Thailändisch lernen

Pattaya Friedhof der Illusionen

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Anmerkung: Diese Impressionen, die ich hier jetzt veröffentliche, entstammen meiner Anfangszeit in Pattaya und haben sich, wenn ich mich recht entsinne, in dieser Form nach meiner Geschichte Emotional Bangkok Night Stroll niedergeschlagen. Der Zeitpunkt der Entstehung liegt also etwa 16-17 Jahre zurück. Ich veröffentliche sie so, wie ich sie damals geschrieben habe, um die Authentizität der Chronologie zu wahren.

Prolog:


Ich habe in diesem Beitrag Pattaya aus meiner sehr persönlichen Perspektive geschildert und die Eindrücke sind subjektiv. Alles, was in dem Beitrag steht, hat sich so oder ähnlich ereignet und ereignet sich auch gerade jetzt. Wer in Pattaya war und sagt, er kenne Thailand, der lügt. Pattaya ist nicht Thailand!

In Thailand gibt es schätzungsweise zwischen 2 und 3 Millionen Prostituierte. Nur etwa 10 – 15% davon arbeiten in der touristischen Branche in Pattaya, Bangkok, Phuket, etc. der Rest fast ausschließlich für eine einheimisches, asiatisches Publikum. Prostituierte in Thailand stehen in der sozialen Hierarchie auf der untersten Stufe. Besonders schlimm betroffen davon sind die 85 – 90%, die nicht in der touristischen Branche arbeiten. Oftmals gezwungen von der Familie aber auch aufgrund von Verschuldung zwecks Tilgung von Schulden regelrecht verkauft. Für diese Geschöpfe gibt es so gut wie keinen Weg zurück zu einem normalen Leben als geachtetes Mitglied der thailändischen Gesellschaft.


Diejenigen, die im Tourismus arbeiten, haben ihren Weg zumeist selbst gewählt. Zynisch könnte man behaupten, dass sie zu faul sind zum arbeiten. Sie haben das zweifelhafte Glück von einer doppelten Moral der Gesellschaft zu profitieren.

Seit Anfang 1960 ist Prostitution in Thailand per Gesetz verboten. Allerdings geht das zurück auf eine UN-Resolution gegen Menschenhandel. Entsprechend der Mentalität und auch Pfiffigkeit der Thais fand diese Gesetz lediglich als Bagatelldelikt Einzug in den
Thai Penal Code. Verstöße werden entsprechend gering mit Beträgen zwischen 500 und 1000 Baht (ca. 12 – 25 Euro) geahndet. Das Rotlichtmilieu ist in Thailand mit der stärkste Motor der Wirtschaft und trägt mit ca. 14% zum BIP bei.




 
        #2  

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Einst war es ein kleines und unbedeutendes Fischerdorf an der Ostküste Thailands, in gerade mal 2 Stunden von Bangkok aus zu erreichen. Aber damals bestand kein Interesse daran, 2 Stunden Fahrt über schlecht ausgebaute Straßen in Kauf zu nehmen, nur um dieses kleine, unbedeutende Dorf an der Ostküste aufzusuchen. Dies änderte sich allerdings fast schlagartig, als die Amerikaner während des Vietnamkrieges Pattaya, denn genau dieser kleine Ort ist gemeint, als den Ort für ihre Verwundeten und Urlaubsreifen GI’s auserkoren haben, der für R & R (Rest and Recreation) nicht zuletzt wegen seiner Nähe zum Luftwaffenstützpunkt U-Tapao am besten gelegen war. So erlebte Pattaya Ende der 60er einen ungeahnten Aufschwung. Hotels schossen aus dem Boden, und genauso schnell entstanden Vergnügungsstätten, um den nach Urlaub und Ablenkung lechzenden GI’s alles in fernöstlicher Manier zu bieten, was sie so lange entbehrt hatten.

