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Falls nicht zu spät, Nana hat gutes breakfast buffet, nimm aber auf jeden Fall mind. ein renoviertes Zimmer, da bin ich nächste Woche Donnerstag auch.
Dynasty ist gut, aber Zimmer kleiner.
Dynasty ist gut, aber Zimmer kleiner.
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Member hat gesagt:
Viel zu spaet fuer den Verfasser, aber gute Info fuer Neulinge
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Fahrt nach Bangkok 2
Ich schleppe meinen Rucksack und den von Moon nach draußen, es ist jetzt 9:00
Aber vom Taxi weit und breit nichts zu sehen.
Na prima denke ich, daß geht ja gut los.
Um 9:15 telefoniert Moon mit dem Taxistand in der soi 6, und die Dame meint, daß sie mit dem Driver telefonieren wird, und sie danach zurück ruft.
Nach 10 Minuten klingelt Moons Phone.
Die Dame erklärt, daß der Fahrer verschlafen hat.
Er aber um 9:30 am Hotel sein wird.
Schön, wenn man sich auf andere verlassen kann.
Wir warten derweil in der Lobby, denn draußen ist es viel zu heiß.
Um 9:50 ist die Riesenschnarchratte dann auch mal da, und wir können losfahren.
Ich dachte schon, ich muss noch eine Nacht hier bleiben.
Die Fahrt verläuft ohne weitere Zwischenfälle.
Nur in Bangkok selbst, ist Stop and Go angesagt, aber daß ist ja nichts neues mehr.
Gegen 12:15 erreichen wir die soi Nana, ich drücke dem Fahrer die vereinbarten 800 Bärte in die Hand, Tipp gibt's fürs verschlafen nicht.
Dann finden wir direkt neben dem Nana Entertainment Plaza einen kleinen Essensstand, nehmen erstmal Platz, da uns dann doch der Hunger plagt.
Ich habe mir Reis mit Meeresfrüchten bestellt, die aber Sau scharf sind.
Aber mit eine nachbestellen Extra Portion Reis, kriege ich sie runter.
Wir überlegen noch wo wir jezt nächtigen sollen.
Gehen zuerst einmal ins Nana Hotel, die 2 Zimmer die und dort gezeigt werden, sind zwar OK, aber ich habe das Gefühl, daß hier alles schon so ziemlich in die Jahre gekommen zu sein scheint.
Der Preis ist aber für Bangkok mit 940 Bath noch ganz gut angesetzt.
Aber da wir noch von Moons Schwester den Tipp bekommen haben ins Dynasty zu gehen, und ich dort schon einmal genächtigt habe, gehen wir uns dort noch mal das Zimmer anschauen.
Der Preis ist mit 960 Bath geringfügig teuer, aber die Zimmer sehen bei weitem nicht so abgewohnt aus, wie im Nana.
Und so bleiben wir schließlich im Dynasty, welches ich für eine Woche buche.
Und somit 6720 Bath zahle.
In der Khao San Road wäre es zwar wahrscheinlich nur die Hälfte gewesen.
Dafür hätten wir aber mit der Qualität des Zimmers eindeutig Abstriche machen müssen.
Außerdem jedesmal mindestens 1 Stunde im Taxi hin und zurück zur soi Cowboy gebraucht.
Und ich habe keine Lust, meinen Urlaub im Taxi zu vergammeln.
Ich schleppe meinen Rucksack und den von Moon nach draußen, es ist jetzt 9:00
Aber vom Taxi weit und breit nichts zu sehen.
Na prima denke ich, daß geht ja gut los.
Um 9:15 telefoniert Moon mit dem Taxistand in der soi 6, und die Dame meint, daß sie mit dem Driver telefonieren wird, und sie danach zurück ruft.
Nach 10 Minuten klingelt Moons Phone.
Die Dame erklärt, daß der Fahrer verschlafen hat.
Er aber um 9:30 am Hotel sein wird.
Schön, wenn man sich auf andere verlassen kann.
Wir warten derweil in der Lobby, denn draußen ist es viel zu heiß.
Um 9:50 ist die Riesenschnarchratte dann auch mal da, und wir können losfahren.
Ich dachte schon, ich muss noch eine Nacht hier bleiben.
