Habe gestern zuerst vorzüglich an der Playa Red Snapper gegessen.
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Abends traf ich dann meine schwangere Gespielin vom letzten Mal. Sie war natürlich klamm und hätte gerne mit mir diesen Zustand behoben. Da meine Erfahrungen beim 2. Mal meisst nicht so toll sind, musste ich absagen. Sie meinte auch, ich müsse ihr nicht wieder 3000 geben, 2000 Pesos seien auch ok. Aber leider trotzdem nicht.
Im Central traf ich dann Jaqueline aus Haiti, die seit 2 Monaten in Sosúa und 22 Jahre jung ist und ein Kind hat. Sehr nett und zutraulich. Nachdem ich ihr ne Cola spendiert hatte, kam die Frage ob ich denn mit ihr mitgehen würde. Ausser dem Hinterstübchen und ficken ohne sei sie zu allem bereit.
Da wollte ich doch mal die aktuellen Preise testen. Sie war mit ST 2000 ( you cum i go) und LT (4 Std) für 3000 einverstanden. Leider beantworte sie meine diplomatisch formulierte Frage nach Hängetitten positiv, so dass ich verzichten musste, da das für mich der Abtörner schlechthin ist.
Bin dann um 23 Uhr mal ins Ahnvee Resort gefahren.
Geschichtliches: auch in Sosúa gibt es schon lange Bestrebungen, aus dem Ort einen Ferienort für Familien zu machen. Je nachdem welche Partei am Ruder ist, werden diese Bestrebungen auf der Traktandenliste aufgeführt.
Prostitution ist grundsätzlich nicht illegal aber gewerbsmässige schon. Und Sosúa ist im Land immer wieder mal gut, um für die Auswüchse herzuhalten (siehe meine letzten Berichte). Also wollte man das ganze Nachtleben und besonders die Nutten auslagern und hat dazu das Ahnvee Resort am Ortsrand geschaffen.
Im Ort sollten alle Bars schliessen. Die sind jetzt alle Restaurants und es hat sich nicht viel geändert. Die Cestur und Policia National patrouillieren im Ort schon seit Jahren und spielen mit den Chicas Katze und Maus. Wer erwischt wird kommt eine Nacht in Gewahrsam oder muss sich auskaufen.
All der Stress fällt im Ahnvee weg und da Sosuas Hauptklientel die Black Guys sind, die zwischen Donnerstag und Sonntag einfallen, ist dort alles auf deren Bedürfnisse ausgerichtet. Die Kaukasier bleiben eher im Ortszentrum.
Das Ahnvee ist nett gemacht mit viel Sitzbereichen und Disko und Pool. Die Chicas sind eher die besseren, da sie dort auch Eintritt zahlen müssen. Fand aber wenig richtig hübsch, was aber sicher nur eine Momentaufnahme ist. Mich hat es für den Eintritt von 500 Pesos am Donnerstagabend (noch 2 Stunden offen) nicht vom Hocker gerissen. Werde es mir noch mal am Wochenende anschauen.
Letztlich war ich um 1 Uhr nicht unglücklich alleine im Bett.
Schauen wir mal was der heutige Freitag bringt….
....davon lebt Sosua.