Mexiko geflogen. Wir haben dort dann einen VW Bus gemietet, T 2 mit Sitzbänken und haben fast das ganze Land bereist. Zuerst die Pazifikseite von Puerto Vallerta bis Acapulco, dann zurück nach Mexiko City, haben dann den Popo Catapetl (Citaltepetl) bestiegen und sind dann weiter nach Yucatan, Cancun und Tulum. Zurück über Palenque und San Christopal, wieder Acapulco und dann zurück nach Mexiko City. Es gäbe sicher einiges darüber zu erzählen, den dieser Trip war zur damaligen Zeit schon noch ein Abenteuer.
So Jetzt zum Thema. Nach ein paar Tagen haben uns die Einheimischen erklärt, das Abend/Frauen vergnügungen, wenn vorhanden in der Zona Rocha stadfinden. Schon in Poerto Valerta war bei uns der Hals und die Eier geschwollen. Aber bis auf Ami-Frauen war da nix zu holen. Die gefielen uns nicht, also nix lief. In Acapulco war dann schon viel mehr los. Als Hafenstadt fanden wir dann in der 3. Straßenreihe das besagte Viertel. Wir waren zwar zu viert, aber um uns herum waren viele Jahrhunderte Zuchthaus. Wir hatten nur Schiss.... In einer sogenannten Tanzbar konnte man Tickets kaufen und dann mit einem Girl tanzen und dann verhandeln. Aber dazu hatten wir viel zu viel Muffe. Also wieder nix.
Sylvester verbrachten wir in Cancun. Hier konnte man für viel Geld in eine der zahlreichen Clubs gehen. Wir haben es geschafft bei einem an der strengen Eingangskontrolle vorbeit zu kommen, waren dann sowas von enttäuscht. Nur angesoffene Amis und deren Frauen, die meisten in der 100 Kg Klasse. An der Bar haben wir dann teuer unseren Frust ersoffen.
Als wir dann in die Ruinenstadt Palenque kamen haben wir nochmals ein Versuch gestartet. Ein Taxifahrer brauchte uns mitten in der Nacht sicher 20 km ausßerhalb der Stadt mitten im Dschungel zu ein Hütten und Häusern und eine davon stellte sich als Bar heraus. Es war fast nichts los, ein paar Einheimische lungerten an der Bar herum und ein paar mexikanische Girls ( über 30 ) warteten auf spendierfreudige Gäste. Ja und somit waren wir dran. Ich wollte eine lustige Nacht verbringen, aber als ich die Hütten sah, in der immer mal wieder zwei- auch meine Begleiter verschwanden verging mir die Lust zum Vögeln. Da bekam ich trotz Alk noch Gänsehaut. Am frühen Morgen dann wieder ungevögelt mit einem Taxi zurück.
So vergingen die Wochen und ich flog ungebumst, bzw meine Begleiter mit einer Dschungelnr. nach München zurück.
Ihr seht schon, früher war auch nicht alles besser, damals waren die Frauen in Mexiko 1. mal Geschmacksache (Mexikanerinen) und 2. geht ev. was mit den Amigirls, man muß das mögen.
Das Land ist wunderschön, mit den Einheimischen kommt man gut klar, das wird heute noch so sein ja und frauentechnisch läuft halt nicht viel.
So ich hoffe ich habe euch mit meinen Erinnerungen nicht zu arg gelangweilt.