Die Fahrt verläuft ohne weitere Zwischenfälle.
Nur in Bangkok selbst, ist Stop and Go angesagt, aber daß ist ja nichts neues mehr.
Gegen 12:15 erreichen wir die soi Nana, ich drücke dem Fahrer die vereinbarten 800 Bärte in die Hand, Tipp gibt's fürs verschlafen nicht.
Dann finden wir direkt neben dem Nana Entertainment Plaza einen kleinen Essensstand, nehmen erstmal Platz, da uns dann doch der Hunger plagt.
Ich habe mir Reis mit Meeresfrüchten bestellt, die aber Sau scharf sind.
Aber mit eine nachbestellen Extra Portion Reis, kriege ich sie runter.
Wir überlegen noch wo wir jezt nächtigen sollen.
Gehen zuerst einmal ins Nana Hotel, die 2 Zimmer die und dort gezeigt werden, sind zwar OK, aber ich habe das Gefühl, daß hier alles schon so ziemlich in die Jahre gekommen zu sein scheint.
Der Preis ist aber für Bangkok mit 940 Bath noch ganz gut angesetzt.
Aber da wir noch von Moons Schwester den Tipp bekommen haben ins Dynasty zu gehen, und ich dort schon einmal genächtigt habe, gehen wir uns dort noch mal das Zimmer anschauen.
Der Preis ist mit 960 Bath geringfügig teuer, aber die Zimmer sehen bei weitem nicht so abgewohnt aus, wie im Nana.
Und so bleiben wir schließlich im Dynasty, welches ich für eine Woche buche.
Und somit 6720 Bath zahle.
In der Khao San Road wäre es zwar wahrscheinlich nur die Hälfte gewesen.
Dafür hätten wir aber mit der Qualität des Zimmers eindeutig Abstriche machen müssen.
Außerdem jedesmal mindestens 1 Stunde im Taxi hin und zurück zur soi Cowboy gebraucht.
Und ich habe keine Lust, meinen Urlaub im Taxi zu vergammeln.
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1. Tag in BKK
Nach Zahlen des Zimmers, bringt uns der Roomboy in unser Zimmer, und da er so nett ist, und Moon den Rucksack abgenommen hat, drücke ich ihm 50 Bath in die Hand.
Eigentlich hätte ich jezt nicht wenig Lust erstmal das Bett einzuweihen, aber da ich Geld tauschen muss, und nicht die Getränke aus der Minnibar nehmen will, muss ich wohl oder übel noch mal raus.
Moon nimmt derweil eine Dusche, auch gut, so ist sie wenigstens schon fertig für eventuelle Schandtaten.
Ich fahre mit dem Fahrstuhl in die Etage hinab, und gehe hinaus, und auf der soi Nana trifft mich vor Hitze fast der Schlag.
Ich habe diese Wärme in Pattaya nie so stark empfunden, wie in Bangkok, da in Patty durch das Meer ja auch noch ein kleines Lüftchen weht.
Zumindest ist es für mich dort nicht so heiß wie hier.
Ich Laufe vor zur Kreuzung, wo sich die Sukumvit befindet, die alleine in Bangkok ein Stadtteil bildet.
An der Ecke befindet (oder befand) sich eine Wechselstube, wo ich erstmal 200 Tacken in 8680 Bath eintausche.
Danach gehe ich in den nächsten 7/11 um Wasser, Kola, Orangensaft und Bier zu kaufen.
Ein recht feiner Zug von Moon im Zimmer zu bleiben, denn wenigstens beim schleppen der Getränke hätte sie mir doch helfen können.
Dafür plane ich sie mit langem Sex zu bestrafen, und gehe noch zur nächsten Pharmacy.
Die Giftmischerin bietet mir mehrere Preparate an, aber letztlich entscheide ich mich wieder für Kamarga Jelly.
Da es halt ein Gel ist, und dadurch auch viel schneller ins Blut geht.
Während ich bei einer Tablette schon mal 30 Minuten Wartezeit einkalkulieren muß, dauert es bei diesem Gel nur ungefähr 2 bis 5 Minuten bis ich einsatzbereit bin.
Ich schlucke das Zeug noch im Fahrstuhl, um gleich ,, hart" zu sein.
Nach der Rückkehr wartet Moon schon auf mich im Bett.
