Thailändisch lernen

Thailand Solo für KingPing, 3 Wochen in Thailand

        #1  

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Prolog

So, ich habe mich entschlossen, meinen ersten Reisebericht über meine diesjährige Thailand-Reise ins Forum zu stellen. Ich hoffe, ich werde Zeit genug haben, alle Erlebnisse zeitnah zu verfassen. Ich habe auf Etihad gebucht und bin am Freitag Abend mit dem Nachtflug in Richtung Abu Dhabi abgeflogen und pünktlich am Samstag Abend in Bangkok angekommen.

1. Nacht in Bangkok

Ich musste diesmal recht lange auf mein Gepäck warten, aber nach etwa 40 Minuten habe ich mein Ticket (90 Baht) für die Fahrt mit der Express Line nach Phya Thai gelöst. Die Linie wurde ja erst Mitte des Jahres in Betrieb genommen und somit war es für mich zumindest eine Jungfernfahrt. Mein Gepäck hielt sich vom Gewicht her in Grenzen und war nur eine minimale Belastung. In Phya Thai angekommen bin ich mit dem Sky Train weiter bis Asoke gefahren und nach einem kurzen Fußmarsch habe ich dann im Honey House I eingecheckt. Die Superior Rooms kosten 890 Baht, sind zwar klein aber behaglich und nett eingerichtet.






Sorry, ich muss leider unterbrechen, da meine Schwägerin angekommen ist. Am Montag fahren wir für ein paar Tage nach Buriram zu den Eltern, dort werde ich Zeit haben, meinen Bericht weiterzuführen. Der Upload erfolgt, sobald ich wieder online sein kann.
 
        #2  

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@KingPing

viel Spaß :tu:, und........wir freuen uns natürlich sehr über deinen Bericht
 
        #3  

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Ja - auch von mir: Für Dich eine schöne Zeit in Thailand und für uns ein interessanter Bericht. :D
 
        #4  

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Ich verfolge dein Bericht mit Spannung!
 
        #5  

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So, ich habe in den letzten Tagen etwas Zeit, an der fortsetzung meines Berichtes zu arbeiten. Ich w+ünsche euch viel Spaß bei der hoffentlich kurzweiligen Lektüre.

Liebe Grüße aus Buriram, der Stadt der Nettigkeiten.

KingPing

 
        #6  

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In Bangkok hatte ich mich mit Member Nixus_Minimax, ich werde ihn aus Bequemlichkeit im Folgenden einfach mal Ni_Mi nennen, verabredet. Einige seiner Beiträge im Forum habe ich gelesen, insbesondere seine Geschichte über seine Ploy. Zwischen den Zeilen gelesen kam er sehr positiv rüber und ich war gespannt, ob sich dies in der Realität entsprechen manifestieren würde. Nun, etwas musste ich mich allerdings noch gedulden. Sein Flieger aus Manila würde erst gegen Mitternacht in Bangkok eintreffen, sodass wir uns frühestens gegen 1 Uhr auf der Suk treffen könnten. Und bis dahin hatte ich noch ein paar Stunden Zeit.

Von meinen vorherigen Besuchen hatte ich noch ein paar Kontakte in Bangkok, um genauer zu sein, 3 nette Ladies. Mook, die wohl cleverste von den Dreien, konnte ich leider nicht erreichen. Sie hat mittlerweile einen festen Freund und schützt ihr Privatleben. Bei den beiden anderen Ladies handelt es sich um zwei Masseurinnnen, eine arbeitet in einer Massage in der Suk Soi 20 und eine in der Suk Soi 18. Da aus der Soi 20 arbeitete nicht mehr im Shop. Sie war zwar die hübschere von den beiden, aber leider auch etwas mehr auf Geld fixiert. Bei meinem letzten Besuch hatte ich erfahren, dass sie sich wohl einen Amerikaner geangelt hatte, aber das schien sich mittlerweile auch wieder erledigt zu haben. Ning, die in der Soi 18 arbeitet, hatte mir mal eine Email geschickt und mir geschrieben, dass sie jetzt einen Freund habe. Ihre Nummer war in Thailand auch nicht mehr aktiv und meine Ahnung bestätigte sich, als ich mit der Chefin gesprochen hatte. Ning war mittlerweile verheiratet und lebt jetzt in der Schweiz. Ich freue mich für sie, denn ich habe sie als ein sehr anständiges Mädchen ohne Falsch kennengelernt.

