Member
In verschiedenen Beiträgen kristallisieren sich als besonders thailandaffin diejenigen heraus, welche in einer festen Beziehung zu einer (einer einzigen ... smile) Thaifrau leben, oft verheiratet sind. Also vorallem die, welche derzeit überlegen die hohen Hürden für eine Einreise (Rückreise?) auf sich zunehmen, um in den Armen von Mia zu sein.
Nun ergab/ergibt sich für mich die Frage, wie ist das Auskommen mit "Mia". Und auch, wie sieht die Stellung des Farang-Ehemannes in der Thaigesellschaft aus, gewissermaßen die Anerkennung in der Familie der Ehefrau? Letzteres nicht nur als "ATM".
Vor 15 Jahren gab es noch einen "Happy-Visa"-Bernd. Ich wohnte nahe seiner Unterkunft.
Er lehrte mich: Der Farang als Ehemann ist ein Nichts. Von der Stellung her kommen erst alle in der Familie, dann der Kampfhahn, dann der Hund, dann ... dann ... irgendwann der Farang-Ehemann.
Ich würde Obiges gar nicht hier geschrieben haben, wenn ich nicht traurige Beispiele dazu vor Augen hätte. Wenn der Ehemann z.B. zu irgendeinem Anlaß zur Familie geschleift wird, dann ist bei Ankunft er völlig vergessen, gewissermaßen in eine Ecke gestellt, wo er nicht stört. Und das, obwohl oft mangels Sprachkenntnissen er eine gewisse Aufmerksamkeit hätte gebraucht.
Von meinen (wenigen) mit einer Thai fest liierten Bekannten wird in der Regel vermieden, die Familie der Frau zu besuchen. Und ist das doch mal gewesen, kam die Bemerkung: Nie wieder.
Und ist man dann wieder für sich in Pattaya oder sonstwo, ist alles in der Beziehung o.k.
Hat da jemand eine Meinung/Erfahrung zu diesem meinem Thema???
EUGEN
Nun ergab/ergibt sich für mich die Frage, wie ist das Auskommen mit "Mia". Und auch, wie sieht die Stellung des Farang-Ehemannes in der Thaigesellschaft aus, gewissermaßen die Anerkennung in der Familie der Ehefrau? Letzteres nicht nur als "ATM".
Vor 15 Jahren gab es noch einen "Happy-Visa"-Bernd. Ich wohnte nahe seiner Unterkunft.
Er lehrte mich: Der Farang als Ehemann ist ein Nichts. Von der Stellung her kommen erst alle in der Familie, dann der Kampfhahn, dann der Hund, dann ... dann ... irgendwann der Farang-Ehemann.
Ich würde Obiges gar nicht hier geschrieben haben, wenn ich nicht traurige Beispiele dazu vor Augen hätte. Wenn der Ehemann z.B. zu irgendeinem Anlaß zur Familie geschleift wird, dann ist bei Ankunft er völlig vergessen, gewissermaßen in eine Ecke gestellt, wo er nicht stört. Und das, obwohl oft mangels Sprachkenntnissen er eine gewisse Aufmerksamkeit hätte gebraucht.
Von meinen (wenigen) mit einer Thai fest liierten Bekannten wird in der Regel vermieden, die Familie der Frau zu besuchen. Und ist das doch mal gewesen, kam die Bemerkung: Nie wieder.
Und ist man dann wieder für sich in Pattaya oder sonstwo, ist alles in der Beziehung o.k.
Hat da jemand eine Meinung/Erfahrung zu diesem meinem Thema???
EUGEN