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Für die letzten Tage meiner Reise hatte ich das August Suits in Pattaya gebucht. Da ich schon zwei Mal dort gewohnt hatte, wusste ich, was mich erwartet. Am meisten schätze ich halt die Lage und den Pool. Diesmal hatte ich ein Zimmer im 7. Obergeschoss mit Blick auf die Stadt. Schon nach kurzer Zeit wusste ich es zu schätzen, denn man hatte nur morgens die Sonne auf dem Balkon, und niemanden, der hinein schauen konnte.
Meine Freunde und die Jungs aus der Line Gruppe waren abgereist, und ich musste mich alleine beschäftigen. Ein geplanter Angelausflug wurde auf den nächsten Urlaub verschoben, da die Wetteraussichten dafür ungünstig waren. War aber alles kein Problem, denn ich war jetzt Tiefenentspannt und konnte alles, was Pattaya zu bieten hat, genießen.
Meistens startete ich den Tag am Pool bei einem guten Kaffee oder Cappuccino. Am späten Vormittag suchte ich mir ein nettes Lokal für ein spätes Frühstück, oder einen ausgedehnten Brunch. Sehr zu empfehlen ist dafür das Casa Pascal. Für 260,- Bath wird dort von 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr ein Buffet mit zahlreichen Speisen angeboten. Verschiedene Sorten frisches Brot, Wurst, Käse, geräucherter Fisch, Marmelade, Honig, frisches Obst, Joghurt und Müsli gehören ebenso dazu, wie frisch zubereitete Eier mit kleinen Leckereien vom Grill. Sogar frische zubereitete Waffeln oder Pfannkuchen kann man bestellen, und das landesübliche Thai-Frühstück gibt es auch. Dazu gehören diverse Kaffees und Fruchtsäfte, bis zum abwinken.
So gestärkt, gönnte ich mir anschließend täglich mindestens eine Massage und jeden zweiten Tag eine Rasur in einem Barber Shop. Für die Massage, entweder Öl, Thai oder Fußmassage wählte ich meistens den bereits bekannten Salon um die Ecke. Einmal, bei einem Spaziergang durch die Soi Chalermphrakiat, lies ich mich von einer entzückenden Massagemaus zum Besuch Ihrer Geschäftsräume überreden. Ich wurde erst zum Duschen geschickt, und wenig später auf dem Rücken liegend mit ein wenig Öl eingerieben. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich Ihre Zunge an meiner Rosette. Also, von Muskelentspannung hatte Sie keine Ahnung, aber mit steifen Gliedern kannte Sie sich aus.
Das Wetter war ausgesprochen angenehm, um die 30° und immer ein leichter Wind, so dass ich auch viel Zeit am Strand verbrachte. Das eine oder andere Mal ergab sich daraus auch eine schort time mit einer der zahllosen Freelancer vor Ort. Keine Ahnung, woher die Ladys von der Beach Road so einen schlechten Ruf haben, denn ich habe eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht.
Die Abende gestaltete ich erst mit einem guten Abendessen und anschließendem Besuch der bekannten Foren Bars. Zur vorgerückter Stunde ging es dann entweder zur LK Metro oder auf die Walking Street, um mich ein bisschen unterhalten zu lassen.
Bei einem dieser Ausflüge begegnete ich, es war glaube ich in der Windmill, einem Russen, der zufällig neben mir saß, und mich um eine Zigarette bat. Der Typ war fast zwei Meter groß, und ich konnte Ihm den Wunsch einfach nicht abschlagen. Aber er war ganz lieb und hat sich mit einem Tequila revanchiert, und das 6-mal. Ich habe auch die eine oder andere Runde beigetragen und bin irgendwann mit erheblichen Gleichgewichtsstörungen Richtung Hotel aufgebrochen.
Unterwegs muss ich dann irgendwo Bo getroffen haben, die mich aus reiner Nächstenliebe zum Hotel begleitet hat.
Wie ich am nächsten Morgen feststellen musste, war Bo nicht mehr die Jüngste, und hübsch war Sie eigentlich auch nicht, aber was Sie mit Ihrem Körper so alles anstellen konnte , war einfach hammergeil.
Damit dass alles nicht zu Eintönig wird, besuchte ich an einem Abend mal das Baby Boom. Das ist eine Agogo in der Nähe der LK Metro, ähnlich wie die Ferkelschuppen in der Walking Street, nur ohne Pussys. Mitgenommen habe ich zwar keine aber die Party dort hatte schon einen besonderen Charme.
Die beiden letzten Abende habe ich noch mal Bowi aus der Shugarbaby ausgelöst, und mit Ihr die Zeit bis zu meiner Abreise verbracht.
Eine besonders negative Erfahrung war, als ich in der Pattaya Klang an einem Geldautomaten
30 000,- Bath holen wollte, nichts ausgezahlt bekam, mein Konto aber mit 520,- € belastet wurde. Auf die Reklamation und Rückfrage bei meinem Kreditinstitut wurde mir dann sechs Wochen später ein Protokoll des Geldautomaten zugeschickt, auf dem die Auszahlung bestätigt wurde. Eine weitere Anfrage führte zu dem Hinweis, dass man nichts machen könnte, und ich mich mit der auszahlenden Bank in Thailand in Verbindung setzten soll, um die Angelegenheit zu klären.
Damit bin ich auch schon am Ende meiner kurzen Zusammenfassung. Es war der beste Urlaub ever, den ich bis dahin in SOA verbracht habe, aber das habe ich jedes Mal in meine Berichte geschrieben.