Mir war nach einer Massage zumute und ich ging nochmal zurück zur Soi 20 und gönnte mir dort eine Ölmassage. Die Masseuse verstand ihr Handwerk und nach einer Stunde verließ ich die Massage mit einem wohligen Gefühl. Die Stunde Massage kostete mich 400 Baht und der netten Masseuse gab ich für anregende Handfertigkeit noch 300 Baht Tip. Es war mittlerweile fast 23 Uhr und ich bummelte entlang der Suk, machte einen kurzen Abstecher in den Beer Garden in der Soi 7 und ging durch den Tunnel rüber zur Soi 5. Ich wollte dort im Foodland eine Kleinigkeit essen, musste aber überrascht feststellen, dass das Foodland nicht mehr existierte und der Platz jetzt eine Baustelle war. So ging ich dann zurück in den Beer Garden, setzte mich an die Theke und betrachtete bei einem Glas Wasser das geschäftige Treiben der Altgedienten. Im Beer Garden arbeiten zwar auch jüngere Mädchen, nach meiner Einschätzung überwiegt doch der Anteil der etwas älteren Ladies. Aber es wurde mir schnell langweilig, ich zahlte meine Soda und verließ den Beer Garden und setzte meinen Spaziergang entlang der Suk fort.

Recht spontan bog ich in die Soi 7/1 ein und wurde auch sogleich von zwei fetten Russinnen angequatscht, die im Außenbereich des Subways saßen. Nutten aus dem Ostblock sind für mich ein Anachronismus in Thailand, keine Ahnung wer darauf steht, möglicherweise das arabische Publikum, das in dieser Gegend mehr und mehr das Straßenbild prägt. Ich verzog unwillkürlich mein Gesicht und ließ sie im wahrsten Sinne des Wortes links liegen. Wie immer war das Treiben in dieser Soi recht lebhaft. Kurz vor dem Maxim fiel mir ein Mädchen auf. Sie war schlank und trug die typische Arbeitskleidung einer Masseuse, Sarong und Bluse. Ein besoffener Engländer war gerade dabei, sich die Schuhe zuzubinden, verzweifelt bemüht, sein Gleichgewicht zu halten. Als er mich sah, lallte er etwas von 'gooood masssasch, gooood gigirl', hob dabei auch noch eine Hand mit dem Daumen nach oben, was dazu führte, dass sein Kampf, das Gleichgewicht zu halten, in einer grotesk anmutenden Schritfolge ausartete, die aber letztendlich verhinderte, dass er längs auf den Boden knallte. Aber diese Dumpfbacke interessierte mich nicht weiter. Ich hatte den Blickkontakt zu dem Mädchen hergestellt und für mich waren die nächsten Schritte klar. Sie hielt mir die obligatorische Tafel mit den Massageangeboten unter die Nase, die ich erst mal nicht beachtete. Aus den Augenwinkeln hatte ich eh schon wahrgenommen, dass die von mir bevorzugte Ölmassage 400 Baht kosten sollte. Aber ich wollte erst mal schlichte Konversation:

"Nuad nam man, taurei khrup?" [Wieviel kostet eineÖlmassage?]

Sie deutete mit dem Zeigefinger auf das entsprechende Bild und sagte:

"Siroi Baht" [400 Baht]

Ich tat entsetzt und wiederholte lautstark:

"Siroi Baht! Peng mahk mahk!" [400 Baht! Das ist sehr teuer!]

