Ein letzter Versuch: 85% der Prostituierten arbeiten für einen asiatisch-einheimischen Kundenstamm. Mit Ausnahme vielleicht von einschlägigen Karaoke-Schuppen etc. in den Zentren haben die die, ich sage es mal krass, Arschkarte des Lebens gezogen. Dort findest du Zwang und Verzweiflung, deren Leben ist gelaufen, die haben auch nicht mehr den Weg zurück in das soziale Netz ihrer Dorfgemeinschaft.
Das ist die dunkle Seite!
Demgegenüber steht die Lichtseite, Pattaya, Bangkok, Phuket, etc., halt die Mädchen, von denen wir uns vorwiegend die Zeit versüßen lassen.
Das ist eine Trennung zwischen zwei Welten.
Das, was du oben als meine Meinung abtust, ist Fakt.
Das mag ja sein. Es kommt natürlich auch auf die Baustelle drauf an. Sind bei weitem nicht alle gleich.
Und eine Arbeit auf dem Bau ist für eine Frau schon ziemlich krasse Arbeit. Wenn sich eine Frau dagegen entscheidet, dann ist sie nicht faul.
Klar, einige Baustellen sind halt gleicher. Sorry, aber spätestens ab hier machst du dich lächerlich. Wenn dem so wäre, würden wohl die meisten Frauen eine Arbeit als Prostituierte vorziehen.
Ohne jetzt den Beweis dafür zu erbringen behaupte ich mal, dass von allen arbeitenden Frauen in Thailand die Prostituierten im touristischen Berech den Bereich weit links unter der Gauß'schen Glocke füllen, wenn die Normalverteilung den Fleiß beschreibt.
Um es noch einmal zu betonen: Das ist für mich keine Wertung der Frauen.