Zuerst war ich ein wenig sauer, dass sie mich die Getränke alleine hat schleppen lassen.
Aber alleine ihr Anblick entschädigt mich jetzt dafür.
Nachdem ich die Getränke in den Kühlschrank geräumt habe, gehe ich erst einmal ausgiebig Duschen, denn das habe ich jetzt bitter nötig.
Nach Zahlen des Zimmers, bringt uns der Roomboy in unser Zimmer, und da er so nett ist, und Moon den Rucksack abgenommen hat, drücke ich ihm 50 Bath in die Hand.
Eigentlich hätte ich jezt nicht wenig Lust erstmal das Bett einzuweihen, aber da ich Geld tauschen muss, und nicht die Getränke aus der Minnibar nehmen will, muss ich wohl oder übel noch mal raus.
Moon nimmt derweil eine Dusche, auch gut, so ist sie wenigstens schon fertig für eventuelle Schandtaten.
Ich fahre mit dem Fahrstuhl in die Etage hinab, und gehe hinaus, und auf der soi Nana trifft mich vor Hitze fast der Schlag.
Ich habe diese Wärme in Pattaya nie so stark empfunden, wie in Bangkok, da in Patty durch das Meer ja auch noch ein kleines Lüftchen weht.
Zumindest ist es für mich dort nicht so heiß wie hier.
Ich Laufe vor zur Kreuzung, wo sich die Sukumvit befindet, die alleine in Bangkok ein Stadtteil bildet.
An der Ecke befindet (oder befand) sich eine Wechselstube, wo ich erstmal 200 Tacken in 8680 Bath eintausche.
Danach gehe ich in den nächsten 7/11 um Wasser, Kola, Orangensaft und Bier zu kaufen.
Ein recht feiner Zug von Moon im Zimmer zu bleiben, denn wenigstens beim schleppen der Getränke hätte sie mir doch helfen können.
Dafür plane ich sie mit langem Sex zu bestrafen, und gehe noch zur nächsten Pharmacy.
Die Giftmischerin bietet mir mehrere Preparate an, aber letztlich entscheide ich mich wieder für Kamarga Jelly.
Da es halt ein Gel ist, und dadurch auch viel schneller ins Blut geht.
Während ich bei einer Tablette schon mal 30 Minuten Wartezeit einkalkulieren muß, dauert es bei diesem Gel nur ungefähr 2 bis 5 Minuten bis ich einsatzbereit bin.
Ich schlucke das Zeug noch im Fahrstuhl, um gleich ,, hart" zu sein.
Nach der Rückkehr wartet Moon schon auf mich im Bett.
Zuerst war ich ein wenig sauer, dass sie mich die Getränke alleine hat schleppen lassen.
Aber alleine ihr Anblick entschädigt mich jetzt dafür.
Nachdem ich die Getränke in den Kühlschrank geräumt habe, gehe ich erst einmal ausgiebig Duschen, denn das habe ich jetzt bitter nötig.
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Das Bett eingeweiht!
Gefühlt stehe ich eine halbe Stunde unter der Dusche.
Es tut einfach gut, den ganzen Straßendreck loszuwerden.
Doch mein Handtuch habe ich mal wieder im Zimmer liegen lassen.
Als ich ins Zimmer zurück komme, liegt Moon bereits im Evakostüm für mich bereit.
Sie fragt ob ich noch eine Massage davor haben will.
Da ich aber durch das Kamarga dermaßen geil bin, lehne ich das Angebot ab.
Kuschel Rock und Kerzenlicht lass den Firlefanz, so einen Blödsinn brauch ich nicht, beginne mit dem Tanz.
Sie öffnet die Beine, und ich kann sehen, daß sie sich frisch rasiert hat.
Was mich als Fan einer gepflegten Rasur natürlich entzückt.
Da die Rute jezt natürlich hart wie ein Rohr ist, und ich nicht großartig warten will, schiebe ich ihn ihr direkt in den Mund.
Da Moon aber nicht blöd ist, und durch ihren Job schon reichlich Erfahrungen gesammelt hat, merkt sie natürlich, daß ich ein wenig nachgeholfen habe.
Sie spricht mich direkt darauf an, und fragt warum ich das Zeug nehme, schließlich brauche ich es nicht wirklich.