Ich wusste, dass zu so fortgeschrittener Stunde immer mal ein Discount möglich war, wenn nicht generell. überrascht war ich nur, dass sie von sich aus den Preis unmittelbar nach meinem Protest auf 300 Baht senkte. Spontan erhellte mein nettestes Lächeln mein Gesicht und ich nickte zustimmend und nur wenige Minuten später hatte ich es mir auf einer Massageliege bequem gemacht. Sie begann ihre Massage erst mal mit etwas Akupressur an Füßen, Beinen und Rücken. Diese Eröffnung der Massage ließ zumindest schon mal vermuten, dass sie ihr Handwerk gelernt hatte. Ich habe schon viele, enttäuschende Massagen hinter mir, für die der Begriff Massage maßlos übertrieben war, denn mitÖl einschmieren kann ich mich auch selber. Ich wollte gerade eine Unterhaltung mit ihr beginnen, als mein Telefon den Eingang einer SMS vermeldete. Es konnte eigentlich nur Member Ni_Mi sein. Und so war es auch. Er schätzte ab, dass wir uns so gegen 1 Uhr auf der Suk treffen könnten. Wir telefonierten noch kurz miteinander und verblieben so, dass wir uns noch einmal kurzschließen würden, wenn er im Hotel eingetroffen ist. Ich entschuldigte mich bei meiner Masseuse für die Störung und sie begann dann mit ihrer eigentlichen Arbeit Ich unterhielt mich etwas mit ihr und nutzte dabei meine bescheidenen Thai-Kenntnisse, was aber durchaus auf Wohlwollen stieß. So erfuhr ich, dass ihr Name Nat ist, sie gerade mal 28 Jahre jung sei, aber bereits 2 Kinder hatte. Sie fragte mich nach meinem Namen und ich stellte mich als Puchong vor, das ist nun mal mein in Thailand gebräuchlicher Name. Im Gegenwsatz zu vielen anderen Farang, die ich kennengelernt habe und die mit einem üblichen Spitznamen wie Chang oder eher weniger schmeichelhaft wie Ham Noi (das geschätzte Member mit dem gleichen Nick hier möge mir an dieser Stelle verzeihen) belegt wurden, ist Puchong ein in Thailand durchaus gängiger Name, was die meisten Thais, denen ich mich vorstelle, erst einmal verwundert. Es folgten die üblichen Fragen nach meinem richtigen Namen, der für die Thais nahezu unausprechlich ist, ob ich verheiratet bin, woher ich komme, wie lange ich bleibe und wo ich wohne. Während dieser auf Thai geführten Konversation massierte sie mich gekonnt weiter und ich genoss es und die geschickten Finger von Nat berührten mich bei der Po-Massage immer wieder mal an empfindlicheren Stellen, die Vorfreude auf den Fortgang der Massage aufkommen ließen. Es kam der Zeitpunkt zum Umdrehen und als Nat sah, dass ich schon mäßig erregt war, schlich sich ein verschmitztes Lächeln in ihr Gesicht. Ich genoss den Fortgang der Massage und Nat verstand es, meine Erregung wie durch zufällig erscheinende Berührungen soweit zu steigern, dass mein kleiner Prinz in kürzester Zeit zu einem großen Kaiser wurde. Es kam dann die bei vielen Masseusen obligatorische Frage, ob da auch massiert werden solle. Auf die meinerseits ebenso übliche Bejahung folgte das, was ich eigentlich gar nicht so mag: Preisverhandlung. Und leider war es bei Nat auch so.

"You give me Tip"

"Yes, taurei?" [Ja, wieviel erwartest du?]

"1000 Baht!"

"1000 Baht! To much! For 1000 Baht I take a Lady short time and for 1500 Baht long time. And you want 1000 Baht for only a handjob?"

Okay, ich mag es eigentlich nicht, wenn diese Art der Preisverhandlung in einer Massage startet. Aber wenn diese Verhandlungen einmal laufen, habe ich auch meinen Spaß dabei. Ich führe diese Verhandlungen in einer Art Leichtigkeit, die bei meinem Gegenüber nie das Gefühl aufkommen lässt, übervorteilt zu werden. So auch hier bei Nat.

"How much you want to pay me?

"300 Baht, len nit noi, Puchong mai ow sed" [300 Baht, ich möchte, dass du nur etwas spielst, ich möchte nicht kommen.]


In meinem fortgeschrittenen Alter ist meine Libido eher gemäßigt und so bewahre ich mir meine Spannung für ein gemeinsames Happening zusammen mit einer Schönen im Bett auf. Ich war etwas überrascht, als Nat ohne weiteres Handeln zusagte. Sie nahm etwas Öl, benetzte Kaiser KingPing damit und begann ihn sanft und einfühlsam zu massieren. Oh, wie genoss ich diese Gefühl steigender Erregung. Mir gelüstete nach mehr, nach Berührung fremder Haut. Langsam zog ich Nat ihr Shirt aus dem Sarong, schob meine Hand darunter und öffnete geschickt mit Daumen und Zeigefinger ihren BH. Mit meiner Hand liebkoste ich ihren fülligen Busen und sie schien es zu genießen. Meine Erregung wuchs schnell an und ich musste sie etwas bremsen. Nur widerwillig hielt sie inne.

