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Musste lächeln beim lesen:
Keine Pommes beim "Kentucky schreit ficken"
Keine Pommes beim "Kentucky schreit ficken"
Afrika Nachrichten aus Afrika
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Der "Wow" Effekt auf Sansibar...
DER SPIEGEL: Tansanias Urlaubsinsel Sansibar: Der »Wow«-Effekt.
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DER SPIEGEL: Tansanias Urlaubsinsel Sansibar: Der »Wow«-Effekt.
Tansanias Urlaubsinsel Sansibar: Sonnenuntergang mit »Wow«-Effekt
Sansibar blieb in den ersten Coronawellen geöffnet. Inzwischen gelten zwar Einreisebeschränkungen – aber die Pandemie hat der Insel Dutzende neuer Hotels und ungewöhnliche Events beschert.
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Was, wenn Corona in Afrika bleibt? Das Virus auf dem Weg zur Endemie
Was, wenn Corona in Afrika bleibt? – DW – 12.01.2022
Die Zeiten des Lockdowns gehen dort zu Ende: Experten sehen darin kein geeignetes Mittel gegen die Corona-Pandemie. Auch Impfungen werden es in Afrika wohl nicht richten. Nun heißt es: mit dem Virus leben lernen.
p.dw.comThemenseiten: Südafrika, Uganda, Coronavirus
Schlagwörter: Omikron, Covid-19, Südafrika, Endemie, Uganda
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Millionen von Emanzen werden jetzt Schnappatmung bekommen 
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Uganda: Handelsverband einer Stadt verbietet Frauen, in Lastwagen vorne zu sitzen
Kurze Kleider lenkten angeblich Fahrer ab und würden zu Unfällen führen – das meint ein Handelsverband in Uganda und verbietet Frauen den Platz in der Lkw-Fahrerkabine. Eine Aktivistin nennt die Vorschrift verfassungswidrig.
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Ein Handelsverband in der Stadt Lira im Norden Ugandas beschneidet die Rechte von Frauen – angeblich, um den Straßenverkehr sicherer zu machen.Member hat gesagt:Millionen von Emanzen werden jetzt Schnappatmung bekommen
Uganda: Handelsverband einer Stadt verbietet Frauen, in Lastwagen vorne zu sitzen
Kurze Kleider lenkten angeblich Fahrer ab und würden zu Unfällen führen – das meint ein Handelsverband in Uganda und verbietet Frauen den Platz in der Lkw-Fahrerkabine. Eine Aktivistin nennt die Vorschrift verfassungswidrig.
Dazu sollte man wissen, dass Lira ein Strassenknotenpunkt ist und damit ein Hotspot der Hookers für die Fernfahrer. Die sitzen dann schon mal in der Kabine, vielleicht auch ohne Röckchen
Das lokale Government macht immer wieder Raids - kann aber natürlich das Business nicht stoppen.
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Anhang anzeigen Bildschirmfoto 2022-04-08 um 17.19.24.jpg
Hab ich jetzt von mehreren Seiten gehört - keine Ahnung ob sofern man das nicht macht ein evtl. vorhandenes M Pest Guthaben auch flöten geht….sofern das stimmt
Stichtag soll der 15.4. sein
Hab ich jetzt von mehreren Seiten gehört - keine Ahnung ob sofern man das nicht macht ein evtl. vorhandenes M Pest Guthaben auch flöten geht….sofern das stimmt
Stichtag soll der 15.4. sein
Zuletzt bearbeitet:
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Member hat gesagt:
Die Kollegen vor Ort sollten dazu eigentlich verläßlich Auskunft geben können. Angeblich soll das ja nur den Wechsel zu 5G ermöglichen. Das M-Pesa Konto hat mit der technischen Telefon Klamotte ja erst mal nix zu tun.
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Wie gesagt - keine Ahnung, aber die (Tel/m pest) Nummer ist ja identisch und wenn es die nicht mehr gibtMember hat gesagt:
…wir werden sehen.
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Long queues as Kenyans rush to beat SIM registration deadline
Unregistered SIM cards in Kenya will be deactivated by April 15.
www.the-star.co.keMember
Mein Kontakt in Kenya hat mir folgende Info geschickt:
Anhang anzeigen 43095409-69F4-4986-99CC-44FADC59F7CC.jpg
Es wird also tatsächlich ernst. M-PESA und Airtime Guthaben sollten somit aufgebraucht werden oder transferiert.
Da ich zur Zeit nicht in Kenia bin bleibt mir nix anderes übrig als beim nächsten Besuch eine neue SIM zu erwerben und alles neu aktivieren zu lassen.
Anhang anzeigen 43095409-69F4-4986-99CC-44FADC59F7CC.jpg
Es wird also tatsächlich ernst. M-PESA und Airtime Guthaben sollten somit aufgebraucht werden oder transferiert.
Da ich zur Zeit nicht in Kenia bin bleibt mir nix anderes übrig als beim nächsten Besuch eine neue SIM zu erwerben und alles neu aktivieren zu lassen.