Der Ruf, dass man in Pattaya bei den Amis gutes Geld machen kann, drang schnell bis in den letzten Winkel des Landes. Und so kam es, dass ein wahrer Run von Menschen auf Pattaya einsetzte, alle kamen voller Illusionen, viele aber gingen schon wieder, kaum dass sie da waren. Sie glaubten, dass mit dem Ende des Vietnamkrieges auch das Schicksal von Pattaya besiegelt sei.

Aber sie sollten sich getäuscht sehen, denn die, die blieben, bildeten den Kern für den Aufschwung Pattayas zu einem der am meisten besuchten Urlaubsorte in Thailand. Es waren die mandeläugigen Schönheiten mit ihrer samtbraunen Haut, ihrem anmutigen Lächeln, ihrem einnehmenden Wesen, ihrem schwarz glänzendem Haar und ihrem leidenschaftlichen, hingebungsvollen Liebesspiel, mit dem sie so manches Herz brachen, die Pattaya einen Ruf verschafften, der es weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt, berühmt und auch berüchtigt machte. Es waren aber auch die Geschäftsleute, die Hotels errichteten und als südöstliche Oase für Singles anpriesen, oder wie man damals in den Katalogen namhafter Veranstalter geschrieben fand: „Dieses Hotel ist besonders geeignet für den allein reisenden Herrn!“

Pattaya wuchs nicht, nein, es wucherte, unkontrollierbar wie ein Krebsgeschwür. Schier endlos die Zahl der Restaurants, der offenen Bars, Coffee Shops und GoGo Bars, Massage Parlours, Travestie Shows, die lichte Seite, die der Besucher wahrnimmt, und die dunkle Seite, Kinderprostitution, Drogen, Kriminalität und Perversion, vor der man dann gerne die Augen verschließt und eine Vogel-Strauß-Politik betreibt, nur um das Bild von der schönen heilen Welt nicht zu trüben.
 
        #3  

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An dieser Stelle muss man allen Moralaposteln und Sittenwächtern, seien es jetzt selbsternannte oder solche unter staatlicher Protektion, ein großes Kompliment aussprechen. Denn dank ihres selbstlosen Einsatzes ist Thailand das erste Land auf der Welt, in dem es keine Prostitution gibt, denn die wurde 1960 per Gesetz in Thailand verboten. Und was in Thailand verboten ist, das gibt es dort auch nicht. Schluss! Ende! Aus! Ihr glaubt mir nicht? Lasst mich euch eines Besseren belehren, denn Thailand wäre nicht Thailand, wenn es nicht so wäre. TiT, This is Thailand! Denn wenn es den Thais per Gesetz an das Eingemachte geht, welches aus drei großen „S“ besteht, nämlich „Sanuk (Spaß), Sabai (Gesundheit), Satang (Geld)“, wird ein ungeheures Potential an Erfindungsgeist frei gesetzt, und die Gesetze werden so lange umdefiniert und uminterpretiert, bis ein Weg gefunden ist, der alles so lässt, wie es mal war. Ihr glaubt mir immer noch nicht? Dann macht euch kundig. Und ich sage euch: Es funktioniert. Im Streitfall wird kaum eine der Ladies behaupten, sie hätte für ihre Liebesdienste kein Geld bekommen. Derjenige, der es darauf anlegt, wird der Dumme sein, weil er nämlich für die ortskundige Begleitung, die traditionelle Thai Massage, die ich übrigens jedem mit krumm gesessenen Rücken und sonstigen Gliederschmerzen, das spezielle Glied ausgeschlossen, empfehlen kann, für die Hilfestellung bei Übersetzungen, für fachkundige Führung etc. bezahlt hat, nie jedoch für eine sexuelle Handlung. Wie schon gesagt, TiT, This is Thailand.

Und Pattaya drohte an dem zu ersticken, was seine Bewohner und Gäste hinterließen und hinterlassen, ein wucherndes Ungetüm, dessen Ausscheidungen ungeklärt in das Meer entlassen werden, welches der gewaltigen Mengen an Abfall nicht mehr Herr wird, krass gesagt, Mord an einer vormals gesunden Ökologie.