Ja eigentlich nicht wirklich, aber sicher ist eben sicher.
Sie lacht, kneift mir in den Hintern, und meint Crazy Farang.
Ja das muss ich schon zugeben ganz normal war ich noch nie.
Aber Normal, daß kann ja jeder, not my Lifestyle.
Einfach nur geil, wie ihr gieriger Mund, und ihre geile Zunge meinen Lachs umspielen.
Ich streiche ihre Möse, und merkte, als ich diese berühre, daß sie schon recht nass ist.
Jezt will ich aber auch etwas vom süßen Tau kosten, und fange an, sie ausgiebig zu lecken.
So ungefähr 20 Minuten halte ich das durch, und danach habe ich zu meinen Rückenschmerzen auch noch Genick Schmerzen.
Aber zum Glück nur vorübergehend.
Sie meint darauf, daß die 69 dafür einfach viel geeigneter wäre.
Die Maus kann einfach nicht genug bekommen.
Aber gerade das gefällt mir so an ihr.
Anders herum wäre ja nicht gerade schön.
Also wechseln wir in die 69.
Gefühlt stehe ich eine halbe Stunde unter der Dusche.
Es tut einfach gut, den ganzen Straßendreck loszuwerden.
Doch mein Handtuch habe ich mal wieder im Zimmer liegen lassen.
Als ich ins Zimmer zurück komme, liegt Moon bereits im Evakostüm für mich bereit.
Sie fragt ob ich noch eine Massage davor haben will.
Da ich aber durch das Kamarga dermaßen geil bin, lehne ich das Angebot ab.
Kuschel Rock und Kerzenlicht lass den Firlefanz, so einen Blödsinn brauch ich nicht, beginne mit dem Tanz.
Sie öffnet die Beine, und ich kann sehen, daß sie sich frisch rasiert hat.
Was mich als Fan einer gepflegten Rasur natürlich entzückt.
Da die Rute jezt natürlich hart wie ein Rohr ist, und ich nicht großartig warten will, schiebe ich ihn ihr direkt in den Mund.
Da Moon aber nicht blöd ist, und durch ihren Job schon reichlich Erfahrungen gesammelt hat, merkt sie natürlich, daß ich ein wenig nachgeholfen habe.
Sie spricht mich direkt darauf an, und fragt warum ich das Zeug nehme, schließlich brauche ich es nicht wirklich.
Ja eigentlich nicht wirklich, aber sicher ist eben sicher.
Sie lacht, kneift mir in den Hintern, und meint Crazy Farang.
Ja das muss ich schon zugeben ganz normal war ich noch nie.
Aber Normal, daß kann ja jeder, not my Lifestyle.
Einfach nur geil, wie ihr gieriger Mund, und ihre geile Zunge meinen Lachs umspielen.
Ich streiche ihre Möse, und merkte, als ich diese berühre, daß sie schon recht nass ist.
Jezt will ich aber auch etwas vom süßen Tau kosten, und fange an, sie ausgiebig zu lecken.
So ungefähr 20 Minuten halte ich das durch, und danach habe ich zu meinen Rückenschmerzen auch noch Genick Schmerzen.
Aber zum Glück nur vorübergehend.
Sie meint darauf, daß die 69 dafür einfach viel geeigneter wäre.
Die Maus kann einfach nicht genug bekommen.
Aber gerade das gefällt mir so an ihr.
Anders herum wäre ja nicht gerade schön.
Also wechseln wir in die 69.
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Das Bett eingeweiht 2
Da ich Sie lecke, was die Zunge hergibt, fließt der Morgentau aus allen Pooren, und ich muss echt aufpassen, daß ich in der ganzen Brühe nicht absaufe.
Sie lutscht hingegen den Schwanz vom allerfeinsten, aber da ich das Kamara Jelly genommen habe, komme ich jetzt natürlich nicht so schnell.
Diesmal beginnen wir das Spiel von hinten, während ich sie durchstoße, als wenn daß der letzte Fick meines Lebens wäre, spielt sie sich schon wieder an ihrer nassen Punze.
Und nach nur kurzer Zeit, ist es dann wieder so weit, sie wird immer lauter, beginnt zu zucken, und krallt sich in die Laken fest.