Ich bat sie um eine kurze Pause. Was ich bis jetzt von Nat mitbekommen hatte, ließ mich nach mehr verlangen. Ich fragte sie, ob sie Lust hätte, mich heute Nacht zu begleiten. Ich erzählte ihr, dass ich gleich noch einen Freund (Ni_Mi) treffen würde und wir uns eine schöne Nacht auf der Suk machen wollten. Anschließend würde ich sie noch mit ins Hotel nehmen. Ich überzeugte sie, dass 1000 Baht für eine solche Nacht inklusive Essen und Trinken ein auch für Bangkok durchaus abgemessener Preis sei. Zuzüglich bekäme sie ja noch die 300 Baht für den Extra-Service ihrer Massage. Nat willigte ein und ich freute mich auf sie. Kurz vor Ende der Massage, der Extra-Service wurde von ihr in meinem Sinne abgeschlossen, klingelte das Telefon. Ni_Mi war im Hotel eingetroffen und wir wollten einen Treffpunkt ausmachen. Als er mir sein Hotel nannte, musste ich lauthals auflachen, es war das Maxim direkt nebenan. Zufälle gibt es, die gibt es eigentlich nicht.

 
        #7  

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2 Dinge :

FETTE Russinen in soi7.1 eigentlich ein Unding , aber wenn 70 kg schon fett sind .... ?
Ich kenne die Weiber da , die sind schon seit Jahren da anschaffen , ab ne Fette wie ne Black Schwuchtel hab ich noch nie gesehen . War die mit der silbernen Peruecke da ?

Massage in Dream Heaven ?
 
        #8  

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Hallo Blackmicha:

Die Beiden saßen im Außenbereich des Subways, sie hatten eine Leibesfülle jenseits der 70 kg und haben mich mit russischem Akzent auf Englisch angequatscht. Ehrlich gesagt, es befremdet mich ein weinig in Thailand, von solchen Mädchen angesprochen zu werden.

Die Massage ist direkt neben dem Maxims. Sorry, den Namen habe ich mir nicht gemerkt, ich war zu fasziniert von dem Mädchen.
 
        #9  

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Knapp 15 Minuten später trafen wir uns in der Lobby vom Maxim. Es ist ja manchmal merkwürdig, welche Überraschungen das Leben manchmal bereit hält. Man liest Persönliches von und über einen Menschen in einem Forum, ohne eine bildliche Vorstellung von dieser Person zu haben. Aber es wird ein Bild hinein interpretriert. Und nur selten stimmt dieses Bild mit der Realität überein, wenn man dann dieser Person gegenübersteht. Von Ni_Mi hatte ich ein Bild, das dem jungen Mann, der da in die Lobby kam, sehr ähnlich war. Wir begrüßten einander und nachdem ich ihm meine Begleitung vorgestellt hatte, lud ich ihn ein, uns zu einer kleinen Straßenküche zu begleiten, die ein hervorragendes Dim Sum auf der Speisekarte hatten.

Diese kleinen, improvisierten Retaurants sind vor ein paar Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen. Im Rahmen der restriktiven Umsetzung der Sperrstunden unter der Regierung Thaksins musste selbst ein rennomierter Night Spot wie die Thermae ihre Pforten pünktlich schließen. Das ganze Dilemma aus der Sicht der Offiziellen offenbart sich nun darin, dass entlang der Suk zwischen der Soi 3 und der Soi 15 die Händler ihre Plätze räumen und geschäftstüchtige Thais dort ihre improvisierten Bars und Kleinküchen inklusive Beschallung aufbauen und das Leben dort bis zum Morgengrauen brummt. Die von mir bevorzugte Küche lag unmittelbar neben dem Ausgang der Thermae. Zwischen der Soi 13 und Soi 15 hatte sich aber auch eine Großbaustell breit gemacht und gegenüber meinem letzten Besuch im Dezember ist der Bauzaun um einen guten Meter in Richtung Straße versetzt worden und es wäre schlicht zu ungemütlich geworden, sich dort hinzusetzen. So nahm ich das Angebot von Ni_Mi an, ihn zur Soi 3 zu begleiten. Er kannte dort wohl eine kleine Küche, die ebenfalls leckeres Essen bereitstellte. Klar, dass es in solchen Küchen nur Thai-Essen, meist geprägt durch die Küche des Isaan, gab, aber uns war es recht. Ich für meinen Teil habe mir Nam Tok Muh bestellt, eines meiner liebsten Thai-Gerichte. Ni_Mi und ich tauschten unsere Erfahrungen aus, er erzählte mir von seinen letzten Erlebnissen kurz zuvor in Angeles und ich steuerte meinen kurzen Bericht der vergangenen Stunden bei.