Längst schon waren die damaligen Fischer zu Neureichen geworden, der Tourismus bescherte ihnen einen Geldsegen, der sie vergessen ließ, das zu erhalten, was die Natur so einzigartig macht. Geschäftstüchtig wurden die Touristen zu vorgelagerten Inseln, Tauch- und Schnorchelgründen geschippert, mit jedem Ankerwurf wurden quadratmeterweise Korallenbänke unwiederbringlich zerstört.

Heute ist Pattaya mutiert zu einem Paradies für Rentner und Frührentner, Langzeitarbeitslose, die im 3-Monats Rhythmus nach Hause fliegen, um ihrem Arbeitgeber Vater Staat ihre soziale Demut zu erweisen, Aussteiger, die sich in Pattaya niedergelassen haben, um dort ihren Lebensabend zu verbringen, der manchmal schneller erreicht wurde als erwünscht und erwartet, Glückliche und Glücklose, Winner und Looser. Fast nichts gibt es, was es in Pattaya nicht gibt, alles kann man dort finden, aber selten das, was man wirklich sucht. Jährlich fallen zur Saison tausende sexhungriger und notgeiler Touristen über Pattaya her um den Verlockungen einer alternden geschminkten Diva die des Nachts in voller Pracht erstrahlt, zu erliegen.
 
        #4  

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Nirgendwo anders habe ich es so extrem erlebt, wie in Pattaya, dass Menschen die dort auf Zeit miteinander zusammen waren, nach dieser Zeit so wenig voneinander wussten und zu berichten hatten. Wirklich selten habe ich es erlebt, das sich solche Leute für etwas mehr interessierten als das, was sie mit ihren feisten Pranken gerade gierig begrabschten und offensichtlich zum Ausdruck gaben, dass ihnen das Bier, was sie gerade in der anderen Hand hielten und das Gespräch mit ihrem Kumpel mehr bedeutet als das zierliche Etwas in ihrer Begleitung. Ich habe Rentner gesehen, die mit Badelatschen und Tennissocken, in Bermudashorts und mit ärmellosen Shirt bekleidet (und manchmal auch ohne), das nicht in der Lage war, das Volumen eines über die Zeit gewachsen Bierbauches zu bedecken, natürlich Hand in Hand mit einem zierlichen und adrett gekleideten Mädchen (oder auch Jungen), das vom Alter her seine Enkelin hätte sein können, Typen bei denen ich mich nach einem Blick in deren Augen ernsthaft fragte, wie die es geschafft haben, einen Flug zu buchen, oder die sture Penetranz eines deutsche Touristen in einem Hotelrestaurant, der eine geschlagene viertel Stunde monoton gegenüber einem Kellner, der dieser Situation völlig hilflos gegenüber stand, immer wieder den Satz runter leierte: Ich will Bratkartoffeln! Die meisten, die hier hin kommen, machen sich nicht eine Sekunde Gedanken über den Kontext, über die Begleitumstände derjenigen, die sie, man kann es fast nicht anders ausdrücken, benutzen, ihnen fehlt der Intellekt und meistens auch der Verstand, sich ein Minimum an Wissen anzueignen, um sich hier etwas aufgeschlossener verhalten zu können und sich den Gegebenheiten des Landes anzupassen. Lauthals verkünden sie in angetrunkener Runde, dass die Thais ja ach so blöd sind und so dumm, können nicht mal ein paar Brocken deutsch und sind einfach nur geldgeil und faul und das einzige, wozu sie taugen, ist zum ficken! Man drehe diese Situation einmal derart, und setze eine Runde besoffener Thais in ein Straßenrestaurant auf der Reeperbahn. Ich mag es nicht weiter ausführen.

Wer in Pattaya offenen Auges durch das Nachtleben flaniert, der braucht nicht mehr ins Kino, es offenbart sich ihm ein Panoptikum der Kuriositäten. Pattaya hat sein „Little Germany“, ja, so heißt tatsächlich ein kleines Viertel in Naklua, Ecken, wo man nur auf Franzosen trifft, oder Gassen, die, wenn man sie betritt, einen glauben lassen, man wäre in einer kleinen Ortschaft in der Schweiz. Überall aus den Bars heraus hört man, sobald ein Farang, so bezeichnen die Thais uns Ausländer, vorbeigeht, die verlockenden rufe der Bargirls: „Hello hansum maaan! Come inside please!”