Nachdem sie gekommen ist, und ich auch ein wenig fertig bin ,beschließen wir, daß wir mal eine kleine Pause einlegen.
Ihr fällt plötzlich ein, daß sie sich noch bei ihrer Schwester melden wollte, da wir die ja heute in der soi Cowboy besuchen wollten.
Ich nehme mir derweil ein Schmerzmittel der Marke Shinga aus dem Kühlschrank.
Als das Gespräch mit ihrer Schwester beendet ist, lächelt sie und meint sie erwartet uns gegen 20 Uhr vor der Toy Bar, und sie freut sich mich kennenzulernen.
Sie erzählt mir noch ein wenig mehr über sie, und ich mache mir mein zweites Shinga auf, und stelle mir ihre Schwester in meiner Phantasie vor.
Als ich das zweite Bier leergetrunken habe, setzen wir unsere vorhin unterbrochene Session fort.
Moon beginnt mir die Brustwarzen zu lecken, und in Null Komma nichts bin ich wieder da, und sie nimmt auf mir Platz, und gibt ihrem frechen Pferd die Sporen.
Obwohl ich mich nicht unbedingt als Pferd bezeichnen würde, denn einen solch langen Schwanz habe ich dann doch nicht.
Sie reitet mich, knabbert, und leckt mir erneut die Brustwarzen, und dann ist es soweit, und ich komme ziemlich laut in ihrer nassen Muschi.
Wir kuscheln dann noch ein wenig, bis es schließlich an der Zeit ist, und wir uns für den Besuch in der soi Cowboy zurecht machen müssen.
Als wir aus dem Hotel rauskommen, und uns zur Sukumvit vor bewegen, frage ich mich ernsthaft, warum ich gerade Duschen war, denn mittlerweile bin ich soweit, daß ich schon wieder Duschen gehen könnte.
Moon fragt, ob wir nicht doch besser ein Taxi nehmen sollen.
Aber nein, der Plan war zu laufen, und ein wenig vom Straßen Flair der Sukumvit aufzusaugen.
Also setzen wir den Plan um, und erreichen ungefähr 25 Minuten später die soi Cowboy.
Da ich Sie lecke, was die Zunge hergibt, fließt der Morgentau aus allen Pooren, und ich muss echt aufpassen, daß ich in der ganzen Brühe nicht absaufe.
Sie lutscht hingegen den Schwanz vom allerfeinsten, aber da ich das Kamara Jelly genommen habe, komme ich jetzt natürlich nicht so schnell.
Diesmal beginnen wir das Spiel von hinten, während ich sie durchstoße, als wenn daß der letzte Fick meines Lebens wäre, spielt sie sich schon wieder an ihrer nassen Punze.
Und nach nur kurzer Zeit, ist es dann wieder so weit, sie wird immer lauter, beginnt zu zucken, und krallt sich in die Laken fest.
Nachdem sie gekommen ist, und ich auch ein wenig fertig bin ,beschließen wir, daß wir mal eine kleine Pause einlegen.
Ihr fällt plötzlich ein, daß sie sich noch bei ihrer Schwester melden wollte, da wir die ja heute in der soi Cowboy besuchen wollten.
Ich nehme mir derweil ein Schmerzmittel der Marke Shinga aus dem Kühlschrank.
Als das Gespräch mit ihrer Schwester beendet ist, lächelt sie und meint sie erwartet uns gegen 20 Uhr vor der Toy Bar, und sie freut sich mich kennenzulernen.
Sie erzählt mir noch ein wenig mehr über sie, und ich mache mir mein zweites Shinga auf, und stelle mir ihre Schwester in meiner Phantasie vor.
Als ich das zweite Bier leergetrunken habe, setzen wir unsere vorhin unterbrochene Session fort.
Moon beginnt mir die Brustwarzen zu lecken, und in Null Komma nichts bin ich wieder da, und sie nimmt auf mir Platz, und gibt ihrem frechen Pferd die Sporen.
Obwohl ich mich nicht unbedingt als Pferd bezeichnen würde, denn einen solch langen Schwanz habe ich dann doch nicht.
Sie reitet mich, knabbert, und leckt mir erneut die Brustwarzen, und dann ist es soweit, und ich komme ziemlich laut in ihrer nassen Muschi.
