Thailändisch lernen

Madagaskar Ein paar Notizen zu Nosy Be

        #241  

Member

Member hat gesagt:
Tipp: Derzeit ist Fasching. Man kann sehr günstig allerhand Kostümierung für fast nichts im Kik kaufen. Modenshow und Verkleidungsspiele helfen gegen Langeweile wenn es regnet. Nur das passende "Bunnygirl", welches allen crazy Shit und Sauereien mit macht müsst ihr selber finden. Das ist gar nicht mal so leicht. Rollenspiele bzw 3. Person wird meist nicht verstanden.
Ich habe zBsp ein Mädchen kennengerlernt, die wusste nicht, was eine "Schauspielerin" ist und glaubt alles was im Fernsehen passiert ist echt.
Das hat natürlich auch seine Vorteile: Wenn gelogen wird, ist es oft so schlicht, dass man es sofort durchschaut, die Frauen können sich ganz selten verstellen, man sieht an der Mimik sofort woran man ist.
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Einen anderen Verwandlungskünstler habe ich auf dem Weg zum Flughafen aufgelesen. So ein hübscher! Leider kann ich weder ihn noch mein Schokohäschen mitnehmen.

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Schreibt euch das hinter die Ohren. Was in Madagascar ist, bleibt in Madagascar. Wer unbedingt heiraten will kann das madagassische Äquivalent zur thailändischen "Buddhahochzeit" wählen. Die geht so:

Man gibt der Familie ein Zebu für die Frau. Diese muss ein Jahr beim Mann bleiben. Nach einem Jahr können beide Parteien getrennter Wege gehen. Wenn die Frau abhaut, kann man der Familie nochmal ein Zebu schenken. Die Frau darf aber schon nach einer Woche gehen.

Vorteile für die Frau: Wenn der Mann scheisse ist, sie wie Papa bevormundet, sie vermöbelt, oder sonst schlecht behandelt kann die Frau sich einen besseren suchen. Ist der Mann gut bleibt sie sowieso.

Vorteile für den Mann: Alle Unterhaltsforderungen sind mit dem Zebu abgegolten. Nach einem Jahr, wenn die junge "Liebe" verflogen ist, wie die Flatulenz im Frühlingswind, sieht der Mann ob die Frau auch fürs Leben taugt. Ob sie abwäscht, kocht, den Haushalt führt, arbeiten geht, immer noch so gut vögelt wie am Anfang oder ob sie sich besäuft, vom Nachbarsburschen poppen lässt, das Geld zum Fenster raus wirft.
Das sollte man definitiv auch mal bei uns einführen. Aber mit dem Zebu könnte es echt schwierig werden. Aber eventuell akzeptieren die Brauteltern ja auch einen Esel. 🤣
 
        #242  

Member

So ein Zebu kostet 200k bis 1Mio Ar.
Und jetzt überlegt euch mal, was die Frauen von euch halten, wenn ihr für eine Nacht Blümchensex 200k gebt. (Weil das ja weniger als die 1000 ฿ in Pattaya sind und es dafür nur noch ne ST gibt.) Bzw. wenn sie statt 40k 60k oder mehr für ne Nacht fordern.
Selbst 20k für ne ST sind eigentlich schon viel zuviel.
Das Monatsgehalt eines Zimmermädchens sind 200k.
Und es gibt hier Leute die geben das für ne ON. Nicht mal für LT - sondern eine grusige ON, der die Syphillis ins Gesicht geschrieben steht, die sie besoffen auf dem Weg von der Afrobar zum Hotel vom Strassenstrich aufgelesen haben, weil die Alte in der Afrobar Hausverbot hat.

Was glaubt ihr halten die Girls von euch, die so viel fordern?

(Spoileralert: entweder halten sie euch für total bekloppt, widerlich ekelhaft oder sie hassen euch abgrundtief.)


Wenn ein Mädchen euch mag bleibt sie gratis bei euch um euch vom ihr zu überzeugen, weil sie auf ein Zebu für die Familie hofft. Und natürlich darauf, dass ihr sie heiratet und mit nach irgendwohin nehmt, denn überall ist es für Madagassen besser als in Madagascar.

Ich musste mich wegen 4000Ar Trinkgeld rechtfertigen. Damit kann man 4x Telma kaufen und Mama anrufen. Das ist fast ein halber Tageslohn.

Thema Trinkgeld:

Das gibt es nicht in Madagascar! Man kann in Ausnahmefällen ein kleines Trinkgeld geben, wenn die erbrachte Leistung so außergewöhnlich gut ist, dass man seine Dankbarkeit nicht anders in Worte fassen kann und es einen Grund dafür gibt.

ZBsp.:

Man wird von der Fischerfamilie zum Fischen und Picknick eingeladen. Der ganze Tagesausflug hat 13 Personen einen Tag Arbeitszeit und Kraft gekostet. Man wurde durch das Meer gerudert, es wurde einem das Fischen beigebracht, man konnte viele schöne Fotos machen, man durfte die Fische mit essen, es wurden einem schöne Orte gezeit, man wurde abends sicher nach Hause gebracht, man vögelt ausserdem die Schwester des Fischers.
Dann, aber nur dann darf man 4000 Ar geben, damit sich die Familie einen Reiher und nen Storch zum Braten kaufen kann.

Aber man gibt keine 4000 Ar für eine Stunde warten im Restaurant zum kranken Karibu, weil man das Glück hatte, keine Fischvergiftung zu erhalten und die Gabel zufällig sauber war.

Versteht mich nicht falsch. Ich will nicht vorschreiben was ihr mit eurem Geld macht. Ist euers, zündet euch damit von mir aus Zigaretten an.

Wenn jemand All-inklusive buchen will, ist es auch ok. So ist Mada auch für totale "Pflegefälle" besuchbar.

Was ich möchte ist, dass ihr ein Bewusstsein dafür entwickelt, wieviel ihr wofür warum an wen ausgebt, und wenn ihr viel Geld an jemanden geben müsst/sollt, ist die "Liebe" wahrscheinlich nicht so groß, wie man selbst glaubt.

Macht es einfach wie im Swingerclub:

Alles kann -nichts muss.

Bzw. wenn das Girl eure perversen Kinks mit macht ("kann") (Aussergewöhnliche Leistung, nicht in Worte fassbare Dankbarkeit ist mit trocknen Orgasmen messbar), könnt ihr etwas mehr als gewöhnlich geben (von mir aus auch "alles"). Aber wenn das Girl nen halben Monatslohn fordert ("muss"), zeigt ihr den Security und lasst diesen sie zur Tür begleiten. ("nichts") Falls sie nen Aufstand macht und mit "Polizei" droht, gebt das Geld lieber der Polizei. Dann habt ihr zusätzliche Securities und Freunde.
 
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