Es gibt genug Länder, in denen Prostitution verboten ist, z.B. unsere Nachbarn in Frankreich, und Länder, in denen Prostitution teurer als in D.A.CH. Ist, z.B. U.S.A. oder Japan, daneben gibt es Männer, die z.B. in Deutschland für eine Stunde Pay6 in einem Club 100 Euro bezahlen oder an einem Tag in einem Club 400 Euro und mehr ausgeben. Auf der anderen Seite können Männer sich lediglich für 30 Euro eine Laufhausnummer leisten oder eine günstigere Nummer auf dem Strassenstrich und wo auch immer.
Es sind bei einer Prostituierten entscheidende Kriterien: wie alt sie ist, wie attraktiv sie von ihren Kunden empfunden wird, wo an welchem Ort sie arbeitet, welchen Service bietet sie, wie gut wird ihr Service von ihren Kunden empfunden, Kunden welchen Einkommenniveaus aus welchen Ländern bedient sie, welche Marketingkanäle nutzt die Prostituierte oder der Anbieter ihrer Leistungen.
So kann es also sein, dass ein Franzose sich in NRW in Deutschland über das günstige Preisniveau in SaunaClubs freut und zum anderen aufgrund seines Einkommens gutes Geld ausgibt. Ebenso kann ein Mann in Thailand entscheiden, was ihm eine Frau wert ist, bezogen auf ihr Alter, ihr Aussehen, ihren Service, ihren persönlichen Charme und die Zeit, die sie für das Geld , dass sie fordert, zur Verfügung stellt. Wenn der Freier für eine vergleichbare Frau in D.A.CH. für eine Stunde das Geld ausgibt, für das er in Thailand eine Nacht erhält, sind das Argumente für eine Entscheidung. Loch ist nicht Loch und jede Frau sieht nicht gleich aus. Essen und Frauen sollten lecker sein, wenn man es sich leisten kann.
Frauen, die in Thailand als Freelancer Preise fordern, wie Girls aus einer AGogo haben ihren Markt, sprich werden von Männern genutzt, die sie sich leisten können. Verhandlungen über Preise finden in Thailand über Textnachrichten selten statt und Kunden werden blockiert oder ignoriert, die den geforderten Preis nicht zahlen wollen.
Die ganze Diskussion in diesem Thread ist gut und schön, wird aber letzten Endes zu dem Resultat führen, dass Männer als Freier von Prostituierten hier maximal den Preis einer Prostituierten schreiben werden, den sie aufgrund ihrer Vermögens- und Einkommensverhältnisse bezahlen wollen. Da treten Unterschiede an das Licht, die nicht immer offen ausgesprochen werden.
Es werden Strategien wieder gegeben, eine darüber hinaus gehende Diskussion mit einer Prostituierten in Thailand zu umgehen und zu vermeiden, dass sie ihre Preisvorstellungen für ihre sexuellen Dienstleistungen mit dem Freier verhandelt und sie vor vollendete Tatsachen gestellt werden soll, indem ihr vom Freier lediglich das Geld gegeben wird, was er für angemessen hält. Oder es wird der Hinweis gegeben, dass Girls aus den AGogos oder typische IBar HiSo-Bitches gemieden werden (weil sie zu teuer sind).
Es gibt keine einheitlichen Preise für sexuelle Dienstleistungen, die in D.A.CH. oder in Thailand in Stein gemeiselt wurden für Pay6 und alles ist Verhandlungssache zwischen Prostituierter und Freier. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Zusätzlich ist der Faktor Zeit ein wesentlicher Faktor überall auf der Welt zur Entlohnung eines Arbeiters oder einer Prostituierten.
Das die Tage vorbei sind, wo man für einen Betrag von 500 Baht in Thailand Wunder in der Prostitution erwarten konnte, wird mittlerweile allgemein akzeptiert. Dieser 500 Baht-Preis wird nicht mehr so vehement in Thailand-Foren diskutiert, wie vor 5 Jahren, wo dieser Betrag auch als Nelson bezeichnet, für Männer eine Schallmauer darstellte, die für Longtime nicht überschritten werden durfte. Heute werden hier in diesem Thread etwas aktuellere Werte durch gehechelt von den "Herren der kleinen Preise".
Es ändert nichts an den aktuell geforderten Preisen, die gefordert werden, weil sie bezahlt werden und sich in Thailand im Pay6 durchgesetzt haben. Für Männer mit geringen Einkommen wird ein Thailandurlaub, mit der Anforderung an günstigen Pay6 und ein bezahlbares Rahmenprogramm mit Party und Alkohol, immer mehr zum finanziellen Belastungstest. Für viele Bezieher von unteren Einkommen hat sich Thailand als Urlaubsland schon erledigt und es werden von Jahr zu Jahr mehr Pay6Touristen, die zu Hause bleiben, kürzere Urlaube machen oder ihr Programm einschränken müssen. Die Zeiten, wo ich für 10 Euro pro Nacht eine Frau in Thailand ohne Probleme für Pay6 mieten konnte, haben sich deutlich verdüstert, wenn der Freier nicht bereit ist, wesentliche Abstriche an Alter und Aussehen der Frau zu machen.
Genauso ist ein Rentnerleben in Thailand für viele an den staatlichen thailändischen Einkommensanforderungen bzw. Vermögensnachweisen gescheitert. Mit 1.000 Euro Rente bekomme ich im Jahre 2017 kein Langzeit-Visa mehr für Thailand, wenn ich kein entsprechendes Vermögen nachweisen kann.
Ich bin gespannt, wie sich die Preise für die Frauen, die mich in Pattaya in diesem Winter interessieren, entwickeln werden. Ich habe mich im letzten Jahr mit 3.000 Baht Longtime pro Nacht als Durchschnittspreis anfreunden müssen. Ja, ich weiss, dass es billiger geht, aber die Frauen, die theoretisch weniger Geld wollten, haben mich optisch nicht angesprochen oder ich bin ihnen im Nachtleben von Pattaya nicht begegnet. Ich mache "die Preise" nicht kaputt, weil "die Preise" nie allgemeinverbindlich für alle Zeiten vereinbart wurden.
Nutze den Tag, denn es kann sein, dass du morgen für das Geld, das du ausgeben möchtest, nicht mehr die Prostituierten findest, die dir gefallen.