Investments nach dem Crash

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        #631  

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Member hat gesagt:
Ich habe lediglich geschrieben, dass es den Informationsaustausch gibt. Das befreit dich nicht von der Pflicht, die Erträge in KAP einzutragen.
Wenn du Glück hast, stellen Sie dir eine Jahressteuerbescheinigung aus wie Banken in Deutschland. Es besteht aber nicht die Verpflichtung und ich bekam von Banken/Brokern mit ausländischen Sitz bisher nie eine Jahressteuerbescheinigung nach deutschem Muster.
Ja, man bekommt eine Jahresübersicht, aber die Zeilen in der Steuererklärung muss man selber berechnen und befüllen. Bei vielen Transaktionen schon ein Aufwand, weil man es nicht mundgerecht serviert bekommt, wie es die Deutschen Banken handhaben. Insbesondere Teilverkäufe machen Arbeit, wenn die Positionen nicht Steuerjahr bezogen komplett geschlossen werden. Aber schwierig ist es nicht, wenn man es schon einmal gemacht hat.
 
        #633  

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Member hat gesagt:
Ja, man bekommt eine Jahresübersicht, aber die Zeilen in der Steuererklärung muss man selber berechnen und befüllen. Bei vielen Transaktionen schon ein Aufwand, weil man es nicht mundgerecht serviert bekommt, wie es die Deutschen Banken handhaben. Insbesondere Teilverkäufe machen Arbeit, wenn die Positionen nicht Steuerjahr bezogen komplett geschlossen werden. Aber schwierig ist es nicht, wenn man es schon einmal gemacht hat.
Ja...da bin ich ganz deiner Meinung. Probleme gibt es auch manchmal mit der Besteuerung von Dividenden.
 
        #634  

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Meine Erfahrung hat mich gelehrt Krisenaktien einfach kompkettzu vermeiden
Vorzeigefirma Deutsche Bank+Commerzbank. nach der Finanzkrise NIE wieder erholt
ThyssenKrupo nach der Stahlkrise NIE wieder erholt.
Yahoo, AOL, Alcatel, Nokia nach den Krisen NIE wieder erholt.
Hierin zu investieren ist ZOCKEN. Kurzfristig mit Glück einzeln auch mal ertragreich, langfristig über 10 Jahre in Sumne garantiert nicht

Langfristig sind NUR gesunde Firmen ertragreich die bereits mehrere Krisen ERFOLGREICH gemanaged haben

zB Münchner Rück
zB Henkel

Kaufe einen MDAX ETF, und einen NASDAQ100 ETF (deutscher Mittelstand und amerikanische Hochtechnology), am Besten alle 3-6 Monate eine Tranche um die Schwankungen auszumitteln. und in 10 Jahren wirst du vorraussichtlich gute Erträge haben. Mit Stockpicking/Timing schaffen es die wenigsten Vollprofis und hoch bezahlten Manager LANGFRISTIG erfolgreicher als ein Index zu sein.

Wir vergleichen und sprechen darüber wieder im Jahr 2030.
 
        #636  

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Staatsanwaltschaft München erlässt drei weitere Haftbefehle im #Wirecard-Skandal
 
        #637  

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Was spricht dafür und dagegen das wir bald das Allzeithoch im DAX sehen. Ich denke wir haben gute Chancen bald die 13800 zu sehen, auch wenn ich nicht gewillt bin meine Cashquote von 25% aufzugeben.
 
        #639  

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Member hat gesagt:
Ich wünsche mir, dass die Harz 4 beantragen müssen!

Wird leider nie geschehen.
Auch ein Herr Scholz hatte nicht interveniert und ich denke da wird so manche Spur in die Politik weggewischt.
 
        #640  

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Member hat gesagt:
Was spricht dafür und dagegen das wir bald das Allzeithoch im DAX sehen. Ich denke wir haben gute Chancen bald die 13800 zu sehen, auch wenn ich nicht gewillt bin meine Cashquote von 25% aufzugeben.

Du kannst immer und jederzeit viele Gründe und unendlich viele Meinungen finden, die für die eine oder die andere Richtung der Börse sprechen. Für den Zeitrahmen "bald" ist die Wahrscheinlichkeit 50/50 nach oben oder nach unten. Kurzfristig ist Börse immer ein Zufallsspiel mit unberechenbaren Zutaten (Politik, Optimismus/Panik, Wechselkurse, Psychologie, wechselnde Anzahl von Akteuren, etc.), langfristig wird Börse immer steigen solange Wirtschaftswachstum vorherrscht.

Die 13800 werden sicher kommen, ob im zwei Wochen oder in zwei Jahren...wer das abschätzen kann und jedesmal in einer ähnlichen Situation richtig liegt wird steinreich....

Die Unsicherheit über Corona und die Wirtschaftsfolgen müsste den Dax runterziehen, die Unterbewertung (insbesondere in USD gerechnet) und die Finanzspritzen müßte den Dax hochziehen

Dann kommt noch die Unberechenbarkeit von Trump dazu und die Unsicherheiten zu der amerikanischen Wahl im Nov.

Ich persönlich halte auch noch eine größere Cashposition. Das gleiche hatte ich in 2013/2014 als der Dax bei nach der Krise zügig bei 8200 angekommen war (altes Hochvon 2007) und ich auf einen Rücksetzer gewartet habe. Der Rücksetzer kam bis heute nicht. Bei 10.300 stand ich dann da mit meinem Cash und war noch unsicherer als vorher...(bin dann bei dem Rücksetzer auf 9000 wieder eingestiegen)

Gegenbeispiel
Im Januar diesen Jahres hab ich für das erste Halbjahr auf den Dax Bereich um die 14.500 gewartet um einzucashen (hat sehr viel dafür gesprochen, zumindest hab ich es mir so zurechtgelegt)...da kam dann was dazwischen.



Übrigens ich bestreite meine Lebensunterhalt von meinen kleinen Börseninvestments, ohne weiteres Einkommen...für mich also ziemlich ernst....🙃😀
 
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