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Noch Drei Monate Vorfreude – und dann: Doku-Marathon
Es waren noch etwa drei Monate bis zum Abflug – genug Zeit, um die letzten Details zu klären und die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer zu genießen. Die Reiseroute stand, die Impfungen waren erledigt, der Rucksack fast gepackt. Es gab nichts mehr Großes zu planen, also entschied ich mich, die verbleibende Zeit mit entspannenden Dokus über Thailand zu verbringen.
Ich tauchte ein in die Vielfalt des Landes: von den goldenen Tempeln im Norden über die schwimmenden Märkte in Bangkok bis hin zu den paradiesischen Inseln im Süden.
Diese Dokus gaben mir nicht nur einen visuellen Vorgeschmack auf das, was mich erwartete, sondern auch wertvolle Einblicke in die Kultur, die Menschen und die Geschichte Thailands.
Ich ließ mich von den Bildern und Geschichten inspirieren, stellte mir vor, wie es wäre, durch die Gassen Bangkoks zu schlendern oder in einem Longtail-Boot zu einer abgelegenen Insel zu fahren. Diese Dokus waren für mich nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein wertvolles Vorbereitungsinstrument, um mich mental auf die Reise einzustimmen.
Doku-Marathon? – Nö, jetzt wird’s wild!
Irgendwann, während meiner gemütlichen Doku-Abende über Tempel, Streetfood und die „sanfte Seite“ Thailands, stolperte ich über ein Thailand Forum
Und was soll ich sagen? Plötzlich war ich mitten in einer Welt aus "beatiful Girls" und deren „Vorzügen“. 
Die Beiträge waren direkt, oft mit einem Augenzwinkern und manchmal so ehrlich, dass ich dachte: „Okay, das ist jetzt nicht der Lonely Planet.“ Statt also weiter in der heilen Doku-Welt zu schwelgen, wechselte ich die Perspektive. Ich las Reiseberichte von anderen, die ihre Erlebnisse in Pattaya teilten – von den Bars, den Begegnungen und den Abenteuern. Diese Berichte waren nicht immer politisch korrekt, aber sie waren authentisch und gaben mir einen realistischen Eindruck davon, was mich unter anderem in Thailand erwarten könnte.
Von Dokus zu Dating: Willkommen in der realen Welt
Nach unzähligen Berichten aus dem Forum und weiteren obszönen Enthüllungen lernte ich die andere Seite Thailands kennen – die frivole und partyfreudige. Ich entschied mich, den Sprung in die digitale Welt zu wagen und installierte mir Badoo und meldete mich auf ThaiFriendly an.
Voll motiviert stürzte ich mich in unzählige Chats und Matches, hielt Kontakt zu einigen Girls, und es entbrannte ein Feuerwerk neuer Ideen, meinen ersten Thailand-Urlaub unvergesslich zu machen.
Dennoch, hielt ich an dem Plan fest Pattaya zu meiden. Ich schließ (Online) Bekanntschaften mit girls aus Bangkok und Chiang Mai, tauschte Bilder aus und hatte einige Video Calls. Schnell wurde mir davon aber wieder langweilig denn eigentlich sollte es eine Kulturreise werden. Ca. 1 Monat vor meiner Abreise schrieb mich ein nettes girl aus Bangkok an. Sie kam gebürtig von den Philippinen und arbeitete seit einigen Jahren dort. Wir hatten sehr nette Unterhaltungen, anders als mit den anderen girls stellte sich schnell heraus das sie keine aus dem Paysex Gewerbe ist. Nach längerem hin und her gab sie mir Ihre Adresse wo sie arbeitete und wir beschlossen das ich sie am zweiten Tag meiner Ankunft von der Arbeit abhole um uns zu treffen und Sie mir ein Stückweit Bangkok zeigt. Nennen wir sie an dieser Stelle Ilaya. Sie sollte noch eine große Rolle auf meiner weiteren Tour durch Thailand spielen.
Es waren noch etwa drei Monate bis zum Abflug – genug Zeit, um die letzten Details zu klären und die Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer zu genießen. Die Reiseroute stand, die Impfungen waren erledigt, der Rucksack fast gepackt. Es gab nichts mehr Großes zu planen, also entschied ich mich, die verbleibende Zeit mit entspannenden Dokus über Thailand zu verbringen.
Ich tauchte ein in die Vielfalt des Landes: von den goldenen Tempeln im Norden über die schwimmenden Märkte in Bangkok bis hin zu den paradiesischen Inseln im Süden.
Diese Dokus gaben mir nicht nur einen visuellen Vorgeschmack auf das, was mich erwartete, sondern auch wertvolle Einblicke in die Kultur, die Menschen und die Geschichte Thailands.
Ich ließ mich von den Bildern und Geschichten inspirieren, stellte mir vor, wie es wäre, durch die Gassen Bangkoks zu schlendern oder in einem Longtail-Boot zu einer abgelegenen Insel zu fahren. Diese Dokus waren für mich nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein wertvolles Vorbereitungsinstrument, um mich mental auf die Reise einzustimmen.
Doku-Marathon? – Nö, jetzt wird’s wild!
Irgendwann, während meiner gemütlichen Doku-Abende über Tempel, Streetfood und die „sanfte Seite“ Thailands, stolperte ich über ein Thailand Forum


Die Beiträge waren direkt, oft mit einem Augenzwinkern und manchmal so ehrlich, dass ich dachte: „Okay, das ist jetzt nicht der Lonely Planet.“ Statt also weiter in der heilen Doku-Welt zu schwelgen, wechselte ich die Perspektive. Ich las Reiseberichte von anderen, die ihre Erlebnisse in Pattaya teilten – von den Bars, den Begegnungen und den Abenteuern. Diese Berichte waren nicht immer politisch korrekt, aber sie waren authentisch und gaben mir einen realistischen Eindruck davon, was mich unter anderem in Thailand erwarten könnte.
Von Dokus zu Dating: Willkommen in der realen Welt
Nach unzähligen Berichten aus dem Forum und weiteren obszönen Enthüllungen lernte ich die andere Seite Thailands kennen – die frivole und partyfreudige. Ich entschied mich, den Sprung in die digitale Welt zu wagen und installierte mir Badoo und meldete mich auf ThaiFriendly an.
Voll motiviert stürzte ich mich in unzählige Chats und Matches, hielt Kontakt zu einigen Girls, und es entbrannte ein Feuerwerk neuer Ideen, meinen ersten Thailand-Urlaub unvergesslich zu machen.
Dennoch, hielt ich an dem Plan fest Pattaya zu meiden. Ich schließ (Online) Bekanntschaften mit girls aus Bangkok und Chiang Mai, tauschte Bilder aus und hatte einige Video Calls. Schnell wurde mir davon aber wieder langweilig denn eigentlich sollte es eine Kulturreise werden. Ca. 1 Monat vor meiner Abreise schrieb mich ein nettes girl aus Bangkok an. Sie kam gebürtig von den Philippinen und arbeitete seit einigen Jahren dort. Wir hatten sehr nette Unterhaltungen, anders als mit den anderen girls stellte sich schnell heraus das sie keine aus dem Paysex Gewerbe ist. Nach längerem hin und her gab sie mir Ihre Adresse wo sie arbeitete und wir beschlossen das ich sie am zweiten Tag meiner Ankunft von der Arbeit abhole um uns zu treffen und Sie mir ein Stückweit Bangkok zeigt. Nennen wir sie an dieser Stelle Ilaya. Sie sollte noch eine große Rolle auf meiner weiteren Tour durch Thailand spielen.