Flaniert man entlang der Beach Road, vorbei an den Shopping Plazas und den offenen Bars, passiert man die Meile des „Dritten Geschlechts“, Ladyboys oder Kathoys wie sie in Thailand genannt werden. Sie sind häufig von atemberaubender Schönheit und so mancher Farang ist ihrem gespielten Charme erlegen ohne bemerkt zu haben, auf was er sich da einlässt. In South Pattaya ist die Walking Street die Flaniermeile. Hier mischt sich alles, links und rechts findet man die GoGo Bars, in denen zierliche Mädchen ihre barbusigen Körper in aufreizend schlängelnden Bewegungen um die auf den Catwalks befestigten Stangen winden, begafft von dumpf glotzenden Augenpaaren, die außer Triebhaftigkeit keinen Ausdruck haben. Gefühle, Leidenschaft und Liebe sind kunstvoll gespielt, als wahre Empfindung aber oftmals verdrängt oder schon gestorben. In Pattaya ist dafür kaum Platz, es ist dem Geschäft nicht dienlich.
 
        #5  

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Epilog: Nachgedacht!

Gedanken zu Pattaya

Ich liebe Pattaya. Pattaya hat einiges zu bieten, aber am meisten bin ich an den Menschen interessiert. Und es gibt wohl kaum eine bessere Bühne, die Leben in ihren zahlreichen Facetten so derart vielfältig und konzentriert wiederspiegelt, wie Pattaya. Ich meine mit Menschen nicht unbedingt die zahllosen Touristen, die Pattaya bevölkern. Die sind für mich mehr ein Kuriositäten-Potpourri, ein Gruselkabinett vergammelter Eitelkeiten, nur dafür geeignet, es zeitweise zu beobachten und zu erkennen, wie sich Menschen, insbesondere ihre Persönlichkeit, verändern oder sie sich gar selbst aufgeben, lediglich um ein minimales Quantum an geheuchelter und gespielter Liebe zu empfangen, sich nicht bewusst werdend, dass sie teilweise nur dazu dienen, die eigentlichen Bedürfnisse derer zu befriedigen, die sich ihnen scheinbar selbstlos hingeben.

Ist diese Quelle versiegt, oder obsiegt gar die Monotonie, vielleicht ist auch ein ergiebigerer Brunnen in Sicht, werden sie gnadenlos entsorgt. Und nicht selten liest man von Farang, die von einem Balkon gefallen sind und auf diese Art und Weise ihrem Leben, womöglich in der Erkenntnis, Opfer gewesen zu sein, ein undankbares und unansehnliches Ende gesetzt haben.

Lediglich Menschen, die in sich gefestigt sind, über genug Selbstbewusstsein, vor allem aber über Empathie verfügen, Philanthropen, die nicht Opfer unerfüllten Verlangens und bereit sind, ihresgleichen, und damit meine ich diejenigen, die in Pattaya ihr Geld verdienen, mit Respekt und auf Augenhöhe als Mensch zu behandeln, zu akzeptieren und anzunehmen, nur denen wird erwähntes Schicksal erspart bleiben und sie dürfen sich glücklich schätzen, Erfüllung gefunden zu haben.

Ja, ich liebe Pattaya. Und ich liebe meine Frau, die mir immer wieder einmal die Freiheit lässt, Pattaya zu genießen, zu leben, zu inhalieren und meine Bedürfnisse auszuleben. Und ich genieße es. Ich genieße es, um diejenigen kennenzulernen, die einen angeblich so schlechten Ruf haben. Mädchen, die in Pattaya arbeiten, ihr Geld damit verdienen, zu animieren, Liebe zu spielen und mit Männern ins Bett zu steigen oder ihnen kurzfristig in Massagen, in Séparées schmuddeliger Bars Erleichterung zu verschaffen.