Wir kuscheln dann noch ein wenig, bis es schließlich an der Zeit ist, und wir uns für den Besuch in der soi Cowboy zurecht machen müssen.
Als wir aus dem Hotel rauskommen, und uns zur Sukumvit vor bewegen, frage ich mich ernsthaft, warum ich gerade Duschen war, denn mittlerweile bin ich soweit, daß ich schon wieder Duschen gehen könnte.
Moon fragt, ob wir nicht doch besser ein Taxi nehmen sollen.
Aber nein, der Plan war zu laufen, und ein wenig vom Straßen Flair der Sukumvit aufzusaugen.
Also setzen wir den Plan um, und erreichen ungefähr 25 Minuten später die soi Cowboy.
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Pam, Moons Schwester
Als wir in die soi Cowboi einlaufen, ist es 2 Minuten vor 20 Uhr.
Sozusagen pünktlich wie die Maurer.
Vor der Toy Bar stehen einige Girls, wovon ich vom Stunner Faktor gleich ausmachen kann, welche Moons Schwester ist.
Ich zeige mit dem Kinn auf sie, und sage zu Moon, daß ist bestimmt deine Schwester.
Sie grinst, und meint, woher weiß du das?
Wir sehen uns nicht wirklich ähnlich.
Ich sage ihr, daß es sich bei ihr um das hübschesete Girl vor der Bar handelt, und da sie meinte, daß ihre Schwester zu den Stars in der Bar gehören würde, war mir klar, daß es sich um sie handelt.
Pam kommt auch gleich angelaufen, als sie uns sieht, umarmt Moon, die sie ja nun schon einige Monate nicht mehr gesehen hatt.
Danach begrüßt sie mich mit einem Wai, und einem freundlichen Sawadee Kha.
Wir gehen in die Bar, und bestellen Getränke, wobei ich bei meinem Shinga bleibe.
Die Mädels nehmen lieber mit Cola Whiskey vorlieb.
Sie unterhalten sich eine ganze Weile, und immer wieder schaut Pam mich an.
Ich komme mir doch so langsam wie ein Pferd vor, auf einer Auktion, dessen Wert gerade ermittelt wird.
Als sie fertig sind beginnt Pam ein wenig Small Talk mit mir.
Wie alt, wo ich herkomme, usw.
Dann fragt sie mich ob es richtig ist, daß ich mit ihr und Moon die Nacht verbringen möchte.
Dabei spricht sie ein Englisch dessen ich kaum folgen kann.
Ich frage wo sie gelernt hat so gut Englisch zu sprechen.
Ihre Antwort ist simpel und lautet, hier.
Ich bejahe, daß ich die Nacht mit den beiden Schwestern verbringen will, und sie setzt sich auf meine andere Seite, sodass ich jetzt genau zwischen Moon und Pam sitze.
Sie beginnen beide an mir rumspielen, wobei Pam eindeutig die aktiviere ist.
Sie gefällt mir auch ehrlich gesagt sehr gut.
Und plötzlich bekomme ich einen Kuss von ihr, der mir runter geht wie Öl.
Also Küssen kann die kleine, daß muss man ihr lassen.
Aber sie hatt bestimmt schon hunderte vor mir geküsst.
Dessen muß man sich immer bewusst sein.
Aber ich sage mir da immer, es ist ja kein Stück Seife, und nutzt sich nicht ab.
Als wir in die soi Cowboi einlaufen, ist es 2 Minuten vor 20 Uhr.
Sozusagen pünktlich wie die Maurer.
Vor der Toy Bar stehen einige Girls, wovon ich vom Stunner Faktor gleich ausmachen kann, welche Moons Schwester ist.
Ich zeige mit dem Kinn auf sie, und sage zu Moon, daß ist bestimmt deine Schwester.
Sie grinst, und meint, woher weiß du das?
Wir sehen uns nicht wirklich ähnlich.
Ich sage ihr, daß es sich bei ihr um das hübschesete Girl vor der Bar handelt, und da sie meinte, daß ihre Schwester zu den Stars in der Bar gehören würde, war mir klar, daß es sich um sie handelt.
Pam kommt auch gleich angelaufen, als sie uns sieht, umarmt Moon, die sie ja nun schon einige Monate nicht mehr gesehen hatt.
