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Ja in dem Club war ich auch, 555
Thailand Frage an die erfahrenen Asienkenner - Auswandern
- Ersteller
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Member hat gesagt:Puhhh lass uns bei meinem Background, dass was ich hier in D aufgebaut und derzeit leite nicht über Naiv sprechen...Danke dafür
Erzähl …..
Lass uns zunächst aber zusammenfassen, du willst Auswandern in ein Land in dem du noch nie warst, alles hinter dir lassen weil du die Nase hier voll hast. Die Informationen dazu beziehst über ein Forum wo jeder eine andere Meinung hat.….
Hast die Firma auch so aufgebaut und leitest sie, oder haben dich deine Mitarbeiter gebeten zu gehen …… xoxo
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Puhhh....hab grade ein Mittagsschlaf gehalten...deinen Kommentar gelesen, dann zu Muddern geschaut ob es ihr gut geht, denn die Pflege ich nach 3 Schlaganfällen...Member hat gesagt:
Aber für dich nehme ich mir gerne mal die Zeit
Zunächst, ne meine Mitarbeiterinnen die freuen sich, denn "vielleicht" schenke ich denen eine Firma die ein paar Millionen wert ist
Darum denke ich, solltest du 120 sehr nette Frauen die für mich arbeiten einfach mal den Spass gönnen diese vielleicht zu erhalten...und Sie möchten dass ich bleibe, warum erzähle ich dir aber nicht Firmengeheimnis..verstehst Du eh nicht, da Du nichts, aber auch rein gar nichts von meinen Mitarbeiterinnen oder von mir weisst und bitte jetzt nichts von Schenkungssteuer, denn es sind bereits Fachanwälte aus dem Steuerrecht dranne, zudem ein paar ganz nette Urteile vom BFH dazu Achso und nein...ich habe nichts geerbt, bin arm aufgewachsen und haben mit 7000 Euro, die ich mir geliehen habe, meine Firma gegründet vor 10 Jahren
Und bevor Du jetzt den nächsten "Highlight Kommentar" über mich losslässt ob ich denn dumm bin zu verschenken, auch das werde ich dir nicht erklären, denn es ist meine Entscheidung was ich im Leben tue
Und ja ich kann Sie auch verkaufen, wenn ich denn das Geld nötig hätte, aber vielleicht habe ich es ja nicht mehr nötig und möchte den Stecker ziehen und einem Investor nicht auch noch zur Seite stehe und das für ein paar Monate, es wäre einfacher leuten die Firma zu geben die sich auskennen. Und nochmal meine lieben Damen im Büro möchten das ich bleibe
Du bist echt der Meinung, die netten Menschen hier, ausser Du mit deinen Vorurteilen ( ja das nennt man so, wenn man über Menschen urteilt, die man nicht kennt) sind die einzigen Quelle die ich nutze um Informationen zu bekommen? Really? Woher weisst Du das, steht das in meinem Nickname oder bist Du Gott und kannst übers Wasser gehen? Weder das eine bist Du noch das andere kannst Du, dass zumindest ist eine ersicherte Erkenntnis, ohne dich zu kennen
Aber um deine Frage zu beantworten warum ich nicht Naiv bin...weil ich es nicht bin...Das sollte dir als Antwort, von einem unbekannten Menschen genügen...
So und jetzt schneide ich meiner Mutter Erdbeeren, denn Sie kann mit den Händen nichts mehr machen
Mit Honig sind die echt lecker
Member
War Jesus, lies dich bei Interesse mal ein.Member hat gesagt:
Ansonsten, zum Rest deines #, hab mir das alles fast gedacht, gut das du es nochmal mit eigenen Worten bestätigt hast.
Schön das du endlich in unseren Reihen weilst. Wir profitieren alle davon...
Member
Oh Mann, es geht schon wieder los. Kann denn nicht mal jemand, der hier neu ist, eine Frage stellen, ohne dass die üblichen Verdächtigen gleich anfangen, diesen in irgendeiner Form anzugreifen, oder das, was er über sich selbst Preis gibt, auseinander zu pflücken, um vielleicht etwas zu finden, was man erstmal in Frage stellen kann?
Was ich eigentlich schreiben wollte, nachdem ja bereits einige gute Ideen durch einige der Kollegen gekommen sind. Ich denke ebenfalls, und das hast Du ja vor, erstmal ein wenig herumreisen ist die beste Idee. Meine Frau ist Philippina und ich sehe es nach einigen Aufenthalten dort nicht ganz so easy, wie z. B. Tomek. In der Provinz, aus der sie kommt, sprechen bei weitem nicht alle englisch. Und in Manila fühle ich mich nicht annähernd so sicher, wie in Bangkok. Ich rede allerdings nur von Urlaub. Kulturell sind die Pinays uns wohl am nähesten und man kommt diesbezüglich einfacher klar.