So gesättigt haben wir dann die kleine Küche verlassen und uns auf den Weg zu einer Bekannten, Som, wenn ich mich recht erinnere, gemacht. Sie hat eine dieser kleinen Bars inklusive Musik an der Suk und ein paar Minuten später saßen wir in einer fröhlichen Runde auf den primitiven Hockern um einen ebenso einfachen Tisch. Die Wiedersehensfreude bei Som war groß und innerhalb weniger Augenblicke haben wir das erste Mal auf unser gemeinsames Wohl angestoßen. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit man als Unbekannter, der ich für diese Mädels ja war, in diesen Kreis aufgenommen wird. Mir wurde sofort das Gefühl vermittelt, ich würde schon seit Jahr und Tag dazugehören. Das ist etwas, wofür ich diesen Menschen sehr viel Respekt zolle. Ni_Mi war natürlich sofort umschwärmt, kein Wunder, mit seinem sympathische Auftreten hatte er die Gunst der Mädchen sofort auf sich gezogen. Für mich kein Grund, neidisch zu sein, ich hatte ja bereits eine attraktive Begleitung. So langsam aber machte sich bei mir die Umstellung bemerkbar, die lange Reise, die Klimaumstellung und der Jetlag forderten ihren Tribut. Gegen 4:30 drängte ich zum Aufbruch. Ni_Mi, so schien es mir, hatte schon gut zu sich genommen, und ich war mir sicher, dass er am nächsten Tag etwas zu berichten haben würde.


Nachdem wir uns verabschiedet hatten, nahmen wir uns ein Taxi und 10 Minuten später waren wir im Honey House. Nat fand das Zimmer ganz gemütlich, aber das erste, was sie machte, war, meine Sachen ordentlich im Schrank zu verstauen. Ich musste schmunzeln, ein lieb gemeinter Rüffel an meinen mangelhaften Sinn für Ordnung. Ich hatte ein gutes Gefühl für Nat und übergab ihr die vereinbarten 1000 Baht bevor ich unter die Dusche ging. Sie nahm den Schein dankbar an. Nachdem auch sie geduscht hatte, dimmte ich das Licht und im Bett kuschelten wir uns aneinander. Wir ließen uns Zeit, streichelten uns gegenseitig und brachten uns langsam in Stimmung. Nat war zärtlich und anschmiegsam. Ich nuckelte verspielt an ihren Brustwarzen die sofort reagierten und hart wurden. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber bei den meisten Thai-Ladies, die breits Kinder haben, gehören die Brustwarzen mit zu den erogensten Zonen. Ich habe schon Mädchen im Bett gehabt, die nur durch diese Aktion einen Orgasmus hatten. Auch bei Nat wirkte es. Ihr Atem wurde heftiger und nach kurzer Zeit schob sie meinen Kopf ungeduldig in Richtung ihres Schoßes. Als Liebhaber, Genießer und wahrscheinlich auch Könner dieser französischen Variante, war mir das nur recht. Ich genoss den frischen Duft ihrer Weiblichkeit und begann sie langsam zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, dann starb sie ihren ersten lieblichen Tod. Sie schob meinen Kopf weg, zu empfindlich war sie in diesem Moment. Sie genoss das Ausklingen, ich kniete über ihr und sie nahm mich mit ihrem Mund auf, verwöhnte mich in gekonnter Weise mit ihrem Zungenspiel. Sie passte genau den Richtigen Moment ab, kurz vor meinem Point of no return, ein Lächeln stand in ihrem Gesicht und mit einer schnellen Bewegung zog sie ein Kondom unter dem Kopfkissen hervor. Ich zog es mir über und wir spielten eine Zeit lang Löffelchen im Honigtopf, eine meiner bevorzugten Stellungen, bevor wir noch einige andere Stellungen ausprobierten. Ich missionierte sie und der Blick auf ihre herrlichen Brüste mit den harten Nippeln, die sich sanft im Rhythmus meiner Stöße bewegten, waren der optischen Reize zuviel. Ich zog raus, streifte schnell das Kondom ab und ergoss mich auf ihren flachen Bauch. Erschöpft, glücklich und zufrieden ließ ich mich neben ihr ins Bett sinken. Ich benötigte ein paar Minuten um mich wieder zu sammeln. Zusammen gingen wir dann unter die Dusche. Ich legte mich anschließend ins Bett und Nat zog sich an. Das war ok, wir hatten ja Short Time vereinbart. Aber draußen war es mittlerweile auch schon hell geworden, es war bereits nach 6 Uhr und wir hatten eigentlich eine recht lange Short Time miteinander verbracht. Nat verabschiedete sich mit einem Kuss und ich war wenige Minuten später eingeschlafen.
 
        #10  

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Hm, 522 Hits, kein Feedback auf meinen letzten Eintrag. Mache ich etwas falsch? Gefällt der Stil und/oder Inhalt nicht?

Gruß aus Pattaya

KingPing
 
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