Danach begrüßt sie mich mit einem Wai, und einem freundlichen Sawadee Kha.
Wir gehen in die Bar, und bestellen Getränke, wobei ich bei meinem Shinga bleibe.
Die Mädels nehmen lieber mit Cola Whiskey vorlieb.
Sie unterhalten sich eine ganze Weile, und immer wieder schaut Pam mich an.
Ich komme mir doch so langsam wie ein Pferd vor, auf einer Auktion, dessen Wert gerade ermittelt wird.
Als sie fertig sind beginnt Pam ein wenig Small Talk mit mir.
Wie alt, wo ich herkomme, usw.
Dann fragt sie mich ob es richtig ist, daß ich mit ihr und Moon die Nacht verbringen möchte.
Dabei spricht sie ein Englisch dessen ich kaum folgen kann.
Ich frage wo sie gelernt hat so gut Englisch zu sprechen.
Ihre Antwort ist simpel und lautet, hier.
Ich bejahe, daß ich die Nacht mit den beiden Schwestern verbringen will, und sie setzt sich auf meine andere Seite, sodass ich jetzt genau zwischen Moon und Pam sitze.
Sie beginnen beide an mir rumspielen, wobei Pam eindeutig die aktiviere ist.
Sie gefällt mir auch ehrlich gesagt sehr gut.
Und plötzlich bekomme ich einen Kuss von ihr, der mir runter geht wie Öl.
Also Küssen kann die kleine, daß muss man ihr lassen.
Aber sie hatt bestimmt schon hunderte vor mir geküsst.
Dessen muß man sich immer bewusst sein.
Aber ich sage mir da immer, es ist ja kein Stück Seife, und nutzt sich nicht ab.
Member
Geile Geschichte mit nettem Kopfkino... bin gespannt wie es weiter ging...
Member
@Hotte schreib weiter!
Du kannst doch jetzt deine Fans nicht auf die Folter spannen!
Du kannst doch jetzt deine Fans nicht auf die Folter spannen!
Member
Missverständnis
Wir nehmen dann noch eine Runde Drinks zusammen, bevor ich Pam frage, ob ich die Barfine zahlen soll.
Sie lächelt, und meint OK because I think you want two Girls.
Und ob ich das will.
Ich lasse die Rechnung kommen, auf der meine 2 Bier stehen, die 2 Ladydrinks von Pam, die 2 Kola Whiskey von Moon, und die Barfine von 600 Bath insgesamt sind das dann 1480 Bärte.
Aus weiser Voraussicht Frage ich Pam noch nach dem Preis für Long Time.
Sie meint, I think you now?
Ich frage wie ich daß denn bitteschön wissen sollt?
Sie sagt 6000 Bath.
Ich denke, ich falle gleich vom Stuhl.
Und jezt bekomme ich mich mal wieder nicht ein, und beginne zu lachen.
Pam denkt nun, ich lache über sie, und ist angepisst darüber , na und?
Bei solchen Preisen braucht man, oder Frau sich nicht wundern, wenn das Gegenüber auch einmal nicht so reagiert wie man es sich erhofft.
Ich sage mal, ich bin nicht sauer auf Grund dieser Forderung.
Sie gehört hier definitiv zu den schönsten Mädels der soi Cowboy, aber dann muß sie halt mit einem Taiwanesen oder einem Japaner vorlieb nehmen, mit mir jedenfalls nicht.
Sonst gelte ich später noch als elender Preiskaputtmacher.
Außerdem muß man sich ja mal wahrhaftig reinziehen, daß ihre Schwester von mir 12000 Bath die ganze Woche bekommt, das wäre ihr Lohn für 2 Tage.
Für mich einfach ein bisschen Fern ab der Realität, die gute Dame.
Also lege ich nur die 880 für die Getränke auf den Tisch, und sage zu Moon ich warte draußen, aber nicht länger als 10 Minuten.
Ich finde, und das ist nur meine ganz persönliche Meinung, man muß auch mal ein Machtwort sprechen, sonst tanzen einem die Mädels hier mal ganz schnell auf der Nase herum.
Wer zahlt der bestimmt, so einfach ist daß.