Ich bin gerade soweit, dass wir Anfang nächsten Jahres auswandern könnten, wollen wir allerdings beide nicht. Wenn überhaupt, Spanien, Portugal oder Griechenland. Ich schätze einfach halbwegs funktionierende Demokratien. Wer zur Covid Zeit in Thailand oder auf den Philippinen war und sich erinnert, wie man mit Ausländern umgegangen ist, wird mir vielleicht sogar zustimmen.
In beiden Ländern suchen die Frauen, die noch im Land sind, wohl überwiegend ausländische Versorger, da die eigenen Männer diesbezüglich ausgesprochen häufig versagen. Trotzdem gibt es auch in beiden Ländern etliche tolle Frauen, die es sicherlich wert sind, einen Versuch zu wagen, ohne sich gleich zu verschulden.
Wenn der Tag kommt, an dem Du keine Verpflichtungen mehr hast, setze Dich in den Flieger, ohne alle Zelte abzubrechen und mache Deine eigenen Erfahrungen. Du schreibst zwar, Party muss nicht unbedingt sein (oder so ähnlich), aber nimm die Hotspots ruhig mal mit und hab richtig Spaß. Den hat man, wenn man sich darauf einlässt, in Pattaya auf alle Fälle. Angeles kann ich nicht mitreden. Muss früher top gewesen sein, aber die letzten Berichte gehen diesbezüglich etwas auseinander.
Wenn Deine Mitarbeiterinnen von Deiner Entscheidung profitieren, finde ich das Mega. Sagt ja einiges über soziale Kompetenz aus, die man ja leider auf Arbeitgeberseite nicht ganz so häufig findet.
Beste Grüße und alles Gute!
P. S.: Die sich im oberen Teil Angesprochenen können mir gerne eine P. N. zukommen lassen, anstatt hier zu diskutieren.
Was ich eigentlich schreiben wollte, nachdem ja bereits einige gute Ideen durch einige der Kollegen gekommen sind. Ich denke ebenfalls, und das hast Du ja vor, erstmal ein wenig herumreisen ist die beste Idee. Meine Frau ist Philippina und ich sehe es nach einigen Aufenthalten dort nicht ganz so easy, wie z. B. Tomek. In der Provinz, aus der sie kommt, sprechen bei weitem nicht alle englisch. Und in Manila fühle ich mich nicht annähernd so sicher, wie in Bangkok. Ich rede allerdings nur von Urlaub. Kulturell sind die Pinays uns wohl am nähesten und man kommt diesbezüglich einfacher klar.
Ich bin gerade soweit, dass wir Anfang nächsten Jahres auswandern könnten, wollen wir allerdings beide nicht. Wenn überhaupt, Spanien, Portugal oder Griechenland. Ich schätze einfach halbwegs funktionierende Demokratien. Wer zur Covid Zeit in Thailand oder auf den Philippinen war und sich erinnert, wie man mit Ausländern umgegangen ist, wird mir vielleicht sogar zustimmen.
In beiden Ländern suchen die Frauen, die noch im Land sind, wohl überwiegend ausländische Versorger, da die eigenen Männer diesbezüglich ausgesprochen häufig versagen. Trotzdem gibt es auch in beiden Ländern etliche tolle Frauen, die es sicherlich wert sind, einen Versuch zu wagen, ohne sich gleich zu verschulden.
Wenn der Tag kommt, an dem Du keine Verpflichtungen mehr hast, setze Dich in den Flieger, ohne alle Zelte abzubrechen und mache Deine eigenen Erfahrungen. Du schreibst zwar, Party muss nicht unbedingt sein (oder so ähnlich), aber nimm die Hotspots ruhig mal mit und hab richtig Spaß. Den hat man, wenn man sich darauf einlässt, in Pattaya auf alle Fälle. Angeles kann ich nicht mitreden. Muss früher top gewesen sein, aber die letzten Berichte gehen diesbezüglich etwas auseinander.
Wenn Deine Mitarbeiterinnen von Deiner Entscheidung profitieren, finde ich das Mega. Sagt ja einiges über soziale Kompetenz aus, die man ja leider auf Arbeitgeberseite nicht ganz so häufig findet.
Beste Grüße und alles Gute!
P. S.: Die sich im oberen Teil Angesprochenen können mir gerne eine P. N. zukommen lassen, anstatt hier zu diskutieren.
Member
Irgendwie kommt mir der Stil bekannt vor. Zweitaccount?