Dabei steht der Sex gar nicht einmal im Mittelpunkt meiner Bedürfnisse. Es ist der spannende Zeitraum, diesen Menschen in Gesprächen näher zu kommen. Offenheit und Ehrlichkeit sind der Schlüssel, Türen zu öffnen und Zutritt zu Räumen zu gewähren, die den meisten, zumeist dumpfen Konsumenten, denn mehr sind sie nicht, verborgen bleiben.

Ehrlichkeit und Offenheit nimmt Druck, befreit die Mädchen vom Zwang, in eine Rolle schlüpfen zu müssen, deren Kontext im Konsens zumindest anfänglich Lüge ist und eigentlich ihrer buddhistischen Lebenshaltung widerspricht, ein Gesichtsverlust vor sich selbst, den sie kompensieren müssen. Zumeist sind Ehrlichkeit und Offenheit die Basis für Zwanglosigkeit, vor allem aber ehrlicher Emotionalität, Grundlage für ein gewisses Vertrauen und oft auch der Beginn einer neuen Freundschaft, auch vor dem Hintergrund zahlreicher Enttäuschungen, die sie zweifelsohne erlebt und durchlebt haben.

Traurig sind oftmals die Geschichten, die ich zu hören bekomme, Enttäuschungen, gebrochene Herzen, aber auch von denjenigen, die in ihrer Enttäuschung keinen Ausweg mehr gefunden haben, ebenfalls den besonderen Weg in der Hoffnung einer frühzeitigen Reinkarnation gewählt haben, doch einmal ein besseres Leben geschenkt zu bekommen.

Jede Medaille hat zwei Seiten, Menschen, die Pattaya verfallen sind wandeln auf deren Rand, sie sind die Blade Runner des Lebens und keiner weiß, auf welche Seite der Medaille sie landen werden. Pattaya kann ein Menschenfresser sein.
 
        #6  

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Danke für diesen tollen Bericht. Er spiegelt genau meine Erfahrungen wieder, obschon ich erstmals in den 90er Jahren vor Ort war.
Du hast hier vieles auf den Punkt gebracht und für mich ist es immer wichtig den “Dienstleisterinnen” auf Augenhöhe zur begegnen und Ihnen Respekt entgegen zu bringen.
Wenn man bei einem kühlen Bier das Treiben z.B. In der WS beobachtet, ist es für mich immer wieder ein Erlebnis diesen Schmelztiegel verschiedener Nationen und Rassen zu beobachten.
 
        #7  

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Hallo King Pin, Du schreibst mir aus der Seele. Ich bin mit einer Thai verheiratet (glücklich, auch nach7 Jahren noch) und dieses Land fasziniert mich nach wie vor. Ich wusste lange nicht, was es eigentlich war, das diese Faszination ausmachte, aber mittlerweile weiß ich, es sind vor allem die Menschen hier und Ihre Kultur. Auch Deine Feststellung, dass nur innerlich gefestigte Menschen langfristig hier zurecht kommen kann ich nur bestätigen. Bitte erfreue uns auch weiterhin mit Deinen Beiträgen, welche viele Eigenheiten der Thai´s verraten und stets in excellentem Stil verfasst sind. Dank Dir dafür. Ich hatte jetzt im Rahmen der ASQ Quarantäne, seit langem wieder mal die Zeit, etwas intensiver im Forum zu lesen.
 
        #8  

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Hallo Roberto,

lieben Dank für deinen Zuspruch. Es gehört etwas mehr dazu, Thailand zu sehen wie es ist. Leider sehen viele Besucher Thailand lediglich so, wie sie es sehen möchten und richten auch ihr Verhalten danach aus. Das schlägt sich dann leider auch in der einschlägigen Berichterstattung in den Medien so nieder.

Etwas neidvoll lese ich, dass du aktuell wohl in Thailand bist. Du weist, dass ich etwas skeptisch in Bezug auf den Stand der Pandemie in Thailand bin. Sei bitte vorsichtig, genieße deine Zeit und bleib gesund.
 
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