I'll face it with a grin!
I'm never giving in!
On with the show!
I'll top the bill!
I'll overkill!
I have to find the will to carry on!
On with the,
On with the show!
The Show must go on
Meine Freunde und die Jungs aus der Line Gruppe waren abgereist, und ich musste mich alleine beschäftigen. Ein geplanter Angelausflug wurde auf den nächsten Urlaub verschoben, da die Wetteraussichten dafür ungünstig waren. War aber alles kein Problem, denn ich war jetzt Tiefenentspannt und konnte alles, was Pattaya zu bieten hat, genießen.
Meistens startete ich den Tag am Pool bei einem guten Kaffee oder Cappuccino. Am späten Vormittag suchte ich mir ein nettes Lokal für ein spätes Frühstück, oder einen ausgedehnten Brunch. Sehr zu empfehlen ist dafür das Casa Pascal. Für 260,- Bath wird dort von 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr ein Buffet mit zahlreichen Speisen angeboten. Verschiedene Sorten frisches Brot, Wurst, Käse, geräucherter Fisch, Marmelade, Honig, frisches Obst, Joghurt und Müsli gehören ebenso dazu, wie frisch zubereitete Eier mit kleinen Leckereien vom Grill. Sogar frische zubereitete Waffeln oder Pfannkuchen kann man bestellen, und das landesübliche Thai-Frühstück gibt es auch. Dazu gehören diverse Kaffees und Fruchtsäfte, bis zum abwinken.
So gestärkt, gönnte ich mir anschließend täglich mindestens eine Massage und jeden zweiten Tag eine Rasur in einem Barber Shop. Für die Massage, entweder Öl, Thai oder Fußmassage wählte ich meistens den bereits bekannten Salon um die Ecke. Einmal, bei einem Spaziergang durch die Soi Chalermphrakiat, lies ich mich von einer entzückenden Massagemaus zum Besuch Ihrer Geschäftsräume überreden. Ich wurde erst zum Duschen geschickt, und wenig später auf dem Rücken liegend mit ein wenig Öl eingerieben. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich Ihre Zunge an meiner Rosette. Also, von Muskelentspannung hatte Sie keine Ahnung, aber mit steifen Gliedern kannte Sie sich aus.
Das Wetter war ausgesprochen angenehm, um die 30° und immer ein leichter Wind, so dass ich auch viel Zeit am Strand verbrachte. Das eine oder andere Mal ergab sich daraus auch eine schort time mit einer der zahllosen Freelancer vor Ort. Keine Ahnung, woher die Ladys von der Beach Road so einen schlechten Ruf haben, denn ich habe eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht.
Die Abende gestaltete ich erst mit einem guten Abendessen und anschließendem Besuch der bekannten Foren Bars. Zur vorgerückter Stunde ging es dann entweder zur LK Metro oder auf die Walking Street, um mich ein bisschen unterhalten zu lassen.
Bei einem dieser Ausflüge begegnete ich, es war glaube ich in der Windmill, einem Russen, der zufällig neben mir saß, und mich um eine Zigarette bat. Der Typ war fast zwei Meter groß, und ich konnte Ihm den Wunsch einfach nicht abschlagen. Aber er war ganz lieb und hat sich mit einem Tequila revanchiert, und das 6-mal. Ich habe auch die eine oder andere Runde beigetragen und bin irgendwann mit erheblichen Gleichgewichtsstörungen Richtung Hotel aufgebrochen.
Unterwegs muss ich dann irgendwo Bo getroffen haben, die mich aus reiner Nächstenliebe zum Hotel begleitet hat.
Wie ich am nächsten Morgen feststellen musste, war Bo nicht mehr die Jüngste, und hübsch war Sie eigentlich auch nicht, aber was Sie mit Ihrem Körper so alles anstellen konnte , war einfach hammergeil.
Damit dass alles nicht zu Eintönig wird, besuchte ich an einem Abend mal das Baby Boom. Das ist eine Agogo in der Nähe der LK Metro, ähnlich wie die Ferkelschuppen in der Walking Street, nur ohne Pussys. Mitgenommen habe ich zwar keine aber die Party dort hatte schon einen besonderen Charme.
Die beiden letzten Abende habe ich noch mal Bowi aus der Shugarbaby ausgelöst, und mit Ihr die Zeit bis zu meiner Abreise verbracht.
Eine besonders negative Erfahrung war, als ich in der Pattaya Klang an einem Geldautomaten
30 000,- Bath holen wollte, nichts ausgezahlt bekam, mein Konto aber mit 520,- € belastet wurde. Auf die Reklamation und Rückfrage bei meinem Kreditinstitut wurde mir dann sechs Wochen später ein Protokoll des Geldautomaten zugeschickt, auf dem die Auszahlung bestätigt wurde. Eine weitere Anfrage führte zu dem Hinweis, dass man nichts machen könnte, und ich mich mit der auszahlenden Bank in Thailand in Verbindung setzten soll, um die Angelegenheit zu klären.
Damit bin ich auch schon am Ende meiner kurzen Zusammenfassung. Es war der beste Urlaub ever, den ich bis dahin in SOA verbracht habe, aber das habe ich jedes Mal in meine Berichte geschrieben.
I'll face it with a grin!
I'm never giving in!
On with the show!
I'll top the bill!
I'll overkill!
I have to find the will to carry on!
On with the,
On with the show!
The Show must go on