Aber wie dem auch immer sei, wie hier schon einige geschrieben haben, mache für ein paar Monate Urlaub in allen Ländern, die du interessant findest. Mache vorher hinreichend Ortsrecherche und überlege dir, in welchen Städten/Gegenden du dir vorstellen könntest zu leben, je nachdem, welcher Typ du bist (eher Strandfeeling oder Berglandschaften, eher Partytyp oder Naturliebhaber, eher ländliches oder städtisches Umfeld etc). Frage dich selbst, was du willst, und welches Umfeld für dich infrage kommt. Dann Dinge wie Infrastruktur abklopfen (insbesondere medizinische). Am Ende bleiben dann für jedes Land vielleicht 3,4 Städte und Regionen übrig, die du besuchen solltest. Parallel und spätestens vor Ort unbedingt Kontakt mit Expats aufnehmen.
Die meisten, so scheint es mir, schimpfen zwar gerne über Visagängelungen und Behördenineffizienz und dass sie als Farang von der Polizei auf ihrem Scooter rausgewunken werden, während Somchai mit seinen 5 Kindern auf dem Rücksitz helmlos vorbeizieht, aber das ist nichts, was über Lebenszufriedenheit entscheidet. Viel größere Probleme macht vor allem Einsamkeit, die Schwierigkeit, wirklich gute Freunde, und insbesondere einheimische Freunde zu finden, auf die man sich verlassen kann und auf einer Wellenlänge ist. Kulturelle Barrieren und damit völlig unterschiedliche Mindsets und Lebensanschauungen sind eben doch irgendwo ausschlaggebend. Weiterhin wird man in der Exaptblase mit vielen Taugenichtsen und "Abenteurern" zu tun haben, die mit mehr oder weniger krimineller Energie versuchen, an dein Geld zu kommen. Gerade wenn du, wenn es denn so ist, einen größeren Geldbetrag hast und du es eben nicht schaffst, das halbwegs zu verbergen, wirst du in SO-Asien ganz schnell ganz viele falsche Freunde haben, die versuchen werden ihren Teil vom Kuchen abzubekommen, und zwar ganz besonders wenn du nightlife-affin bist (was ja offenbar zutrifft). Beziehungen sind dann nochmal ein ganz eigenes Thema, aber die Problematiken sind nicht unähnlich.
Das sind jedenfalls 2 Punkte, die ich nach 5 Monaten in Bangkok beobachten konnte. Man findet schnell viele "Freunde", aber es bleibt alles eher oberflächlich. Man findet auch schnell Anschluss an Expats, aber mit 3/4 von denen will man nichts zu tun haben weil entweder Steintisch-Milieu oder Glücksritter, die mit irgendwelchen Influenzer-Träumen glauben, ihr Geld verdienen zu können, ständig pleite sind und dir jeden zweiten Tag ihre neuste Geschäftsidee präsentieren, sie bräuchten wirklich nur noch ein kleines bisschen Startkapital (von dir)...
Aber wie dem auch immer sei, wie hier schon einige geschrieben haben, mache für ein paar Monate Urlaub in allen Ländern, die du interessant findest. Mache vorher hinreichend Ortsrecherche und überlege dir, in welchen Städten/Gegenden du dir vorstellen könntest zu leben, je nachdem, welcher Typ du bist (eher Strandfeeling oder Berglandschaften, eher Partytyp oder Naturliebhaber, eher ländliches oder städtisches Umfeld etc). Frage dich selbst, was du willst, und welches Umfeld für dich infrage kommt. Dann Dinge wie Infrastruktur abklopfen (insbesondere medizinische). Am Ende bleiben dann für jedes Land vielleicht 3,4 Städte und Regionen übrig, die du besuchen solltest. Parallel und spätestens vor Ort unbedingt Kontakt mit Expats aufnehmen.
Die meisten, so scheint es mir, schimpfen zwar gerne über Visagängelungen und Behördenineffizienz und dass sie als Farang von der Polizei auf ihrem Scooter rausgewunken werden, während Somchai mit seinen 5 Kindern auf dem Rücksitz helmlos vorbeizieht, aber das ist nichts, was über Lebenszufriedenheit entscheidet. Viel größere Probleme macht vor allem Einsamkeit, die Schwierigkeit, wirklich gute Freunde, und insbesondere einheimische Freunde zu finden, auf die man sich verlassen kann und auf einer Wellenlänge ist. Kulturelle Barrieren und damit völlig unterschiedliche Mindsets und Lebensanschauungen sind eben doch irgendwo ausschlaggebend. Weiterhin wird man in der Exaptblase mit vielen Taugenichtsen und "Abenteurern" zu tun haben, die mit mehr oder weniger krimineller Energie versuchen, an dein Geld zu kommen. Gerade wenn du, wenn es denn so ist, einen größeren Geldbetrag hast und du es eben nicht schaffst, das halbwegs zu verbergen, wirst du in SO-Asien ganz schnell ganz viele falsche Freunde haben, die versuchen werden ihren Teil vom Kuchen abzubekommen, und zwar ganz besonders wenn du nightlife-affin bist (was ja offenbar zutrifft). Beziehungen sind dann nochmal ein ganz eigenes Thema, aber die Problematiken sind nicht unähnlich.