Ich weiß, daß jezt einige Member mit meiner Meinung nicht konform gehen, und das ist auch richtig, und schön so.
Was wäre das denn für eine bescheidene Welt, wenn wir alle die gleiche Meinung hätten?
Oder sehe ich das falsch?
Auf jeden Fall ist Moon nach 5 Minuten draußen, und entschuldigt sich bei mir.
Ich nehme sie in die Arme, und sage du brauchst dich nicht bei mir zu entschuldigen.
Und deine Schwester auch nicht.
Sie hat ihre Preise, findet auch genügend Kunden, und dann ist das OK so.
Sie lächelt, und meint, daß sie dachte, daß ich jetzt sauer bin weil Pan viel zu teuer sei.
Ich sage ja, daß ist sie, ich kann sie mir zwar locker leisten, aber dir könnte ich nicht mehr in die Augen schauen, wenn ich ihr den 4 fachen Preis zahle wie dir.
Jezt ist sie es, die mich umarmt, und sagt, daß ich einen guten Charakter hätte.
Und das sehen auch zum Glück nicht alle so.
Wir nehmen dann noch eine Runde Drinks zusammen, bevor ich Pam frage, ob ich die Barfine zahlen soll.
Sie lächelt, und meint OK because I think you want two Girls.
Und ob ich das will.
Ich lasse die Rechnung kommen, auf der meine 2 Bier stehen, die 2 Ladydrinks von Pam, die 2 Kola Whiskey von Moon, und die Barfine von 600 Bath insgesamt sind das dann 1480 Bärte.
Aus weiser Voraussicht Frage ich Pam noch nach dem Preis für Long Time.
Sie meint, I think you now?
Ich frage wie ich daß denn bitteschön wissen sollt?
Sie sagt 6000 Bath.
Ich denke, ich falle gleich vom Stuhl.
Und jezt bekomme ich mich mal wieder nicht ein, und beginne zu lachen.
Pam denkt nun, ich lache über sie, und ist angepisst darüber , na und?
Bei solchen Preisen braucht man, oder Frau sich nicht wundern, wenn das Gegenüber auch einmal nicht so reagiert wie man es sich erhofft.
Ich sage mal, ich bin nicht sauer auf Grund dieser Forderung.
Sie gehört hier definitiv zu den schönsten Mädels der soi Cowboy, aber dann muß sie halt mit einem Taiwanesen oder einem Japaner vorlieb nehmen, mit mir jedenfalls nicht.
Sonst gelte ich später noch als elender Preiskaputtmacher.
Außerdem muß man sich ja mal wahrhaftig reinziehen, daß ihre Schwester von mir 12000 Bath die ganze Woche bekommt, das wäre ihr Lohn für 2 Tage.
Für mich einfach ein bisschen Fern ab der Realität, die gute Dame.
Also lege ich nur die 880 für die Getränke auf den Tisch, und sage zu Moon ich warte draußen, aber nicht länger als 10 Minuten.
Ich finde, und das ist nur meine ganz persönliche Meinung, man muß auch mal ein Machtwort sprechen, sonst tanzen einem die Mädels hier mal ganz schnell auf der Nase herum.
Wer zahlt der bestimmt, so einfach ist daß.
Ich weiß, daß jezt einige Member mit meiner Meinung nicht konform gehen, und das ist auch richtig, und schön so.
Was wäre das denn für eine bescheidene Welt, wenn wir alle die gleiche Meinung hätten?
Oder sehe ich das falsch?
Auf jeden Fall ist Moon nach 5 Minuten draußen, und entschuldigt sich bei mir.
Ich nehme sie in die Arme, und sage du brauchst dich nicht bei mir zu entschuldigen.
Und deine Schwester auch nicht.
Sie hat ihre Preise, findet auch genügend Kunden, und dann ist das OK so.
Sie lächelt, und meint, daß sie dachte, daß ich jetzt sauer bin weil Pan viel zu teuer sei.
Ich sage ja, daß ist sie, ich kann sie mir zwar locker leisten, aber dir könnte ich nicht mehr in die Augen schauen, wenn ich ihr den 4 fachen Preis zahle wie dir.
Jezt ist sie es, die mich umarmt, und sagt, daß ich einen guten Charakter hätte.
Und das sehen auch zum Glück nicht alle so.
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