Das sind jedenfalls 2 Punkte, die ich nach 5 Monaten in Bangkok beobachten konnte. Man findet schnell viele "Freunde", aber es bleibt alles eher oberflächlich. Man findet auch schnell Anschluss an Expats, aber mit 3/4 von denen will man nichts zu tun haben weil entweder Steintisch-Milieu oder Glücksritter, die mit irgendwelchen Influenzer-Träumen glauben, ihr Geld verdienen zu können, ständig pleite sind und dir jeden zweiten Tag ihre neuste Geschäftsidee präsentieren, sie bräuchten wirklich nur noch ein kleines bisschen Startkapital (von dir)...
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ne wirklich nicht...einfach nur neu hier...Member hat gesagt:
rein um mich zu informieren und ich muss sagen, ich habe jetzt schon sehr viel an Erfahrungen gelesen, was ich wirklich toll finde...Danke an alle und auch an die Foernbetreiber, dass es so was gibt...
alles ist gut, für mich wars nach dem Mittagsschlaf wie eine Tasse Kaffe darauf zu antworten, ich war wach danach...Member hat gesagt:
Und irgendwie stimmt es ja auch, man sollte vorsichtig sein und das Thema auswandern muss gut vorbereitet und überlegt sein.
Man darf auch nie vergessen und ich glaube da habe ich recht, im realen Leben, wenn man vor jemanden steht, dann ist man meist anders und zurückhaltender...
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So... jetzt wird es persönlich und geht unter die Gürtellinie, also kann ich auch noch in ein paar Fettnäpfe treten.
@golive1974 Die Kombination aus Reizbarkeit und Verteidigungs-/Schutzverhalten lassen auf den einen oder anderen mentalen Knacks schließen. Niemand weiß, was du geleistet hast und wie du 120 Frauen bei Laune hältst - meine Vermutung wären 21 cm. Du kannst auch Deutschlands bester Unternehmer sein und trotzdem naiv nach Asien fliegen. Du kannst sogar geistig hochbegabt sein und in Thailand zum Liebeskasper mutieren.
Das sind alles überhaupt keine Widersprüche.
Da du aber ja demnächst mit dem Ableben deiner Mutter rechnest - und sie trotz deiner Stellung selbst pflegst, obwohl du ja auch 3 Fachkräfte finanzieren könntest - unterstelle ich, dass sie eine gewaltige Lücke in deinem Leben hinterlassen wird (bzw. es jetzt schon tut, aber noch blendest du es aus, weil sie noch da ist und du funktionieren musst.) und empfehle dir, dir Unterstützung zu suchen und dich wieder zu festigen, bevor du ins Ausland fliehst. Egal, wohin man geht - man nimmt sich selbst leider mit.
gez.
Einer, der 10 Monate vollstationär in ner Klappse war und den die Therapeuten aufgegeben haben.
@golive1974 Die Kombination aus Reizbarkeit und Verteidigungs-/Schutzverhalten lassen auf den einen oder anderen mentalen Knacks schließen. Niemand weiß, was du geleistet hast und wie du 120 Frauen bei Laune hältst - meine Vermutung wären 21 cm. Du kannst auch Deutschlands bester Unternehmer sein und trotzdem naiv nach Asien fliegen. Du kannst sogar geistig hochbegabt sein und in Thailand zum Liebeskasper mutieren.
Das sind alles überhaupt keine Widersprüche.
Da du aber ja demnächst mit dem Ableben deiner Mutter rechnest - und sie trotz deiner Stellung selbst pflegst, obwohl du ja auch 3 Fachkräfte finanzieren könntest - unterstelle ich, dass sie eine gewaltige Lücke in deinem Leben hinterlassen wird (bzw. es jetzt schon tut, aber noch blendest du es aus, weil sie noch da ist und du funktionieren musst.) und empfehle dir, dir Unterstützung zu suchen und dich wieder zu festigen, bevor du ins Ausland fliehst. Egal, wohin man geht - man nimmt sich selbst leider mit.
gez.
Einer, der 10 Monate vollstationär in ner Klappse war und den die Therapeuten aufgegeben haben.
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Member hat gesagt:
....und Kambodscha?
Member
Ich mach mir mal eben die Sauna im Garten an und gehe dann mal lesen...Member hat gesagt:
Meld mich gleich
